Dienstag, 18. März 2014

Neues Tanklöschfahrzeug für Feuerwehr Wiesmoor

"Reisegruppe" mit Vertretern der Fa. Rosenbauer im Werk Luckenwalde
Bereits in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag machte sich eine Abordnung der Feuerwehr Wiesmoor auf den Weg in das knapp 500 Kilometer entfernte brandenburgische Luckenwalde, um das neue Tanklöschfahrzeug der Wehr abzuholen. Im Laufe der vergangenen Monate erhielt das MAN-Fahrgestell des zukünftigen Wiesmoorer TLF im dortigen Fertigungswerk des österreichischen Aufbauherstellers Rosenbauer seinen feuerwehrtechnischen Aufbau. Am Donnerstag folgten dann die Abnahme des Neufahrzeugs und eine umfangreiche Einweisung in die gesamte Fahrzeugtechnik inklusive der Bedienung des modernen Feuerwehrfahrzeuges, bevor sich die Kameraden am Freitag zurück auf den Weg in Richtung Heimat machten. Gegen 19.30 Uhr wurde die Gruppe an der Stadtgrenze im Gewerbegebiet Hinrichsfehn erwartet. Um das neue Tanklöschfahrzeug gebührend zu empfangen, trafen sich zahlreiche Mitglieder aller Abteilungen der Feuerwehr Wiesmoor, sowie auch die Kameraden aus Marcardsmoor vorher beim Feuerwehrhaus an der Hauptstraße. Auch viele Familienangehörige von Feuerwehrleuten und einige Mitglieder des Wiesmoorer Stadtrates waren aus diesem Anlass gekommen. Von dort aus machten sie sich in einer großen Fahrzeugkolonne mit allen Wiesmoorer Feuerwehrfahrzeugen und einem Reisebus auf den Weg zum verabredeten Treffpunkt.

In diesem Moment bekam die Feuerwehr Wiesmoor auch die Alarmmeldung über einen schweren Verkehrsunfall in Voßbarg, zu dem umgehend mehrere Fahrzeuge und Einsatzkräfte ausrückten. Die restlichen Teilnehmer des Konvois warteten dann wie geplant im Gewerbegebiet auf die Ankunft des neuen Tanklöschfahrzeugs (TLF 4000). Fast pünktlich erreichte es schließlich die vielen wartenden Gesichter an der Ilexstraße und rollte standesgemäß unter zahlreichen neugierigen Blicken mit Blaulicht und Martinshorn vor.
Das fabrikneue Großfahrzeug ersetzt das bisherige, mehr als 25 Jahre alte und abgängige Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Wiesmoor. Der Einsatzschwerpunkt des „Neuen“ liegt vornehmlich in der Brandbekämpfung. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger mit einem Löschwasservorrat von 3000 Litern verfügt das neue TLF über einen 4000 Liter fassenden Löschwassertank. Neben dem Wasser führt das Fahrzeug in einem weiteren Tank ebenfalls 200 Liter Schaummittel mit. Bei Bedarf ist es nun möglich, durch eine automatische Schaummittelzumischung direkt ab der festeingebauten Heckpumpe ein Wasser/Schaummittelgemisch über verschiedene Pumpenausgänge abzugeben. Die Feuerlöschkreiselpumpe hat eine Förderleistung von bis zu 3000 Litern Wasser pro Minute bei 10 bar Ausgangsdruck. Für Großbrände wurde außerdem ein Wasserwerfer auf dem Dach installiert, der mit wenigen Handgriffen einsatzbereit ist. Durch ihn können 1600 Liter Wasser pro Minute mit einer Wurfweite von 75 Metern bei 16 bar abgegeben werden. Zur feuerwehrtechnischen Beladung gehören weiterhin Armaturen und Schläuche zur Wasserförderung, spezielles Equipment für die Wald- und Flächenbrandbekämpfung, ein Stromerzeuger, ein Beleuchtungsballon, ein Hochleistungslüfter und weiteres Werkzeug für verschiedene Einsatzsituationen. Für die schnelle Herstellung einer Versorgungsleitung von einer Wasserentnahmestelle zur festeingebauten Pumpe im hinteren Geräteraum sind am Heck des Fahrzeugs zwei Ein-Mann-Schlauchhaspeln montiert. Um auch bei schlechten Lichtverhältnissen an der Einsatzstelle optimal arbeiten zu können, erhellen eine großzügige Geräteraumbeleuchtung, eine blendfreie Umfeldbeleuchtung, sowie ein per Fernbedienung ausfahrbarer Lichtmast den Aufbau die Umgebung des Tanklöschfahrzeugs. Die Beleuchtungskomponenten sind alle in moderner und effizienter LED-Technik ausgeführt. Im Fahrerhaus und der Mannschaftskabine haben insgesamt neun Feuerwehrleute Platz. Außerdem befinden sich vier Atemschutzgeräte, die während der Fahrt angelegt werden können, in der Mannschaftskabine. Daneben sind dort natürlich auch Ausrüstungsgegenstände wie Handsprechfunkgeräte, LED-Handlampen, Wärmebildkamera und ein Mehrgaswarngerät verstaut. Um den Maschinisten bei einer Einsatzfahrt zu entlasten besitzt das Fahrzeug ein Automatikgetriebe.

