Das betrifft Wiesmoor nur am Rande:
Wilhelm Hedemann aus Ostgroßefehn ist in einem Artikel der New York Times vom 24.2.2013 erwähnt worden.
Er mischt Tee in kleinen Mengen und verkauft sie hier in der Gegend. Es ist ganz toll, dass diese große Zeitung diesen kleinen Händler neben der nationalen Teemarke Bünting und den lokalen Teemarken wie Thiele, Behrends usw., besonders hervorhebt!
Weltweite Reklame für Ostfriesentee made in Ostgroßefehn!
Herzlichen Glückwunsch in die Nachbarschaft!
Hier der Artikel!
Montag, 25. Februar 2013
Sonntag, 17. Februar 2013
Typisierung
Typisierung von Stammzellenspendern
Der Aufruf zur Typisierung von Stammzellenspendern für Sarah fand eine überwältigende Resonanz. Am heutigen Sonntag war der Parkplatz am und beim Sportzentrum der TG Wiesmoor überfüllt.
Jetzt bleibt zu hoffen, dass für Sarah, aber auch für viele andere Erkrankte ein geeigneter Spender gefunden wird!
Dienstag, 12. Februar 2013
Feuerwehr Marcardsmoor
Jahreshauptversammlung
der
Feuerwehr Marcardsmoor
Viele aktive
und passive
Mitglieder der Feuerwehr Marcardsmoor, sowie zahlreiche weitere
Gäste füllten
die Räumlichkeiten des Dorfgemeinschaftshauses anlässlich der
Jahreshauptversammlung der Feuerwehr schnell bis auf den letzten
Platz aus. In
lockerer und stimmungsvoller Atmosphäre eröffnete
Ortsbrandmeister Hans Möller
am vergangenen Freitagabend die Versammlung – auch wenn diesmal
ein Hauch von
etwas Wehmut zu spüren war. So sollte es doch die letzte
Jahreshauptversammlung
mit dem „blonden Hans“ an der Spitze der Marcardsmoorer
Feuerwehr sein. Im
Sommer dieses Jahres wird er sich nach 18 Jahren im Amt nicht
wieder zur Wahl
stellen. Da er noch vor dem regulären Ende einer weiteren
möglichen Amtsperiode
die Altersgrenze von nunmehr 63 Jahren erreichen würde,
verzichtet er darauf
und möchte die Führung der Feuerwehr in jüngere Hände übergeben.
Trotz dieses
kleinen
Wehmutstropfens trug er den Anwesenden seine Berichte als
Ortsbrandmeister und
Kassenwart in gewohnter Art und Weise mit „viel Humor und Reim“
vor. So blickte
er in den zurückliegenden zwölf Monaten auf insgesamt 14
Einsätze zurück. Gebäudebrände,
Sturmschäden, zwei Verkehrsunfälle mit eingeklemmten Personen,
eine groß
angelegte Personensuche und Brandsicherheitswachen gehörten u.a.
zum
Einsatzgeschehen. Auch der vor fast zwei Jahren neu angeschaffte
Gerätewagen-Öl
bewährte sich wieder bestens im Einsatzdienst. So unterstützte
die Feuerwehr
Marcardsmoor, die speziell für die Ölschadensbekämpfung auf
Gewässern
ausgestattet ist, im September die Kameraden im benachbarten
Ostgroßefehn. Bei
einer Gewässerverunreinigung des Großefehnkanals waren dort
große Mengen Öl ausgelaufen.
Die Einsätze
konnten allesamt
routiniert und reibungslos abgearbeitet werden. Das wertete
Ortsbrandmeister
Möller als Ergebnis einer ständigen Aus- und Weiterbildung
seiner Mannschaft.
