Montag, 29. April 2013

Verkehrsunfall am frühen Montagmorgen

Pkw prallt frontal gegen Baum

Zu einem schweren Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person wurde die Feuerwehr Wiesmoor in der Nacht zu Montag alarmiert. Als Einsatzort wurde den Rettungskräften zunächst die Mullberger Straße in Wiesmoor genannt, was sich jedoch bald als nicht richtig herausstellte. Der genaue Unfallort befand sich stattdessen mehrere Kilometer weiter entfernt auf dem Mullberger Weg in der Gemeinde Friedeburg, direkt an der Ortsgrenze zur Stadt Wiesmoor.
Dort war ein junger Mann aus bislang ungeklärter Ursache mit seinem Pkw in Fahrtrichtung Wiesmoor nach links von der Fahrbahn abgekommen und frontal gegen einen Baum geprallt. Der Fahrer wurde durch die Wucht des Aufpralls in seinem stark deformierten Fahrzeug eingeklemmt.
Um das Unfallopfer patientengerecht befreien zu können, mussten die Einsatzkräfte hydraulisches Rettungsgerät einsetzen. Nachdem die Fahrertür mit dem Spreizer geöffnet wurde, entfernten die Einsatzkräfte im weiteren Einsatzverlauf auch teilweise das Fahrzeugdach. So konnte die verunfallte Person schon nach wenigen Minuten aus seiner misslichen Lage befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden. Die Unfallstelle wurde durch die Feuerwehr während der Rettungsaktion und der späteren Unfallaufnahme durch die Polizei weiträumig abgesperrt. Dazu war die Feuerwehr Wiesmoor mit mehreren Fahrzeugen und 30 Kameraden für knapp 1,5 Stunden im Einsatz.


Samstag, 27. April 2013

Was uns alle treffen könnte!

Demenzbetreuung
Leben mit dem Vergessen
Wiesmoor – ar Ein neues Programm für die Betreuung von dementiell kranken Mensch im Raum Wiesmoor - Friedeburg beginnt die Friedenskirchengemeinde Wiesmoor in Verbindung mit dem Seniorenservicebüro Wiesmoor und der Dementenbetreuung des Diakonie-Pflegedienstes im nächsten Monat. Ab 2. Mai 2013 werden Gesprächs- und Beratungsnachmittage zum Thema Demenz und Betreuung im Gemeindehaus der Friedenskirche angeboten. Als Beraterin konnte die frühere Gemeindeschwester Helga Sinnen gewonnen werden. An jedem ersten Donnerstag im Monat steht sie für jeden Angehörigen von dementiell erkrankten Menschen zur Verfügung. Dann kann diese Beratung im Gemeindehaus der Friedenskirche in Wiesmoor, Mullberger Straße 9A  in Anspruch genommen werden. Zur gleichen Zeit können die Angehörigen in der Betreuungsgruppe für die Zeit der Beratung betreut werden. Die Beratung findet jeweils ab 15 Uhr statt. Die Themen der Beratung sind folgende: Im Mai heißt das Thema „Validation als Zugang zu Menschen mit Demenz“, im Juni Möglichkeiten von Gedächtnistraining, „10 Minuten Aktivierung“, im Juli „Die Heilkraft der Berührung: Zeit für Nähe –Raum für Distanz; Respectare“, im August „Die Wichtigkeit der Biographiearbeit bei Demenzerkrankungen“. Zusätzlich wird im August ein dreitägiges Seminar für Angehörige von Demenzkranken angeboten. Im September wird dann das Thema: „So erreichen Sie eine gerechte Pflegestufe bei Demenz“ bearbeitet, im Oktober: „Demenzerkrankungen- Probleme bei der Nahrungsaufnahme“, sowie „Schluckbeschwerden oder fehlendes Sättigungsgefühl“, im November „Kochen für Menschen mit Demenzerkrankung“ und schließlich im Dezember: „Glückstagebuch: das nette Gesicht - Glücksmomente und Erfolgserlebnisse, „nette Momente im Pflegealltag“. Neben diesen Spezialthemen können die Angehörigen aber auch alle anderen Fragen zur Dementenbetreuung loswerden. Informationen zur Betreuung von dementiell kranken Mensch sind auch erhältlich im Seniorenservicebüro unter Telefon 04944 – 26 40 oder bei Käthe Wiemers Telefon 04943 201 767. Ebenso können Informationen bei Pastor i.R. Armin Reitz, Telefon 04944 20 38 eingeholt werden, der sich im Auftrag der Deutschen Alzheimer Gesellschaft insbesondere mit der Betreuung von dementiell erkrankten Männern beschäftigt.