Ankunft in Hinrichsfehn
Für die erste bevorstehende Fahrt durch seine neue Heimat wurde das Fahrzeug natürlich entsprechend geschmückt. Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Marcardsmoor ließen es sich nicht nehmen und fertigten zu diesem Zweck eine große Girlande aus Tannengrün und Wimpeln in den klassischen Feuerwehrfarben an, welche sie am Fahrzeug anbrachten. Zuvor hatten sie bereits die Außenwand seines zukünftigen Stellplatzes in der Fahrzeughalle mit einem Bogen geschmückt. Nach gut einer Stunde Aufenthalt im Gewerbegebiet Hinrichsfehn, in der man das TLF zum ersten Mal bestaunen konnte, machte sich der große Fahrzeugkorso zurück auf den Weg zum Feuerwehrhaus.
Nachdem der Neuankömmling in der Fahrzeughalle der Feuerwehr Wiesmoor seinen Platz eigenommen hatte, konnte er nun ausgiebig begutachtet werden. Die Begeisterung über das neue und mit modernster Technik ausgestattete Feuerwehrfahrzeug war den vielen anwesenden Feuerwehrkameraden und Gästen anzusehen. Bürgermeister Alfred Meyer war sich sicher, dass die Investition in diese notwendige Neuanschaffung dazu beitrage, die Schlagkraft der Feuerwehr Wiesmoor zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger Wiesmoors auf einem hohen Niveau zu halten.

In den kommenden Tagen werden nun vor allem die Maschinisten der Wehr intensiv auf das neue TLF eingewiesen, um sicherzustellen, das im Einsatzfall alle Handgriffe sitzen. Wenn alles nach Plan läuft, soll das Fahrzeug bei der Quartalsversammlung Anfang April offiziell seiner Bestimmung übergeben und in den Einsatzdienst gestellt werden.




 

Besondere Dienstabende bei der Feuerwehr

Auch während der dunklen Jahreszeit, die sich nun ihrem Ende nähert, wurde bei der Feuerwehr Wiesmoor viel für die Ausbildung der Kameradinnen und Kameraden getan. Wie üblich, fanden in den vergangenen Wochen viele theoretische Übungsdienste und Unterweisungen statt. Dabei nutzten die Mitglieder der Einsatzabteilung auch die Gelegenheit, sich mit einer der neusten Anschaffungen vertraut zu machen. Seit kurzem ist die Feuerwehr im Besitz eines so genannten Schnelleinsatzzeltes. Es handelt sich dabei um ein mit Druckluft aufblasbares Zelt, das, wie der Name schon vermuten lässt, innerhalb weniger Augenblicke einsatzbereit ist. Einige spezielle Einsätze in der jüngsten Vergangenheit und die damit verbundenen Erfahrungen gaben letztendlich den Ausschlag für diese besondere Neubeschaffung. Nach mehrwöchiger Lieferzeit traf das neue Zelt schließlich Anfang Februar bei der Feuerwehr ein.

