Achtung!
Betrüger verschicken wieder vermehrt E-Mails mit erpresserischem Inhalt.
Empfänger aus den Landkreisen Aurich und Wittmund werden von den
Absendern aufgefordert, "Schweigegeld" in Bitcoin zu zahlen.
In
den vergangenen Tagen sind bei der Polizei vermehrt Hinweise von
Bürgerinnen und Bürgern eingegangen, die erpresserische E-Mails erhalten
haben. In den E-Mails geben die Täter vor, das Computersystem ihres
Opfers auf einer pornografischen Website gehackt zu haben. Das Opfer
erpressen sie mit einem angeblichen Video in einer kompromittierenden
Situation. Es soll in Kryptowährung (wie Bitcoin) zahlen.
Der
dringende Rat der Polizei: Überweisen Sie niemals Geld aufgrund
erpresserischer E-Mails. Die beste Art mit solchen Mitteilungen
umzugehen, ist es nicht darauf zu reagieren, die Erpressung zu
dokumentieren - und anzuzeigen. Und vor allem: Ändern Sie regelmäßig
Ihre Passwörter.
Betroffene können bei jeder Polizeidienststelle Anzeige erstatten und sich informieren unter: https://www.polizei-praevention.de/aktuelles/erpressermails-nach-angeblichem-pornokonsum.html
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Aurich/Wittmund
Pressestelle
Wiebke Baden
Telefon: 04941 606104
E-Mail: pressestelle@pi-aur.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-aur.polize
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