Freitag, 26. April 2013

Feuerwehr Marcardsmoor

Dienstversammlung der Feuerwehr Marcardsmoor

Nur wenige Wochen nach der letzten Zusammenkunft stand bei der Feuerwehr Marcardsmoor am vergangenen Freitag bereits die nächste Dienstversammlung an. In gewohnter Weise fanden sich neben vielen Mitgliedern der Wehr auch zahlreiche Gäste aus Politik, Gesellschaft und Feuerwehrführung im voll besetzten Feuerwehrhaus an der Poststraße ein.
Auf der Tagesordnung standen mehrere Personalentscheidungen. Nicht zuletzt durch die Wahl von Tobias Reinbacher zum zukünftigen Ortsbrandmeister der Feuerwehr Marcardsmoor auf der zurückliegenden Versammlung mussten nun verschiedene Positionen innerhalb der Wehr neu besetzt werden. Zuvor begann die Versammlung jedoch traditionsgemäß mit dem Bericht des noch amtierenden Ortsbrandmeisters Hans Möller. Er berichtete von zwei Hilfeleistungs- und einem Brandeinsatz in den vergangenen Wochen. Die Atemschutzgeräteträgerinnen und -träger der Wehr erbrachten außerdem im Feuerwehr-Ausbildungs-Zentrum in Georgsheil ihren jährlichen Leistungsnachweis in der Atemschutzübungsstrecke. Drei Kameraden besuchten einen Sprechfunkerlehrgang für den neuen Digitalfunk, ein Kamerad den Maschinistenlehrgang und ein weiter den Truppmann I-Lehrgang auf Kreisebene. An der Niedersächsischen Akademie für Brand- und Katastrophenschutz in Loy absolvierte zudem ein Mitglied den Zugführerlehrgang Teil I. In enger Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Wiesmoor nahmen auch wieder einige Kameraden aus Marcardsmoor am dortigen Ausbildungsdienst der Gefahrgutgruppe teil. Auch andere Termine, wie z.B. der Besuch des 30jährigen Jubiläums der Johanniter Unfallhilfe, Ortsverband Wiesmoor oder das Müllsammeln im Rahmen der großen Frühjahrsputzaktion gehörten zu den vielen sonstigen Aktivitäten der Feuerwehrleute.

Eine Beförderung stand an diesem Abend ebenfalls an. Kamerad Stephan Brunen wurde nach Absolvierung der erforderlichen Lehrgänge und Dienstzeit vom Ortsbrandmeister zum Hauptfeuerwehrmann befördert.
Bei der ersten von fünf anstehenden Wahlen wurde Hartmut Ideus in seinem Amt als stellvertretender Ortsbrandmeister bestätigt. Nachdem Tobias Reinbacher im März zum neuen Ortsbrandmeister gewählt wurde, mussten nun auch die Posten des Gruppenführers und des Schriftführers, die er vorher innehatte, neu vergeben werden. Als neuer Gruppenführer wurde schließlich Holger Janßen vorgeschlagen und von der Versammlung gewählt. Auch der Posten des stellvertretenden Gruppenführers musste neu besetzt werden. Als neuer Stellvertreter steht Janßen nun Andreé Plaszyk zur Seite. Fest in Frauenhand ist nun die Funktion des Schriftführers bei der Feuerwehr Marcardsmoor. Sina Lübbers wurde zur Schriftführerin gewählt, Ann-Kathrin Sims zu ihrer Stellvertreterin. Alle Kandidaten wurden bei den jeweiligen Entscheidungen einstimmig gewählt.

Auf dem Bild v.l.n.r.: Stadtbrandmeister Uwe Behrends, Annemarie Martens, Ortsvorsteherin Frieda Dirks, Andreé Plaszyk, Pastor Holger Rieken, Stephan Brunen, Sina Lübbers, Gerda und Hans Möller, Ann-Kathrin Sims, Holger Janßen, Bürgermeister Alfred Meyer, stellvertretender Ortsbrandmeister Hartmut Ideus, stellvertretender Bürgermeister Friedrich Völler, Kreisbrandmeister Ernst Hemmen - Foto Behrends
Einen besonderen Tagesordnungspunkt der Versammlung stellte allerdings die Ehrung von Hans Möller für seine 40-jährige Mitgliedschaft im Feuerlöschwesen dar. Alle Anwesenden erhoben sich dafür von ihren Plätzen. Stadtbrandmeister Uwe Behrends hielt eine ausführliche und lobenswerte Laudatio auf den langjährigen Ortsbrandmeister der Feuerwehr Marcardsmoor. Möller trat als 18-Jähriger im April 1973 in die Feuerwehr seines damaligen Heimatortes Bockhorn ein. Als er seine spätere Ehefrau Gerda kennenlernte, führte ihn sein Weg nach Marcardsmoor. So trat er schließlich 1982 der Feuerwehr seiner neuen Heimat bei. Bereits 1984 übernahm er hier die Aufgabe des Kassenwartes. Nachdem er in den Folgejahren weitere Lehrgänge besucht hatte, vertrauten ihm seine Marcardsmoorer Kameraden im Jahr 1989 das Amt des stellvertretenden Ortsbrandmeisters an. Sechs Jahre später wurde Möller schließlich zum Ortsbrandmeister gewählt. Seit 1996 bekleidet er ebenfalls das Amt des stellvertretenden Gemeindebrandmeisters. Nach Verleihung der Stadtrechte für Wiesmoor im Jahr 2006 änderte sich die Bezeichnung zum stellvertretenden Stadtbrandmeister.
Ein harmonisches und kameradschaftliches Miteinander beider Wiesmoorer Wehren stand und steht für den „blonden Hans“ (so sein Spitzname) heute wie damals im Vordergrund. Er prägte mit seinem authentischen und freundlichen, aber auch gradlinigen Wesen die Feuerwehrarbeit in Marcardsmoor und Wiesmoor seit vielen Jahren entscheidend mit. Auch eine gute Zusammenarbeit mit umliegenden Feuerwehren und Vereinen lag Hans Möller stets am Herzen. Sein Lieblingsmotto „Nur gemeinsam sind wir stark“ ist bei beiden Wehren mittlerweile fest verankert und einer der Grundpfeiler für eine solide, funktionierende und schlagkräftige Stadtfeuerwehr geworden. Mit der Verleihung der Ehrennadel in Bronze des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen im Jahr 2011 wurden seine Verdienste in besonderem Rahmen gewürdigt. Nach der ausführlichen Ansprache von Stadtbrandmeister Uwe Behrends überreichte schließlich Kreisbrandmeister Ernst Hemmen dem sichtlich gerührten Hans Möller unter großem Beifall seiner Kameraden und der Gäste die Besitzurkunde und das Ehrenabzeichen für 40-jährige Mitgliedschaft. Bürgermeister Alfred Meyer und weitere Gäste schlossen sich in ihren Ansprachen dem Vorredner an und überbrachten kleine Präsente. Einen großen Teil des Dankes richteten sie auch an Gerda Möller, die Ehefrau des Jubilars. Sie unterstützte die verantwortungsvolle Aufgabe ihres Mannes von Beginn an.
Einen besonders emotionalen Moment erlebten alle Anwesenden zum Schluss der Dienstveranstaltung. Nachdem Hans Möller seine letzte Versammlung als Ortsbrandmeister der Feuerwehr Marcardsmoor schloss, erhoben sich alle noch einmal von ihren Plätzen und bedankten sich bei ihrem Hans, der sich von dieser überwältigenden Atmosphäre tief beeindruckt zeigte, mit einem langanhaltenden Applaus.

