Sonntag, 3. Dezember 2017

Weihnachtsmarkt 2017 - Zwischenbergen, Sonntag

Der Sonntag des Zwischenberger Weihnachtsmarktes stand ganz im Zeichen der Familie. Für Alt und Jung gab es wieder genügend Attraktionen!

Auf der Bühne spielte der Posaunenchor Strackholt von 1878. Dieser Chor wurde von Pastor Remmer Janssen, der weit über Ostfriesland hinaus bekannt geworden war, ein Jahr nach dem Antritt seines Predigerdienstes in diesem Geestdorf gegründet.



Es war wohl der letzte öffentliche Auftritt dieses Posaunenchores, der sich nach 139 Jahren Musikschaffens mangels Nachwuchskräften auflösen will. Das ist natürlich sehr bedauerlich!

Friedhelm Jelken bedankte sich als Vorsitzender der Zwischenberger Dorfgemeinschaft bei den Musikerinnen und Musikern mit einer Tüte voller Leckereien.


Nach dem Posaunenchor stürmten Zwischenberger Kinder die Bühne und führten sehr lebhaft ein Musical auf, dass die Wände der Bühne nur so wackelten!


Anschließend waren wieder leisere Töne angesagt. Gitarrenschülerinnen vom Wiesmoorer Musiker Lars Fischer trugen einige Lieder vor.


von links: Milena Buhr, Jenna Meyer, Lars Fischer



Die Kindertheatergruppe Zwischenbergen führte ein Stück auf, bei dem der Weihnachtsmann fast verhindert gewesen wäre, die Geschenke zu verteilen, weil die Rentiere nicht gefunden werden konnten. Zum Glück wurden sie dann doch gefunden und kein Kind musste auf sein Weihnachtsgeschenk verzichten!


Jochen Beekhuis, frisch gewähltes Mitglied des Lantages, war zu Besuch auf dem Weihnachtsmarkt und traf sich mit Freunden zum Gespräch.

Bei dem vielfältigen Angebot der Marktstände konnte Schönes für die Advents- und Weihnachtsdekoration erworben werden, natürlich auch Nahrhaftes für den plötzlichen Hunger.
 


Neu waren dabei Bienes Bontsche Hus (aus Wiesmoor, Kanalstraße I in Voßbarg)  ...


... und Susanne Tramann - von Wahdens Shop mit Fehntjer Computerstickerei, bei der man Textilien und Mützen nach Vorlagen oder eigenen Wünschen besticken lassen konnte. Sie kommen vom Stüverweg in Ostgroßefehn.


Auch die Dorfgemeinschaft selbst achtete darauf, dass niemand hungern musste.


Rita Wessels ...


... und Sabine Kuhlmann - beide in der roten "Uniform" der Dorfgemeinschaft - sorgten mit ihren Helfern für kalorischen Nachschub!


Lecker!!! Fast könnte man den Rauch riechen!

Es war wieder einmal schön im Tal!











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