Allein im letzten Jahr besuchten die Kameraden der Feuerwehr
Marcardsmoor zehn
Lehrgänge auf Kreis- und zwei Lehrgänge auf Landesebene. Dazu
kamen noch sechs
Mitglieder der Wehr, die an der FAZ Georgsheil erfolgreich ihre
Truppmann II
Prüfung abgelegt hatten. Bei einem Mitgliederbestand von
insgesamt 29 Aktiven
in der Einsatzabteilung (davon sechs Frauen), eine stolze Zahl,
die sich sehen
lassen kann. Außerdem gehören der Feuerwehr noch 12 Kameraden in
der
Altersabteilung und 112 passive Mitglieder an. Ein Jugendlicher
aus
Marcardsmoor ist Mitglied der Jugendfeuerwehr Wiesmoor und wird
dort auf den
späteren Einsatzdienst vorbereitet. Ortsbrandmeister Möller hob
des Weiteren
auch die hervorragende Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Wiesmoor
hervor.
Mehrere Kameraden aus Marcardsmoor nehmen auch regelmäßig an
Übungsdiensten der
Gefahrgutgruppe teil.
In seinem
ausgedehnten,
aber durch viel gereimten Witz dennoch sehr kurzweiligen
Bericht, resümierte
Möller über die weiteren Aktivitäten seiner Mannschaft bei
allerlei
Veranstaltungen und Aktivitäten des zurückliegenden Jahres.
Dabei wurde dem
Publikum schnell klar, das auf die Feuerwehr Marcardsmoor nicht
nur im
Einsatzfall immer Verlass ist. Sie ist auch eine der treibenden
Kräfte im
gesellschaftlichen Leben des Ortes. Ohne die Feuerwehr würde
vieles gar nicht,
oder nur sehr schwer durchzuführen sein. Sei es durch
tatkräftige Unterstützung
bei verschiedenen Veranstaltungen, die Gestaltung des
Dorfplatzes, oder auch
die Pflege der Freundschaften zu örtlichen und benachbarten
Vereinen. Wie auch
in den Jahren zuvor lag Möller auch dieses Mal die
Geldspende-Sammelaktion für
das Blindenhilfswerk besonders am Herzen. Leider nehme die
Spendenbereitschaft
der Bevölkerung dafür etwas ab. Trotzdem schafften es die
Mitglieder der
Feuerwehr Marcardsmoor immer wieder, eine ordentliche Summe für
den guten Zweck
zu sammeln. Das erfreute den Ortsbrandmeister sichtlich.
Zum Ende
seines Berichtes
bedankte sich Ortsbrandmeister Möller vor allem auch bei den
Verantwortlichen
der Stadt Wiesmoor. Sie hätten stets ein offenes Ohr für die
Belange der
Feuerwehr gehabt und immer in vorbildlicher Weise für notwendige
Anschaffungen
und Ersatzbeschaffungen der feuerwehrtechnischen Ausstattung
gesorgt.
Neben den
Berichten des
Stadtbrandmeisters, des Stadtjugendfeuerwehrwartes und des
Beauftragten für
Brandschutzerziehung standen noch die Wahl eines Kassenprüfers,
einige Beförderungen
und zwei Ehrungen auf der Tagesordnung.
Als neuer
Kassenprüfer
wurde Kamerad Mathias Remmers vorgeschlagen und anschließend von
der
Versammlung einstimmig gewählt. Nach Absolvierung der
erforderlichen Lehrgänge
und Dienstzeit wurden Sina Lübbers, Christian Ideus, Holger Hüls
und Mathias
Remmers von Ortsbrandmeister Möller zur Oberfeuerwehrfrau, bzw.
zu
Oberfeuerwehrmännern befördert. Zum Hauptfeuerwehrmann wurde
außerdem Kamerad
Andree Plaszyk befördert.