Donnerstag, 25. April 2013

Tragischer Unfall in Hinrichsfehn

Pkw landet kopfüber im Nordgeorgsfehnkanal

Ein Großaufgebot an Rettungskräften rückte am Donnerstagmorgen zu einem schweren Verkehrsunfall nach Hinrichsfehn aus. Dort war ein Pkw in den Nordgeorgsfehnkanal geschleudert. Trotz schneller Hilfe kam für einen jungen Autofahrer jede Hilfe zu spät.



Bergung in Hinrichsfehn - Foto Feuerwehr
Ein folgenschwerer Verkehrsunfall ereignete sich am frühen Donnerstagmorgen in Hinrichsfehn. Ein junger Autofahrer befuhr um kurz vor fünf Uhr die Oldenburger Straße aus Wiesmoor kommend in Richtung Uplengen. Weil er, laut dem vorläufigen Ermittlungsergebnis der Polizei, einem Tier ausweichen wollte, kam er in Höhe des Gewebegebietes „Ilexstraße“ nach links von der Fahrbahn ab und schleuderte in den angrenzenden Nordgeorgsfehnkanal. Dabei überschlug sich das Fahrzeug und landete auf dem Dach im Kanal. Der Wagen versank nach kurzer Zeit komplett im Wasser, so dass nur noch Teile der Räder der Hinterachse zu sehen waren. Andere Verkehrsteilnehmer, die unmittelbar danach an der Unfallstelle eintrafen, verständigten sofort über Notruf die Rettungskräfte und versuchten noch, die vermuteten Fahrzeuginsassen zu befreien. Aufgrund der sehr schwer zugänglichen Lage des Unfallfahrzeugs im Kanal scheiterten jedoch alle Rettungsversuche der Ersthelfer.
Kurz darauf trafen Feuerwehr, Rettungsdienst, DLRG und Polizei mit einem Großaufgebot an der Einsatzstelle ein. Das Unfallwrack wurde mit dem Kran des Rüstwagens auf die Kanalböschung gezogen. Erst jetzt war es möglich, den Fahrer zu befreien. Er konnte bereits nach wenigen Minuten dem Rettungsdienst übergeben werden. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen durch Rettungsdienst und Notarzt erlag das Unfallopfer wenig später seinen schweren Verletzungen. Weil die Spurenlage im verunfallten Fahrzeug zunächst noch auf eventuelle weitere Insassen hindeutete, wurde eine ausgedehnte Suchaktion gestartet. Dabei kamen auch die DLRG-Einsatztaucher der beiden Ortsgruppen Wiesmoor und Aurich zum Einsatz. Sie wurden von den Mitgliedern der Leinenführergruppe der Wiesmoorer Feuerwehr unterstützt. Die Drehleiter wurde außerdem zum großflächigen Ausleuchten der Einsatzstelle von der gegenüberliegenden Uferseite aus eingesetzt. Zusätzlich suchten weitere Kameraden die Umgebung der Unfallstelle mit der Wärmebildkamera ab. Nach Ende der Suchaktion stand schließlich fest, dass es glücklicherweise keine weiteren Unfallopfer gab. Da Betriebsstoffe des Unfallwagens das Gewässer verunreinigt hatten, ließ die Einsatzleitung später noch die untere Wasserbehörde des Landkreises Aurich und die für Ölschadensbekämpfung auf Gewässern ausgerüstete Feuerwehr Marcardsmoor nachalarmieren. Die Kameraden aus Marcardsmoor legten eine große Ölsperre im Kanal aus und nahmen dann mit einem speziellen Bindemittel das Öl-Wassergemisch auf.
Die Oldenburger Straße war sowohl für die Dauer der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen, als auch für die anschließende Unfallaufnahme für mehr als zwei Stunden voll gesperrt. Neben den Feuerwehren aus Wiesmoor und Marcardsmoor mit insgesamt acht Fahrzeugen und 45 Kameraden, waren die DLRG-Ortsgruppen Wiesmoor und Aurich mit drei Fahrzeugen und sechs Kräften, die untere Wasserbehörde des Landkreises Aurich, sowie Rettungsdienst und Polizei mit mehreren Fahrzeugen und Einsatzkräften vor Ort.