Im Rahmen eines Dienstabends wurde den Feuerwehrleuten schließlich das neue Schnelleinsatzzelt vorgestellt. Zum einfacheren Transport befindet es sich zusammengefaltet in einer großen und robusten Kunststoffschutzhülle. Mit vier Einsatzkräften lässt sich das geschnürte und etwas über 80 Kilogramm schwere Paket dennoch leicht tragen und nahezu überall in Stellung bringen. Nachdem die Transporthülle entfernt wurde, kann es mit wenigen Handgriffen ausgebreitet werden. Danach wird eine normale Atemluftflasche an die Füllarmatur des Zeltes angeschlossen. So lässt es sich einfach durch das Aufdrehen der Pressluftflasche aufblasen. In weniger als 180 Sekunden ist es vollständig aufgerichtet und einsatzbereit. Das Schnelleinsatzzelt ist aufgebaut rund 4x5 Meter groß und besteht aus einer robusten und witterungsbeständigen Plane aus speziell beschichtetem Stoffgewebe. Der Zeltboden kann bei Bedarf entfernt werden. Eine ebenfalls angeschaffte elektrisch betriebene Zeltheizung sorgt in der kalten Jahreszeit im Inneren für angenehme Temperaturen.
Verwendung wird das Zelt ausschließlich bei Einsätzen finden. Die Nutzungsmöglichkeiten sind dabei vielfältig. Hauptsächlich soll es aber als Witterungsschutz und Sammelunterkunft für Atemschutzgeräteträger bei größeren Brandeinsätzen und Gefahrgutunfällen dienen, sowie als Notunterkunft bei Evakuierungsmaßnahmen. Außerdem kann das Schnelleinsatzzelt in Verbindung mit dem Einsatzleitwagen zur Unterbringung der Einsatzleitung und als Besprechungszelt genutzt werden. Da der Platzbedarf des Zeltes mit allem nötigen Zubehör recht hoch ist, wird es auf einem Anhänger verlastet und im Einsatzfall vom einem Löschgruppenfahrzeug zur Einsatzstelle gebracht.

An einem weiteren Dienstabend waren zwei Mitglieder der Rettungshundestaffel Ostfriesland vom DRK Kreisverband Aurich zu Gast im Feuerwehrhaus Wiesmoor. Sie folgten damit der Einladung des Ortsbrandmeisters Karlheinz Bienhoff, der vor einiger Zeit bei einer Veranstaltung der Kreisfeuerwehr auf die Arbeit der Rettungshundestaffel aufmerksam wurde.
Im Rahmen einer kleinen Präsentation informierten die beiden Hundeführer die zahlreich anwesenden Feuerwehrkameraden aus Wiesmoor und Marcardsmoor über ihre Arbeit mit den Rettungshunden. Anhand einiger Einsatzbeispiele zeigten die Hundeführer das große Potenzial der Vierbeiner bei der Suche nach vermissten Personen auf. Sie stellten verschiedene Suchtaktiken vor und untermauerten damit den hohen Einsatzwert der Rettungshundestaffel bei derartigen Suchaktionen. Durch das Hinzuziehen dieser Spezialeinheit besteht die Möglichkeit, ein mehrere Hektar großes Areal innerhalb kürzester Zeit abzusuchen.
Im Verlauf des Vortrages wurde auch die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr im Falle eines gemeinsamen Einsatzes thematisiert. Schließlich sei eine gute und effektive Zusammenarbeit von ortskundigen Feuerwehrkräften und den Spürnasen der Rettungshundestaffel der Garant für einen schnellen Einsatzerfolg. Nach der Präsentation erfolgte im Außenbereich des Feuerwehrhauses noch die Demonstration einer Personensuche, um den Feuerwehrkameraden auch einen kleinen praktischen Einblick geben zu können. Dazu versteckte sich ein Mitglied der Wehr, um wenig später durch Rettungshund Spencer und Rettungshundeführerin Ute „gefunden“ zu werden.
Abschließend waren sich die Führungskräfte der Feuerwehr Wiesmoor schnell einig, in Zukunft bei dem Alarmstichwort „Personensuche“ auf die Hilfe der Rettungshundestaffel zurückzugreifen.