Auf eine
25jährige
Dienstzeit konnte Kamerad Jens Feldmann zurückblicken. Seit 1988
ist er
Mitglied der Feuerwehr Marcardsmoor. Er besuchte in dieser Zeit
zahlreiche
Lehrgänge und übt seit geraumer Zeit auch die
verantwortungsvolle Funktion des
Atemschutzgerätewartes in der Wehr aus. Zusätzlich ist Kamerad
Feldmann auch im
Festausschuss aktiv. Ortsbrandmeister Möller und
Stadtbrandmeister Behrends lobten
in ihren Reden die in allen Bereichen stets gewissenhaft
geleitstete Arbeit von
Jens Feldmann. Sie überreichten ihm im Anschluss das
Ehrenabzeichen für 25
jährige Mitgliedschaft im Feuerlöschwesen. Einen besonderen Dank
richteten
beide aber auch an Karin Feldmann, die Ehefrau von Jens. Sie
unterstützt die
ehrenamtliche Tätigkeit ihres Mannes voll und ganz. So hatte sie
in den
vergangenen Jahren schon so manches Mal zu jeder Tages- und
Nachtzeit mit
anderen Frauen zusammen für die Verpflegung der Feuerwehrleute
nach
langwierigen Einsätzen gesorgt. Auch seitens der Stadt gab es
für das Ehepaar
als Anerkennung für das langjährige Engagement kleine Präsente.
Eine
besondere und
zugleich seltene Ehrung wurde Friedrich Heinen zuteil. Er wurde
an diesem Abend
mit dem Ehrenabzeichen für 70 jährige Mitgliedschaft im
Feuerlöschwesen
ausgezeichnet. Kamerad Heinen ist erst das zweite Mitglied in
der Geschichte
beider Stadtfeuerwehren, das diese Auszeichnung überreicht
bekam. Zugleich ist
er nun auch der dienstälteste Feuerwehrmann der Stadt Wiesmoor.
Am 5. Januar
1943 ist er im
Alter von 14 Jahren der Feuerwehr in der damals eigenständigen
Gemeinde
Marcardsmoor beigetreten. Nach Ende der Schule war es zu dieser
Zeit üblich,
dass die Jugendlichen zum Dienst in der Feuerwehr herangezogen
wurden. Der
Großteil der männlichen Bevölkerung befand sich in den letzten
Kriegsjahren
schließlich noch an der Front. So mussten überwiegend
Jugendliche und Frauen
den Brandschutz in der Region aufrechterhalten. In ihrer
Laudatio blickten
Stadtbrandmeister Uwe Behrends, sowie später auch der anwesende
Kreisbrandmeister Ernst Hemmen, auf das bewegte Feuerwehrleben
von Friedrich
Heinen zurück. So erlebte er während seiner langjährigen
Mitgliedschaft einen
Großteil der ständigen Weiterentwicklung in der Feuerwehrtechnik
und nahm an
unzähligen Einsätzen teil. Anfangs rückten die Feuerwehrleute
noch mit einer
pferdegezogenen Handdruckspritze und auf Fahrrädern zu Bränden
aus. Etwas
später war es schon ein gewaltiger Fortschritt, wenn die
erwähnte
Handdruckspritze von einem der wenigen Autos in der Umgebung zum
Brandort
gebracht wurde. Kamerad Heinen besuchte in den folgenden Jahren
einige
Lehrgänge und übernahm von 1969 bis 1973 den Posten des
stellvertretenden
Gemeindebrandmeisters von Marcardsmoor. In dieser Zeit gehörte
die damalige
Gemeinde Marcardsmoor noch zum Landkreis Wittmund. Im Zuge der
Gebietsreform im
selben Jahr ordnete man Marcardsmoor nun der Gemeinde Wiesmoor
im Landkreis
Aurich zu. Friedrich Heinen übernahm fortan die Funktion des
stellvertretenden
Ortsbrandmeisters der Feuerwehr Marcardsmoor. Dieses Amt führte
er bis 1985
aus. Im Jahr 1991 wechselte er schließlich in die
Altersabteilung. Die Führungskräfte
der Stadtfeuerwehr, der Kreisbrandmeister Ernst Hemmen und
Bürgermeister Alfred
Meyer dankten Kamerad Heinen und seiner Frau Else für die
immerwährende Treue
zur Feuerwehr und stets zuverlässig geleisteten Arbeit im
Dienste der
Allgemeinheit. Als Würdigung dafür überreichten sie dem Jubilar
und seiner
Ehefrau neben der Auszeichnung noch weitere Präsente.