Sonntag, 21. April 2013

Heckenbrand in Wiesmoor



Brand einer Thujahecke

Heckenbrand - Foto FFW Wiesmoor
Eine knapp vier Meter hohe Thujahecke geriet am Samstagabend am Mohnblumenweg  in Brand. Da sich die große Hecke in unmittelbarer Nähe zu zwei Gebäuden befand, wurde die Feuerwehr mit dem Stichwort „Mittelbrand“ alarmiert. Kurz nach der Alarmierung rückten 30 Einsatzkräfte mit fünf Fahrzeugen zum Brandort aus. Die Rauchsäule war schon von weitem zu erkennen. An der Einsatzstelle konnten die Flammen mit zwei C-Rohren rasch niedergeschlagen werden. Nach wenigen Minuten waren schließlich auch die letzten Glutnester gelöscht. Trotz des schnellen Einsatzes der Feuerwehr wurde die Hecke auf einer Länge von gut 10 Metern ein Raub der Flammen. Ein hölzerner Pavillon wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Das Übergreifen des Feuers auf die Wohnhäuser konnte verhindert werden. Nach 40 Minuten verließen die letzten Einsatzkräfte den Einsatzort.



Montag, 15. April 2013

Burnout - Erschöpfung - Ermüdung

Vortragsabend in der Kirchengemeinde

Burnoutprozess
- Erschöpfung - Ermüdung
Wiesmoor ar
- Die Friedenskirchengemeinde Wiesmoor, die ökumenische  Hospiz-und Besuchsdienstgruppe sowie die „Aufgehende Sonne“ – Selbsthilfegruppe für Menschen in seelischer Not laden gemeinsam ein, sich mit diesem modernen Thema zu beschäftigen.
Eingeladen haben dazu Pastor Stefan Wolf und Pastor i.R. Armin Reitz die psychologische Lebensberaterin Sabine Gruhlke aus Wiesmoor.
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 18. April 2013, um 19.30 Uhr im Gemeindehaus der Friedenskirche, Mullberger Str. 9 a statt.
Aus eigener Betroffenheit wird die Referentin das Problem entfalten. Als „Burnoutsyndrom“ bezeichnet man: einen schleichenden Prozess, körperlicher Erschöpfung und seelischer Ermüdung, zunehmender negativer Selbsteinschätzung und progressiver Demotivierung, in welchen vor allem besonders idealistische, engagierte und aufopferungsbereite Menschen hineingezogen werden und der zum Verlust von Souveränität und Selbstvertrauen, zu wachsendem Widerwillen gegen die Tätigkeit und zu immer stärkerer Abneigung gegen die einem anvertrauten Menschen führt.
Burnout entsteht durch ein negatives Zusammenwirken von individuellen und strukturellen Bedingungen. Burnout ist durchaus nicht nur ein „Anpassungsproblem“ des Betroffenen. Es ist mindestens ebenso sehr ein Problem des Arbeitgebers. Der Arbeitgeber hat die unternehmensbedingten Belastungsfaktoren zu analysieren und dann zu minimieren: Arbeitsbedingungen, Arbeitsbelastung, Unternehmenskultur, Betriebsklima, Führungsstil etc. Er ist dafür verantwortlich, dass Burnout verursachende Arbeitsbedingungen verändert werden und hat dafür zu sorgen, dass Arbeit in seinem Betrieb nicht krank macht. An diesem Abend ist auch die Möglichkeit gegeben, über vorbeugende Maßnahmen nach zu denken. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für die Hospizarbeit wird gebeten. Der im Mai vorgesehene Vortragsabend über Depressionen wird verschoben.

Sonntag, 14. April 2013

Jazzmusik im Blumenreich

Jann Poppen, Oldenburg
Jann Poppen, Oldenburger Musiker und als Jazz- und Barpianist seit über 10 Jahren erfolgreich, gab heute in seiner Heimatstadt Wiesmoor eine Probe seines Könnens. Das Blumenreich Wiesmoor bot ein frühlingshaftes Ambiente und kunstvoll vorgetragene Stücke, teils weltbekannt, teils Eigenkompositionen, füllten den Raum.

Am E-Piano

Kinder freuen sich über die Wasserorgel
Alle halbe Stunde musste der Künstler eine kleine Pause einlegen, dann spielte die Wasserorgel - sehr zur Freude der anwesenden Kinder.