Sämtliche Fotos: FF Wiesmoor

Montag, 17. März 2014

Saisonbeginn

Im Laufe dieses Monats beginnt Wiesmoors Fremdenverkehrssaison 2014.

Am 21.03.2014 wird die Blumenhalle im Beisein geladener Gäste eröffnet.

Foto zeigt den Rückblick auf 15. März 2013














Ab 22.03.2014 ist das gesamte Blumenhreich für die Öffentlichkeit geöffnet.

Blumenreich














Auch das Torf- und Siedlungsmuseum öffnet am 22.03.2014 seine Tore.

Torf- und Siedlungsmuseum
















Am 29. und 30. März ist Frühlingsfest in Wiesmoor. Ausrichter ist der Gewerbeverein.
Am Sonntag ist das traditionelle Oldtimertreffen. Neuwagen, die in früheren Jahren im Ort gezeigt wurden, werden in den einzelnen Autohäusern ausgestellt. Am Sonntagnachmittag sind die Geschäfte geöffnet - verkaufsoffener Sonntag.

Oldtimertreffen


Sonntag, 16. März 2014

Schrecklicher Unfall in Voßbarg


Tödlicher Zusammenstoß

Ein Frontalzusammenstoß auf der Hauptstraße forderte am Freitagabend ein Todesopfer. Zwei weitere Menschen wurden schwer verletzt. Die Rettungskräfte waren mit einem Großaufgebot vor Ort. Der tödlich verletzte Fahrer eines beteiligten Fahrzeuges wurde schwer eingeklemmt.

Gerade in dem Moment, als eine große Kolonne aller Wiesmoorer Feuerwehrfahrzeuge auf dem Weg ins Hinrichsfehner Gewerbegebiet war, um dort auf die Ankunft des neuen Tanklöschfahrzeuges zu warten, wurden die Einsatzkräfte zu einem schweren Verkehrsunfall in Voßbarg alarmiert. Umgehend lösten sich einige Fahrzeuge aus dem Konvoi heraus und machten sich auf den Weg zur Unfallstelle, welche sich auf der Hauptstraße (B 436) in Höhe der Gaststätte Fiedler befand.

Foto: FF Wiesmoor
Hier war es kurze Zeit zuvor zu einem folgenschweren Unfall mit zwei beteiligten Pkw gekommen, weil der 35-jährige Fahrer eines stadtauswärts fahrenden Fahrzeuges in einem kurzen Moment der Unachtsamkeit auf die Gegenfahrbahn geriet. Dort stieß sein Audi frontal mit dem entgegenkommenden VW Golf eines 72-jährigen weiteren Verkehrsteilnehmers zusammen. Beide Fahrzeuge wurden durch die heftige Kollision im Frontbereich erheblich zerstört. In dem Audi erlitten der Fahrzeugführer und seine elfjährige Tochter schwere Verletzungen. Für den Fahrer des Golfs kam leider jede Hilfe zu spät. Er erlitt bei dem Zusammenprall tödliche Verletzungen und wurde schwer in seinem Wagen eingeklemmt. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr unterstützen den Rettungsdienst bei der Versorgung der beiden Schwerverletzten aus dem Audi und bereiteten die Bergung des Getöteten vor. Um die Leichnam aus dem Fahrzeugwrack befreien zu können, mussten die Feuerwehrleute hydraulisches Rettungsgerät einsetzen. Nachdem sie Fahrertür und Dach des Golfes entfernt hatten, musste außerdem der stark zusammengestauchte vordere Teil des Autos mit so genannten hydraulischen Rettungszylindern auseinandergedrückt werden. Nach knapp 20 Minuten konnte die Leiche des Mannes schließlich befreit werden.

