Titelbild der Vereinswebsite |
Am 4. Juli 2015 fand in den Räumen der Grundschule am Ottermeer die Jahreshauptversammlung statt.
Gemäß der Tagesordnung wurde die Versammlung durch die Vorsitzende Ursula Schäfer-Krefter eröffnet, die anwesenden Mitglieder und Gäste begrüßt, die Tagesordnung festgesteltt und Rechenschaftsberichte des Vorstandes vorgetragen.
Ursula Schäfer-Krefter |
Vereinsstruktur |
Carsten Dörschel stellte im Rahmen einer Präsentation die neu gestalltete Homepage des Vereins vor. Noch sind nicht alle Inhalte verfügbar, aber das solle in Kürze freigeschaltet werden. Die neue Homepage wird unter der bekannten Adresse http://www.wiesmoorer-generationen.de/ erreichbar sein.
Schatzmeister Jörg Radde trug den Kassenbericht vor.
Jörg Radde |
Anschließend fanden satzungsgemäß Neuwahlen des Vorstandes statt.
Als neue Vorsitzende wurde Manuela Stadtlander-Lüschen gewählt.
Manuela Stadtlander-Lüschen |
Andrea Radde-Reinhard |
Jörg Radde |
Heike Schütz |
Klaus-Dieter Reder, Roland Niesner, Nicole Kleen und Ursula Schäfer.
Kassenprüfer wurden Herta Mosink und Christa Quatfasel.
Alle Wahlen erfolgten einstimmig bei jeweils einer Enthaltung der gewählten Probanden.
Vorstandsmitglied Wilhelm Stadtlander war im Verlauf des vergangenen Jahres verstorben und Andrea Radde-Reinhard rief zu einer Gedenkminute auf, zu der sich alle Anwesenden erhoben und des Verstorbenen gedachten. Wilhelm, wir denken an Dich - versicherte sie.
Nach dem offiziellen Teil der Jahreshauptversammlung war ein Grillfest geplant, zu dem viele ausländischen Neu-Wiesmoorer eingeladen worden waren.
Es waren Zusagen von 74 Erwachsenen und 25 Kindern gezählt worden beim ausrichtenden Verein.
Auf dem Schulhof fand ein buntes Fest seinen Verlauf. Menschen aus Deutschland, Persien, dem Balkan, Nordafrika und auch Zentralafrika feierten zusammen ein fröhliches und unbeschwertes Sommerfest.
Ein Wermutstropfen im Festverlauf war, dass bei weitem nicht alle Zusagen zum Erscheinen beim Fest eingehalten wurden. So wurde viel zu viel an Speisen und Getränken angeschafft, wobei die zubereiteten Speisen, wie Salate usw., letztendlich, wenn nicht verbraucht, bei den gegenwärtigen Hochtermperaturen leider vernichtet werden müssen. Das ist schon traurig, weil die Unkosten für dieses Fest von den Vereinsmitgliedern privat getragen wurden.
Die Anwesenden fanden ein schönes Sommerfest vor - wie auf den nachfolgenden Fotos zu sehen ist.
Vielen Dank, Generationenverein - das war ein schönes Fest!
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Zum weiteren Verlauf des Festes erhielten wir diesen Kommentar:
Danke für den umfassenden Bericht. Im Laufe der Veranstaltung waren dann doch fast alle angemeldeten Gäste auch da. Es musste kein Essen vernichtet werden. Es wurde sehr fröhlich ... auch mit spontanen arabischen Tanzeinlagen unserer Nachbarn, die hier jetzt ein neues Zuhause gefunden haben. Mein Dank an alle, die mitgemacht haben!
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