Publikum
Der ausgezecihnete musikalische Vortrag hätte ein zahlreicher vertretenes Publikum verdient gehabt.








Freitag, 12. April 2013

Cornea-Help


Cornea-Help aus Wiesmoor weitet sein Hilfsangebot für Hornhauttransplantationen bei von Erblindung bedrohten Menschen aus. Bisher in Mombasa, Kenia, helfend aktiv, wurden jetzt auch Vorbereitungen getroffen, dass in naher Zukunft solche Transplantationen auch in Abidjan, Elfenbeinküste, an der dortigen Universitätsklinik durchgeführt werden können. Klaus Renken, Vorsitzender des Vereins, war extra nach Abidjan gereist, um mit Dr. Gokhale, der in Mombasa, Kenia, die Transplantationen durchführt, die örtlichen Gegebenheiten in Augenschein zu nehmen und den späteren Klinikbetrieb vorzubereiten.

Pastor Pierre Seu, Präsident von ONG Actes Côte d'Ivoire, Cornea-Helps Partnerorgaanisation vor Ort, hatte die Gespräche mit der Universitätsklinik gut vorbereitet und 15 mögliche Patienten wurden von Dr. Gokhale untersucht - bei acht von ihnen sah Dr. Gokhale gute Erfolgsaussichten.

Der Op-Raum wurde geprüft, auch das für die Operationen notwendige Mikroskop, und als brauchbar gefunden.

Mit der Klinikleitung wurden Gespräche geführt und noch anzuschaffende Gerätschaften benannt, deren Anschaffung zugesichert wurde.

Von der Klinik soll auch ein Ophtalmologe in der Lions Augenklinik, Mombasa, bei Dr. Gokhale hospitieren, um in die Transplantationstechnik eingewiesen zu werden.


v. r. Dr. Gokhale, h. r. Klaus Renken, Klinikstab, Patienten
Foto: Cornea-Help





Mittwoch, 10. April 2013

Touristikerfrühstück

Die Touristiker der in der Ostfriesland Tourismus GmbH zusammengeschlossenen Gemeinden und Institutionen trafen sich heute um 9.30 Uhr in Wiesmoors Blumenhalle zu einem Arbeitstreffen, dessen Verlauf mit Tee, Kaffee und Rosinenbrot aufgelockert wurde. Imke Wemken, Geschäftsführerin der Gesellschaft eröffnete die Versammlung.

Imke Wempen, Geschäftsführerin OTG
Alfred Meyer, Bürgermeister von Wiesmoor und Vorsitzender des Heimat- und Verkehrsvereins, begrüßte die Gäste und  erläuterte den Anwesenden die letzten Veränderungen in Wiesmoor.



Bürgermeister Alfred Meyer

Sascha Pickel, Aufsichtsrat Ostfriesland Touristik, Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung Ostfriesland Tourismus, leitete über auf den Bericht der Berater mit dem Schwerpunkt Tourismus, DWIF.

Sascha Pickel
Die Einrichtung Deutsches Wirtschaftswissenschaftliches Institut für Fremdenverkehr e.V. an der Universität München, Vorstand: Dr. Bernhard Harrer, hatte im Auftrag der OTG in der Vergangenheit viele Feriengäste befragt und ein Gutachten erstellt, das den Touristikern die Möglichkeiten eröffnete, die Wünsche der Besucher besser zu kennen und gezielter umzusetzen, wobei auch gewachsene Strukruren, wie zum Beispiel die lokalen Tourismus-Informationsstellen angeführt wurden, die von vielen Besuchern nicht mehr aufgesucht würden.

Lars Bengsch, DWIF
Lars Bengsch, stellv. Geschäftsführer der  DWIF, stellte den Bericht vor und erläuterte seine Thesen anhand einer Präsentation.

Besucher der Veranstaltung
Etwa 60 Touristiker waren zu diesem Vortrag zusammengekommen, um das  Ergebnis der Untersuchung später in den eigenen Gremien zu beraten und umzusetzen.

Nach Abschluss der Tagung konnten sich die Teilnehmer am Büfett der Blumenhallengastronomie stärken.

