Foto: FF Wiesmoor
Für die meisten Rettungskräfte war der Einsatz nach gut einer Stunde beendet. Allerdings folgte noch die umfangreiche Unfallaufnahme der Polizei mittels Phidias-Verfahren. Zu diesem Zweck blieben noch einige Kameraden der Feuerwehr mit dem Rüstwagen und dem Gerätewagen-Öl vor Ort, um die Unfallstelle auszuleuchten und bei den anschließenden Aufräumarbeiten zu helfen. Die Reinigung der Fahrbahn von ausgetretenen Betriebsstoffen der beteiligten Unfallfahrzeuge übernahm eine Spezialfirma. Während dieser gesamten Zeit war die Bundesstraße für mehrere Stunden komplett gesperrt. Insgesamt war die Feuerwehr Wiesmoor mit sechs Fahrzeugen und 30 Einsatzkräften vor Ort.





Freitag, 14. März 2014

Leitungsertüchtigung

Nach der im Grunde überflüssigen Demonstration gegen E.on wegen der durch die Stadt über bewohntes Gebiet führenden Freileitungen, der Widerspruch der Stadt vor dem Verwaltungsgericht war zu dem Zeitpunkt bereits wegen versäumter Fristen abgewiesen worden, werden nun die Kabelertüchtigungen über Wiesmoor durchgeführt.


Sonntag, 9. März 2014

Brenntag - der letzte!

Seit Jahrtausenden werden in ländlichen Gebieten im Frühjahr Strauchschnitt und andere Gartenabfälle verbrannt. So war das auch in Ostfriesland bisher gehandhabt.

Wo kämen wir aber hin, wenn jeder Bürger brennen würde, wie es ihm gefällt?!

In Wiesmoor wurden deshalb bisher zwei Brenntage offiziell installiert.

Jetzt kommt die hohe Politik (Land Niedersachsen) und schafft diese Brenntage ab!

Am 8. März 2014 war der letzte legale Brenntag hier!

Sonst habe ich diese Brenntage nie genutzt - heute aber, beim LETZTEN (!), konnte ich nicht widerstehen.

Hier ist das Ergebnis - Wasser zum eventuell notwendigen Löschen war genug vorhanden!





Sonntag, 2. März 2014

Motorradtage in Wiesmoor

Auch in diesem Jahr veranstaltete das Rennteam Eilers am 1. + 2. März mit Unterstützung der Luftkurort Wiesmoor Touristik GmbH wieder eine Motorradausstellung in der Blumenhalle.
Von 10 - 18 Uhr präsentierten die ausstellenden Firmen neben den aktuellen Motorrad-und Quad-Modellen auch Roller und Elektrofahrzeuge. Natürlich kamen auch die Rennsportfans wieder auf ihre Kosten.

Erstmals fand am Freitag, den 28.02.2014 ab 18 Uhr, eine Afterwork-Party statt.
Für Stimmung sorget die Coverband Roadpack aus Leer.

Das Blumenhallen-Cafe sorgte an allen Tagen für ein angemessenes Catering zu bikerfreundlichen Preisen.


Wiesmoor-info hat sich am Sonntag dort umgesehen. Wie bei fast allen Veranstaltungen in der Blumenhhalle reichte der Parkplatz nicht aus. Die Dahlienstraße war links und rechts von der Blumehalle aus wegen der am Fahrbahnrand abgestellten Fahrzeuge nur einspurig befahrbar, ebenso die Kastanienstraße. Auf dem Parklplatz an der Blumenhalle war ebenfalls jeder Stellplatz belegt. Es überraschte, wieviele Autofahrer sich für Motorräder interessierten.  In der Halle herrschte ein großes Gedränge. Chromblitzende Motorräder, Rennmaschinen, Quads und Elektrofahrzeuge gab es zu bewundern. Auch zwei ehemalige Blütenköniginnen, Nicole Mühlena (Ottersberg) und Melanie Menßen (Tjardes) wurden angetroffen. Mit ihrer Rennmaschine war, wie bereits auch im Vorjahr,
Ann-Kathrin Gerdes (10) aus Zetel auf der Schau.


Anschließend ein Album mit Bildern vom heutigen Nachmittag.



















Ann-Kathrin Gerdes






Für die ganz kleinen Rennfahrer