Sonntag, 6. Oktober 2019

Kürbismarkt 2019

Der Kürbismarkt hatte Glück mit trockenem Wetter! Leider war es aber empfindlich kalt. Dem Markt hat es gut getan, dass durch die Aktivitäten entlang der Hauptstraße der Besucherandrang entzerrt wurde und sich die Leute rund um Rathaus und Sparkasse wieder bewegen konnten, ohne ständig gegen Mitbesucher zu stoßen.






Ein umfangreiches Angebot an farbenfrohen Kürbissen in verschiedenen Größen lud zum Kauf ein!

An Verzehr- und Getränkeständen konnte man sich laben - beim Rathaus, auf dem Marktplatz und entlang der Haupstraße. Im Ort war neben den geöffneten Einzelhandelsgeschäften insbesondere das Kaufhaus Behrends und der Baumarkt Held ein Publikumsmagnet.



Auch in diesem Jahr war der Wettbewerb um den schwersten Kürbis wieder der absolute Höhepunkt der Veranstaltung. Wie in jedem Jahr leitete Alfred Meyer, Geschäftsführer des Verkehrs- und Heimatvereins, die Wiegeaktion.

v.l.: Liza Bohlen, Vanessa Habben

Alfred Meyer stellte dann noch die beiden Wiesmoorer Blütenprinzessinnen als
Protokollführerinnen des Wiegens vor.

Zwei Änderungen wurden angekündigt. Es wurden keine Kürbisse, die aus überseeischen Samen gezogen wurden, angenommen. Da das Waagegestell in den vergangenen Jahren Schwächen aufwies, wurden die Kürbisskonkurrenten mittels Hydraulik eines Ackerschleppers angehieft und eine zwischengeschaltete Federwaage zeigte das Gewicht des Waageguts an. Das lief sehr gut ab.





Nach dem Wiegen standen die Sieger fest:


v.l.: Imke und Lena Wendeling nahmen den Preis für ihre Oma Erwine Ideus an

Den 3. Platz erzielte Erwine Ideus, Auricher Wiesmoor II, ihr Kürbis wog 74,0 kg,

Bruno Eden erhält den 2. Preis und eine Autogrammkarte aus den Händen der Blütenprinzessinnen
den 2. Platz erzielte Bruno Eden, Voßbarg, sein Kürbis wog 82,5 kg.


Gerke und Renko Tammen präsentieren stolz ihr Siegesexemplar
Der erste Platz fiel an Gerke und Renko Tammen, Wiesedermeer, deren Kürbis brachte 84,5 kg auf die Waage.


Hier das offizielle Wiegeprotokoll!

Ulrike Wendeling aus Akelsbarg und Oliver Hennig aus Neufirrel gingen leider leer aus.







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