Feuerwehr Wiesmoor

Quartalsversammlung der Feuerwehr Wiesmoor

Die Feuerwehr Wiesmoor lud am vergangen Freitag zur ersten Quartalsversammlung des Jahres ins Feuerwehrhaus ein. Ein straffes Programm wartete auf die Teilnehmer der Versammlung, unter denen auch die Feuerwehrführung des Landkreises stark vertreten war. Ortsbrandmeister Karlheinz Bienhoff blickte in seinem Bericht auf 17 Einsätze in den vergangenen drei Monaten zurück. Zu den größten Einsätzen zählten hierbei zwei nachbarschaftliche Löschhilfen in der Gemeinde Großefehn. Dort unterstützten die Wiesmoorer Einsatzkräfte ihre Kameraden der Nachbargemeinde hauptsächlich mit der Drehleiter bei zwei Scheunenbränden. In diesem Zusammenhang lobte Bienhoff die gute Zusammenarbeit der Wehren bei solchen Einsätzen.
Die Fort- und Weiterbildung der Einsatzkräfte stand auch im neuen Jahr wieder einmal im Fokus. Im Rahmen einer Ausbildungseinheit zum Thema Umgang mit der Motorsäge konnten 20 Kameraden durch zwei speziell geschulte Mitglieder der eigenen Wehr unterrichtet werden. Weitere sollen im Herbst folgen. Stadtbrandmeister Uwe Behrends teilte den Anwesenden in seinem Bericht mit, dass das neue Tanklöschfahrzeug Anfang März beim Hersteller in Auftrag gegeben wurde. Er rechne im Mai 2014 mit der Auslieferung des Fahrzeugs. Auch die Einführung des Digitalfunks mache weitere Fortschritte. So können bald 120 neue, digitale Meldeempfänger für die Feuerwehren Wiesmoor und Marcardsmoor in Empfang genommen werden.
Der Stadtjugendfeuerwehrwart Lars Mohrhusen berichtet über die vielfältigen Aktionen der 31 Mitglieder starken Jugendfeuerwehr im vergangenen Quartal, wie z.B. die sehr erfolgreich durchgeführte Weihnachtsbaumaktion. Zudem gab er einen Ausblick auf die kommende Zeit, insbesondere eines Zeltlagers in der Partnerstadt Turek (Polen), das in diesem Sommer stadtfinden wird.

Außerdem standen zwei Wahlen auf der Tagesordnung. So wurden die Kameraden Bernd Slink (Einheitsführer Tanklöschfahrzeug) und Marco Heinen (stellv. Gruppenführer der 2. Gruppe) von der Versammlung zur Wiederwahl vorgeschlagen und anschließend einstimmig gewählt.
Besonders zu bemerken ist hierbei die langjährige Amtszeit von Bernd Slink als Einheitsführer des Tanklöschfahrzeugs. Bereits seit 1985 führt er diese Funktion erfolgreich aus. Er konnte in dieser Zeit den Wandel der Fahrzeugtechnik hautnah miterleben. So begann Slink seine Amtszeit, als sich in Wiesmoor noch das allererste Tanklöschfahrzeug der Wehr (ein Rundhauber) im Einsatzdienst befand. Wenn im nächsten Jahr das neue Fahrzeug in Dienst gestellt wird, ist es mittlerweile das dritte seiner Art unter dem Kommando von Bernd Slink. Eine nicht alltägliche Leistung.

Eine Beförderung erhielt Dieter Decker an diesem Abend. Er wurde von Ortsbrandmeister Bienhoff zum Ersten Hauptfeuerwehrmann befördert. Aus der Jugendfeuerwehr wurde Timo Behrends offiziell in die Einsatzabteilung übernommen.

Des Weiteren wurden Klaus Heinen und Dieter Beekmann für 40 jährige Mitgliedschaft im Feuerlöschwesen geehrt. Sie traten 1973 in die Jugendfeuerwehr Wiesmoor ein. Nach dem Wechsel in die Einsatzabteilung nahmen beide im Laufe der Jahre verschiedene Führungspositionen wahr. Heute bekleidet Klaus Heinen das Amt des stellvertretenden Ortsbrandmeisters und Dieter Beekmann die Funktion des stellvertretenden Einheitsführers der Drehleiter. Beekmann war außerdem lange Zeit als Gerätewart der Feuerwehr aktiv.
Ein besonderer Höhepunkt des Abends war allerdings die Ehrung von Alterskamerad Anton Kohnen für 60 jährige Mitgliedschaft. In einer ausführlichen Laudatio gab Stadtbrandmeister Behrends den Anwesenden einen Einblick in das ereignisreiche Feuerwehrleben des Jubilars.
Kohnen erlebte die Entwicklung der Wiesmoorer Feuerwehr, der er 1953 im Alter von 19 Jahren beigetreten war, über viele Jahre und Stationen mit. Er war bei etlichen Großeinsätzen der Vergangenheit dabei. Der enorme Wandel in der Fahrzeug- und Gerätetechnik begleitete ebenfalls sein Feuerwehrleben. Er erlebte feuerwehrtechnische Quantensprünge, wie den Aufbau des Hydrantennetzes im Ort oder den Einsatz der ersten Pressluftatmer in der Wehr. Als stets sehr aktiver Feuerwehrmann scheute er sich 1970 auch nicht davor, nach Aufwertung der Feuerwehr Wiesmoor zu einer Stützpunktwehr, dort den Posten des ersten Zugführers zu übernehmen. Aber nicht nur bei Einsätzen und im Dienstbetrieb war auf Anton verlass. Er packte immer tatkräftig bei verschiedenen Bauvorhaben mit an, so wie z.B. 1983 beim Bau des jetzigen Feuerwehrhauses. Nebenbei wirkte er ebenfalls viele Jahre sehr aktiv im Festausschuss mit. Ein besonderes Hobby von Anton Kohnen stellte auch die Verpflegung seiner Kameraden bei Einsätzen und anderen Veranstaltungen dar. Selbst das Erreichen der Altersgrenze für den aktiven Feuerwehrdienst im Jahr 1997 und dem damit verbundenen Übertritt in die Altersabteilung, tat der Sache keinen Abbruch. Anton Kohnen ist nach wie vor bei vielen Veranstaltungen der Einsatzabteilung und vor allem auch bei der Jugendfeuerwehr mit helfender Hand anzutreffen.

