Foto: Josefinenhof - vlnr: Frau Aukes, Pflegedienstleitung, erste Bewohnerinnen, Frau Saathoff, Einrichtungsleitung.
Am 6. März wurde das Projekt im Rahmen einer Feierstunde vorgestellt.
Die Pressemitteilung zur Einweihung :
Zu den bereits vorhandenen 46 Pflegeplätzen im Josefinenhof sind jetzt im Neubau nochmals 58 Plätze hinzugefügt worden!
Die Festredner
Frau Christina Saathoff, Einrichtungsleiterin |
Herr Hilko Gerdes, stellv. Vorsitzender vom Kreisausschuss Aurich |
Herr Friedhelm Jelken, stellv. Bürgermeister |
Herr Gerd-Jan Bergmann vom Architekturbüro Janssen |
Frau Sabine Bohlen von der Kirchengemeinde Wiesmoor |
Herr Alexander Deußer, Geschäftsführer Peter Janssen Gruppe |
Frau Saathoff |
Frau Aukes |
Frau Kockel |
Musikalische Unterhaltung während der Kaffeepause bereitete Jann Poppen.
Zur Erfrischung wurden Säfte gereicht, später Kaffee und Gebäck - anschließend wurden die Teilnehmer dieser Veranstaltung durch den Neubau geführt.
Eindrücke vom Neubau
Zur Erfrischung wurden Säfte gereicht, später Kaffee und Gebäck - anschließend wurden die Teilnehmer dieser Veranstaltung durch den Neubau geführt.
Eindrücke vom Neubau
Weitere Informationen, insbesondere für mögliche Interessenten, findet man auf der Website des Josefinenhofs und im Facebook.
Bei den Eröffnungsansprachen wurde von den politischen Vertretern noch einmal auf die zunehmene Überalterung der Bevölkerung und deshalb gesteigerten Pflegebedarf hingewiesen und sie waren froh, dass die verschiedenen Träger solcher Einrichtungen auch hier in Wiesmoor dafür Sorge trugen, dass jetzt und auch zukünftig bedürftige alte Menschen eine adäquate Pflege erhalten können.
Man liest und hört gelegentlich in den sogenannten Sozialen Medien "nicht noch mehr Altenheime in Wiesmoor!" Man kann ja verstehen, dass junge Leute auch ein junges Umfeld wünschen - aber, auch diese jungen Menschen werden (hoffentlich) einmal alte Menschen und evtl. auf Pflege angewiesen sein. Wer soll die liefern, bei den heutigen familiären Strukturen, wo das Zusammenleben mehrerer Generationen unter einem Dach quasi nicht mehr vorkommt und die Kinder und Enkelkinder weit entfernt wohnen und bei Bedarf nicht helfend eingreifen können. Hätte man damals auf sie gehört, würden sie heute anklagen "Wieso haben wir nicht genügend Pflegeplätze für alte Menschen!"
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