Die Lageerkundung nach Ankunft der ersten
Fahrzeuge ergab
schließlich, dass sich die beiden Bewohner des Hauses selbst ins
Freie retten
konnten. Da sie durch den Brand allerdings Verletzungen
davongetragen hatten,
wurden sie umgehend dem zwischenzeitlich eigetroffenen
Rettungsdienst
übergeben. Die Feuerwehrleute konzentrierten sich daraufhin auf
die
Brandbekämpfung. Die Terrassentür im rückwärtigen Bereich des
Gebäudes
ermöglichte dem eingesetzten Atemschutztrupp einen direkten Zugang
zum vom
Brand betroffenen Wohnbereich. Die Flammen, die bereits auf einige
Einrichtungsgegenstände übergegriffen hatten, konnten von den
Einsatzkräften
schließlich sehr schnell mit einigen Litern Wasser gelöscht
werden.
Durch die starke Rauchentwicklung aufgrund des Feuers wurde jedoch das gesamte Wohnhaus stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Einsatzkräfte mussten zwei Hochleistungslüfter einsetzten, um den Brandrauch aus dem Gebäude zu entfernen. Mit der Wärmebildkamera kontrollierten die Feuerwehrleute die Brandstelle außerdem auf versteckte Glutnester. Während der gesamten Löscharbeiten wurde das betroffene Teilstück des Neuen Weges komplett gesperrt.
Durch die starke Rauchentwicklung aufgrund des Feuers wurde jedoch das gesamte Wohnhaus stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Einsatzkräfte mussten zwei Hochleistungslüfter einsetzten, um den Brandrauch aus dem Gebäude zu entfernen. Mit der Wärmebildkamera kontrollierten die Feuerwehrleute die Brandstelle außerdem auf versteckte Glutnester. Während der gesamten Löscharbeiten wurde das betroffene Teilstück des Neuen Weges komplett gesperrt.
Insgesamt waren die Feuerwehren Wiesmoor und Marcardsmoor mit 50 Einsatzkräften und acht Fahrzeugen vor Ort. Zusätzlich waren noch zwei Rettungswagen, ein Notarzt, die Polizei Wiesmoor und der örtliche Energieversorger mit einem Fahrzeug im Einsatz.
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