Zur Überraschung der Anwesenden hielt Regierungsbrandmeister Arnold Eyhusen, in seiner Funktion als Präsident des Feuerwehrverbands Ostfriesland, eine weitere Laudatio, in der er die Leistungen von Anton Kohnen im Bereich des Feuerwehrwesen noch einmal besonders würdigte. Er merkte an, dass es glücklicherweise im Ehrenamt auch immer wieder Personen gebe, die sich besonders engagieren würden. Zu diesen gehöre auch Anton Kohnen. Da er nicht nur in den originären Feuerwehraufgaben stets aktiv gewesen ist, sondern sich oftmals in besonderem Maße zum Wohl der Feuerwehr und seiner Kameraden eingebracht hätte, verlieh er dem sichtlich gerührten Jubilar unter stehenden Ovationen der Kameraden außerdem das Ehrenzeichen der Ostfriesischen Feuerwehren für besondere Verdienste.

Auf dem Bild (Bild1) v.l.n.r.: Regierungsbrandmeister Arnold Eyhusen, Bernd Slink, Dieter Decker, Bürgermeister Alfred Meyer, Klaus Heinen, Karlheinz Bienhoff, Anton Kohnen, Timo Behrends, Stellvertretender Kreisbrandmeister Gerd Diekena, Hans Möller, Dieter Beekmann, Uwe Behrends, Kreisbrandmeister Ernst Hemmen


Auf dem Bild (Bild2) v.l.n.r.: Regierungsbrandmeister Arnold Eyhusen, Anton Kohnen




















Dienstag, 9. April 2013

Hospizbesuch in Jever


Wiesmoor - ar Die Mitarbeiterinnen der ökumenischen Hospiz- und Besuchsdienstgruppe Wiesmoor besuchen Ende April das Friedel-Orth-Hospiz in Jever. Das im Juni 2011 eröffnete Haus steht für den Hospizgedanken, dass Menschen in Würde sterben können. Deshalb ist für die gemeinnützige Gesellschaft mission:lebenshaus das stationäre Hospize nicht nur ein Ort oder eine örtlich begrenzte Dienstleistung, sondern eine bestimmte Art und Weise, mit der sie sich den Menschen in ihrer letzten Lebenszeit zuwenden. Ihre Würde, Selbstbestimmung und Einzigartigkeit stehen im Mittelpunkt einer ganzheitlichen Betreuung. Sie werden in einer Atmosphäre der Ruhe und Geborgenheit gepflegt und begleitet. Die Aufmerksamkeit gilt jedoch nicht nur den Menschen, die im Hospiz leben, sondern auch ihren Angehörigen, Freunden oder anderen vertrauten Personen. Diese Menschen wollen wir mit unserer Hospizarbeit begleiten und unterstützen und ihnen Raum für ihre Trauer und Gefühle geben. Die Hospizler aus der Blumenstadt werden von der Pflegedienstleitung des Friedel-Orth-Hospizes, Frau Irene Müller empfangen. Eine Anmeldung ist bis zum 18. April beim Leiter der Gruppe, Pastor i. R. Armin Reitz, zur Vorbereitung der Fahrgemeinschaften unter Handy 01765 106 27 70 oder Telefon 04944 2038 notwendig.

Freitag, 5. April 2013

Leukämie - Blutkrebs

Vor einiger Zeit fand hier bei uns in Wiesmoor eine Typisierung von potentiellen Spendern von Stammzellen statt, mit dem Ziel, einer jungen Frau aus unserer Nachbarschaft zu helfen. Die hat inzwischen eine Übertragung von Stammzellen empfangen, muss gegenwärtig viele Pillen schlucken, ist etwas schlapp, aber wohlauf - wie sie mir heute mitteilte!

Alle Menschen, die sich damals aufgerufen fühlten, helfen mit ihrer Untersuchung aber auch unzähligen anderen Menschen, die auf Spender-Stammzellen angewiesen sind.

Heute wurde wieder auf ein Schicksal aufmerksam gemacht:

ANNIKA BRAUCHT EURE HILFE - BITTE TEILEN!

„Ich heiße Annika, lebe in Hameln, bin 20 Jahre alt und habe Blutkrebs. Nur eine Stammzelltransplantation kann mein Leben retten. Leider wurde weltweit bislang kein passender Spender gefunden. Aus diesem Grund organisieren meine Familie und Freunde gemeinsam mit der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei eine Aktion zur Gewinnung neuer Stammzellspender. Bitte lasst Euch registrieren. Damit schenkt Ihr mir und anderen Patienten eine zweite Chance auf Leben.
Ich danke allen, die sich engagieren und helfen. Das macht mir Mut und lässt mich hoffen. DANKE!“

Ein kleiner Moment für Dich, ein ganzes Leben für mich!

Infos zur Aktion gibt's hier: http://on.fb.me/ZDmovd

Wer am Tag der Aktion nicht vor Ort sein kann, kann auch online ein Registrierungs-Set anfordern: https://www.dkms.de/de/spender-werden/registrierung.html


Bitte unbedingt wahrnehmen! Auch Annika hat Hilfe verdient!

Annika, ich hoffe mit und für Dich!