Abschließend bedankte
sich der sichtlich gerührte Feuerwehrmann bei allen Anwesenden –
vor allem aber
bei den Mitgliedern der Feuerwehr Marcardsmoor für die gute
Kameradschaft in
all den Jahren.
Unter dem
letzten
Tagesordnungspunkt nahmen einige Gäste ihre Gelegenheit wahr und
dankten der Wehr
für ihr Engagement bei Einsätzen und der tatkräftigen Mithilfe
bei den vielen
sonstigen Veranstaltungen. Lang anhaltender Applaus begleitete
schließlich das
Ende der letzten Jahreshauptversammlung von Hans Möller als
Ortsbrandmeister
der Feuerwehr Marcardsmoor, die er gegen 22 Uhr schloss.
Auf
dem Gruppenbild
zu sehen (v.l.n.r.): Gero Hirsch (Raiffeisenbank
Wiesedermeer), Klaus
Heinen (stellv.Ortsbrandmeister FF Wiesmoor), Ortsvorsteherin
Frieda Dirks,
Karlheinz Bienhoff (Ortsbrandmeister FF Wiesmoor), Birgit Martens
(Brandkasse),
Mathias Remmers, Hartmut Ideus (stellv. Ortsbrandmeister FF
Marcardsmoor), Sina
Lübbers, Cristian Ideus, Else Heinen, Bürgermeister Alfred Meyer,
Andree
Plaszyk, Friedrich Heinen, Holger Hüls, Karin Feldmann, Hans
Möller (Ortsbrandmeister
FF Marcardsmoor), Jens Feldmann, Stadtbrandmeister Uwe Behrends,
Ehrenverbandsvorsitzender Johannes Kalkwarf, Karl-Dieter Jelken
und
Kreisbrandmeister Ernst Hemmen
Sonntag, 10. Februar 2013
Kunsthaus Wiesmoor
Vernissage völlig ohne Firniss
Hans-Joachim Trippler (re.), Dr. Andreas Hoppe |
Wiesmoors Kunsthaus Nordbrücke eröffnete heute die erste Vernissage ohne Firniss (Schutzschicht auf Gemälden), denn heute wurde die erste reine Fotoausstellung präsentiert. Gezeigt wurden ca. fünfzig Fotos, die der Journalist Hans-Joachim Trippler zusammmen mit seiner Ehefrau Erika bei zahlreichen Reisen in Nord- und Zentralafrika, Südamerika und Asien mit seiner Mittelformatkamera, einer legendären Rolleiflex, im Negativformat 6x6 cm aufgenommen hat. Dieses Format bestach gegenüber Kleinbildfilmen durch seine für diese unerreichbare Detailfülle (~ 420 % mehr Abbildungsfläche im Negativ)!
In der Laudatio durch Dr. Andreas Hoppe wurde Trippler unter anderem als anwesender Küstler der Vernissage vorgestellt. Trippler entgegnete in seiner Antwort, er habe sich nie als Künstler, sondern als Journalist gesehen. Die Bilder haben aber, laut Hoppes Ausführung, eine hohe ästhetische und historische Dimension. Besonders hervorgehoben wurde noch, dass Tripplers Bilder aus den vergangenen vierzig Jahren einen Aspekt der Welt seiner Reiseziele zeigten, die so heute in dieser Form auch nicht mehr zu finden seien.
Ehepaar Trippler, Vernissagegäste, Schlösser |
Trippler, Tochter Gesa (li.) und Ursula Reinartz |
Vielleicht bekommt ein Leser dieser Zeilen Lust, diese Ausstellung ebenfalls zu besuchen. Die Ausstellung ist geöffnet freitags bis sonntags von 15 bis 18 Uhr - oder nach Vereinbarung
(Tel. 04944 920 680).