Lauftreff Wiesmoor

Der Lauftreff Wiesmoor gibt bekannt:

Liebe Radsport- und Spinning® Freunde,

am 28. April 2013 erwartet Euch im TG Sportcenter ein Radsport- und Spinning-Nachmittag mit vielen neuen Eindrücken rund um das Thema Rad. Unter dem Motto "Biking - buten un binnen" schicken wir sowohl die Rennrad- und MTB- Fahrer auf die Piste als auch die Spinning-Athleten auf ihre Bikes.
Wahrend die Outdoor-Spezialisten ihre Rundkurse um das TG Sportcenter drehen, lassen die Spinning-Fahrer in gewohnter Weise die Schwungscheiben heißlaufen, um dann zum Finale wieder alle im TG Sportcenter zusammen zu treffen.  Für die übliche Sonntagnachmittags-Verpflegung mit Kaffee, Kuchen etc. ist ebenfalls gesorgt.
Auch Besucher sind herzlich eingeladen und können sich am 28. April ab 13:00 Uhr auf dem Gelände des TG Sportcenters über neueste Trends auf dem Fahrradmarkt informieren, den Radsportlern nebenbei  bei der „Arbeit“ zusehen als auch das eigene Fahrrad einem Sicherheitscheck unterziehen. Ein  Sicherheitstraining des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC Ortsclub Wiesmoor e.V.) bietet zudem für groß und klein die Möglichkeit, die eigenen Fahrkünste auf den Prüfstand zu stellen.  Schnäppchenjäger finden auf der Gebrauchtfahrradbörse von 14:00 – 16:00 Uhr das richtige Rad. Die TG bietet zudem einen Einblick in die Saunalandschaft und hat das Fitnessstudio für Informationsrundgänge geöffnet.  Für den kleinen Imbiss zwischendurch ist mit Kuchen, Grillwurst und Getränken ebenfalls gesorgt.
Du möchtest am 28. April mit aufs Rad steigen?
Dann hast Du die Möglichkeit zwischen dem Rennrad-Rundkurs und dem Mountain-Bike Rundkurs zu wählen.
Anmeldefrist ist der 14. April. Weiter Infos enthält der Flyer:


Als Spinningfahrer hast Du drei verschiedene Startmöglichkeiten:

1. Start um 13:15 Uhr Ende: 16:30 Uhr (3h Spinning-Special incl. 15 Min. Pause)
2. Start um 13:15 Uhr Ende 14:45 Uhr (1 1/2h Spinning-Special)
3. Start um 15:00 Uhr Ende 16:30 Uhr (1 1/2h Spinning-Special)
Wir werden die Stundeninhalte sowohl moderat als auch anspruchvoll strukturieren, so dass jeder Teilnehmer in der Lage sein wird 1 1/2 oder 3 Stunden perfekt durchzuhalten. Es warten neue, ausgefallene Tracks auf Euch, die viel Gespür für den Rhythmus und Einfühlungsvermögen für den Sound erfordern. In jedem Fall eine coole Herausforderung!
Weiter Infos enthält der Flyer:



Anmeldefrist ist der 14. April. Es empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung, da die Anzahl der Bikes für das 3h-Spinning-Special begrenzt ist. Bei der Anmeldung bitte eine von drei Startmöglichkeiten angeben!


Trauercafé

Café für Trauernde am Mittwoch
Trauergedenken
Wiesmoor – ar Wer mit jemanden über seine Trauer sprechen möchte, ist ganz herzlich zum Café für Trauernde am Mittwoch den 10. April 2013, von 17 bis 19 Uhr eingeladen. Die Besucher des Trauercafés dürfen über alles reden, was sie traurig macht. In der angenehmen Atmosphäre eines Cafés werden bei Tee und Kuchen Kerzen angezündet, und Erinnerungen an betrauerte Angehörige und Freunde haben ihren Platz. Die Mitarbeiterinnen der Hospizgruppe in Wiesmoor stehen zur Verfügung. Die Veranstaltung mit ausgebildeten Trauerbegleitern findet im Gemeindehaus der Friedenskirche, Wiesmoor, Mullberger Straße 9a statt. Eine Anmeldung ist nicht nötig, aber möglich bei Pastor i. R. Armin Reitz, Am Rathaus 7, 26639 Wiesmoor oder Telefon 04944 2038

Aufgehende Sonne



Treffen Psychisch Beeinträchtigter bei der Aufgehenden Sonne
Aufgehende Sonne
Selbsthilfegruppe für Menschen in seelischer Not in Wiesmoor
Wiesmoor – ar / Zum monatlichen Treffen der „Aufgehenden Sonne“ - Selbsthilfegruppe für Menschen in seelischer Not Wiesmoor – kommen Freunde und Interessierte am Montag, den 8. April 2013, im Gemeindehaus der Friedenskirche zusammen. Das Treffen findet von 18 bis 19.30 Uhr in Wiesmoor in der Mullberger Straße 9a statt. Die Planung von öffentlichen Vorträgen und Veranstaltungen steht auf der Tagesordnung. Die Teilnahme ist kostenlos. Gäste sind willkommen. Interessierte können auch telefonisch Kontakt aufnehmen mit Armin Reitz Tel.: 01765 106 27 70 oder 04944 - 2038.
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