Samstag, 9. Februar 2013
Cornea Help
Vorstandsmitglieder des Vereins Cornea Help besuchen am
Dienstag, den 12.02.2013 um 20 Uhr im Torfkrug Wiesmoor den Hausfrauenbund Wiesmoor und berichten über ihre Vereinsarbeit. Afrikanisches Trommeln von Amusa Addo wird den Abend zusätzlich ausfüllen. Auch Nichtmitglieder können (sollen) kommen!
Dienstag, den 12.02.2013 um 20 Uhr im Torfkrug Wiesmoor den Hausfrauenbund Wiesmoor und berichten über ihre Vereinsarbeit. Afrikanisches Trommeln von Amusa Addo wird den Abend zusätzlich ausfüllen. Auch Nichtmitglieder können (sollen) kommen!
Märchenfest
Help Me - Hilfe für Kinder e.V.
Hinrich Ihben
Sonnenblumenweg 28
26639 Wiesmoor
Telefon 04944-990160 www.help-me-hilfe-fuer-kinder.de, www.wiesmoorer-maerchenfest.de
An alle Folk- und Märchenfreunde
wer erinnert sich noch an das letzte außergewöhnliche Folkkonzert in unserem näheren Umkreis?
Vermutlich war es das mit der „Battlefield Band“ bei der "Folkalternative" in Strackholt - legendär und
schon wieder Lichtjahre her...
Doch es gibt gute Nachrichten: Am Samstag, 8. Juni 2013 ab 19:00 Uhr gibt es in der Blumenhalle
Wiesmoor ein echtes Highlight zu sehen und vor allem zu hören: Am Festivalsamstag tritt im Rahmen des Märchenfestivals die Folkband "Drones & Bellows" aus dem deutsch-dänischen Grenzgebiet auf.
"Drones" sind übrigens die aufgesteckten Rohre des Dudelsacks und "Bellow" ist der Blasebalg des
Akkordeons.... Die Musik der multikulturellen Band ist unverkennbar von der schottischen Tradition
inspiriert, aber der einzigartige Sound spiegelt die unterschiedlichen Kulturen und musikalischen
Hintergründe wider, die die fünf Bandmitglieder mit sich bringen.
DRONES & BELLOWS
Die Band, das sind:
Pamela Naylor – Lowland-Pipe, Querflöte, Whistles, Piano, Gesang
Halvor Bogh – Banjo, Zither, Harmonika, Gitarre, Mandoline, Gesang
Anker Hintze – Bodhran, Djembe, Cajon, Bones, Eggs, Gesang
Jörgen Ehlers – Bass, Cello, Gitarre, Gesang
Thomas Wieder – Akkordeon, Gitarre, Concertina, Mundharmonika, Gesang.
Eine Schottin, zwei Dänen und zwei „Nordfriesen“ bringen ein virtuoses Spiel mit mehr als zwanzig
Instrumenten und einem unvergleichlichen Solo- und Chorgesang auf die Bühne.
An diesem Abend werden ihre Musik und die zwischendurch erzählten kurzen Märchen und
Geschichten aus aller Welt auf wundersame Weise eine Symbiose bilden. Spannend und kurzweilig
vorgetragen werden sie von den besten norddeutschen Märchenerzählern/innen: Susanne Theis,
Irene Petzold-Kroté, Brigitte Hagen & Heike Tönjes (Harfe), Udo Ruthenberg und Franz Lidecke.
Moderiert wird der Abend von Dr. Michael Hüttenberger, dem mehrfach preisgekrönten Autor und
Wahlostfriesen.
Die Kapazität der Mehrzweckfläche in der Blumenhalle beträgt max. ca. 230-250 Gäste.
Auf Grund des zu erwartenden Zuspruchs gibt es ab sofort einen Vorverkauf. Der Eintrittspreis
beträgt € 15,00. Karten gibt es bei der Touristik, Tel. 04944-91980, bei Susanne´s Buchhandlung und
bei Hinrich Ihben, Tel. 04944-990160.
Infos zur Band unter www.drones-bellows.dk, dort auch Videos und Musikproben von CD´s
(Registerkarte „Discography“ CD´s anklicken) – jedoch: nichts geht über einen Liveauftritt!!!
Einige Infos zu den Märchenerzählern/innen unter:
www.maerchensonne.de www.ruthenberg-maerchen.de
www.maerchen-und-tanz.de www.erzaehl-maerchen.de
Lasst euch diesen einmaligen Abend auf keinen Fall entgehen!!!
Herzliche Grüße
Gez. Hinrich Ihben, 1. Vorsitzender
Hinrich Ihben
Sonnenblumenweg 28
26639 Wiesmoor
Telefon 04944-990160 www.help-me-hilfe-fuer-kinder.de, www.wiesmoorer-maerchenfest.de
An alle Folk- und Märchenfreunde
3. Wiesmoorer Märchenfestival vom 7.-9. Juni 2013
hier: Samstag, 08. Juni 2013 Beginn19:00 Uhr, Blumenhalle-Mehrzweckfläche:
Benefizkonzert "Folk trifft Märchen" (Empfohlen für Besucher ab 16 Jahren)
Zugunsten „Kinderhospiz Löwenherz Syke“ (Infos www.kinderhospiz-loewenherz.de)
Hallo, liebe Freunde,
wer erinnert sich noch an das letzte außergewöhnliche Folkkonzert in unserem näheren Umkreis?
Vermutlich war es das mit der „Battlefield Band“ bei der "Folkalternative" in Strackholt - legendär und
schon wieder Lichtjahre her...
Doch es gibt gute Nachrichten: Am Samstag, 8. Juni 2013 ab 19:00 Uhr gibt es in der Blumenhalle
Wiesmoor ein echtes Highlight zu sehen und vor allem zu hören: Am Festivalsamstag tritt im Rahmen des Märchenfestivals die Folkband "Drones & Bellows" aus dem deutsch-dänischen Grenzgebiet auf.
"Drones" sind übrigens die aufgesteckten Rohre des Dudelsacks und "Bellow" ist der Blasebalg des
Akkordeons.... Die Musik der multikulturellen Band ist unverkennbar von der schottischen Tradition
inspiriert, aber der einzigartige Sound spiegelt die unterschiedlichen Kulturen und musikalischen
Hintergründe wider, die die fünf Bandmitglieder mit sich bringen.
DRONES & BELLOWS
Die Band, das sind:
Pamela Naylor – Lowland-Pipe, Querflöte, Whistles, Piano, Gesang
Halvor Bogh – Banjo, Zither, Harmonika, Gitarre, Mandoline, Gesang
Anker Hintze – Bodhran, Djembe, Cajon, Bones, Eggs, Gesang
Jörgen Ehlers – Bass, Cello, Gitarre, Gesang
Thomas Wieder – Akkordeon, Gitarre, Concertina, Mundharmonika, Gesang.
Eine Schottin, zwei Dänen und zwei „Nordfriesen“ bringen ein virtuoses Spiel mit mehr als zwanzig
Instrumenten und einem unvergleichlichen Solo- und Chorgesang auf die Bühne.
An diesem Abend werden ihre Musik und die zwischendurch erzählten kurzen Märchen und
Geschichten aus aller Welt auf wundersame Weise eine Symbiose bilden. Spannend und kurzweilig
vorgetragen werden sie von den besten norddeutschen Märchenerzählern/innen: Susanne Theis,
Irene Petzold-Kroté, Brigitte Hagen & Heike Tönjes (Harfe), Udo Ruthenberg und Franz Lidecke.
Moderiert wird der Abend von Dr. Michael Hüttenberger, dem mehrfach preisgekrönten Autor und
Wahlostfriesen.
Die Kapazität der Mehrzweckfläche in der Blumenhalle beträgt max. ca. 230-250 Gäste.
Auf Grund des zu erwartenden Zuspruchs gibt es ab sofort einen Vorverkauf. Der Eintrittspreis
beträgt € 15,00. Karten gibt es bei der Touristik, Tel. 04944-91980, bei Susanne´s Buchhandlung und
bei Hinrich Ihben, Tel. 04944-990160.
Infos zur Band unter www.drones-bellows.dk, dort auch Videos und Musikproben von CD´s
(Registerkarte „Discography“ CD´s anklicken) – jedoch: nichts geht über einen Liveauftritt!!!
Einige Infos zu den Märchenerzählern/innen unter:
www.maerchensonne.de www.ruthenberg-maerchen.de
www.maerchen-und-tanz.de www.erzaehl-maerchen.de
Lasst euch diesen einmaligen Abend auf keinen Fall entgehen!!!
Herzliche Grüße
Gez. Hinrich Ihben, 1. Vorsitzender
Selbsthilfegruppe "Aufgehende Sonne"
Aufgehende
Sonne
Selbsthilfegruppe
für Menschen in seelischer Not in Wiesmoor
Wiesmoor
ar /
Beim monatlichen Treffen der Aufgehenden Sonne - Selbsthilfegruppe für
Menschen in seelischer Not Wiesmoor - am Montag, den 11. Februar 2013, geht es
die Planung einiger öffentlichen Veranstaltungen, die das Problem der
psychischen Behinderungen in den Mittelpunkt stellen. Das Treffen findet von 18
bis 19.30 Uhr im Gemeindehaus der Friedenskirche statt. Die Teilnahme ist
kostenlos. Gäste sind willkommen. Interessierte können auch telefonisch Kontakt
aufnehmen: Armin Reitz, Tel.: 04944 20 38.
Freitag, 1. Februar 2013
Kirchengemeinde Spetzerfehn
Die Kirchengemeinde Spetzerfehn ist auch für Wiesmoors Westen zuständig.
Pastor Reimer gibt bekannt, dass wegen Malerarbeiten im Kirchengebäude der Gottesdienst am 17.02.2013 im Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft am Kirchweg in Spetzerfehn um 10 Uhr stattfindet.
Und ganz besonders toll!:
Die Kollekten in den Gottesdiensten unserer Gemeinde am 10. sowie am 17. Februar kommen der Typisierungsaktion für Sarah Bless zugute - eine gute Gelegenheit, diese Aktion finanziell zu unterstützen!
Dafür auch von hier als Unterstützer dieser Aktion herzlichen Dank!
Pastor Reimer gibt bekannt, dass wegen Malerarbeiten im Kirchengebäude der Gottesdienst am 17.02.2013 im Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft am Kirchweg in Spetzerfehn um 10 Uhr stattfindet.
Und ganz besonders toll!:
Die Kollekten in den Gottesdiensten unserer Gemeinde am 10. sowie am 17. Februar kommen der Typisierungsaktion für Sarah Bless zugute - eine gute Gelegenheit, diese Aktion finanziell zu unterstützen!
Dafür auch von hier als Unterstützer dieser Aktion herzlichen Dank!
Fotoausstellung im Kunsthaus Wiesmoor
Kunsthaus
Wiesmoor eröffnet das Ausstellungsjahr 2013
Am 10. Februar eröffnet die Künstlervereinigung Nordbrücke
in Wiesmoor das Ausstellungsjahr 2013 mit der Fotoausstellung „Menschen -
Momente - Motive“ des in Hameln lebenden Journalisten Hans-Joachim Trippler.
Trippler, Jahrgang 1924, der, wie alle Menschen der
Kriegsgeneration, auf eine lange Phase schwieriger Lebensumstände und insgesamt
auf ein sehr bewegtes Leben zurück blicken kann, hat im letzten großen
Abschnitt seines Berufslebens als Redakteur in leitender Position bei der
Hamelner Deister- und Weserzeitung gearbeitet. In diese Zeit - im Wesentlichen
in den 1970er und -80er Jahren unternahm er mit seiner Ehefrau Reisen in aller
Herren Länder.
Der Eintritt zur Vernissage um 16 Uhr ist frei.
Web-Auftritt der Nordbrücke.
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