Die
Jugendfeuerwehr Wiesmoor bildet mit ihren derzeit etwa 20
Mitgliedern im Alter
von zehn bis 15 Jahren die wichtigste Quelle für die
„Feuerwehrleute von
morgen“. Um eine hochwertige und interessante Ausbildung der
Jugendlichen
zu garantieren, sind in
dem vergangenen
zwei Jahren der Jugendfeuerwehrraum renoviert und modernisiert
sowie neue
Umkleideräume im Obergeschoss des Feuerwehrhauses realisiert
worden. Den
Betreuern stehen nun vielfältige Möglichkeiten inklusive der
heute üblichen
medialen Ausstattung wie Beamer und Whiteboard, PCs und
Soundanlage und einiges
an neu beschafftem Ausbildungsmaterial zur Verfügung. In den
neuen Umkleideräumen,
die selbstverständlich zeitgemäß für Mädchen und Jungen getrennt
sind, konnte nun
jedes Mitglied einen eigenen Spind erhalten, in dem die
persönliche
Schutzausrüstung untergebracht wird. Damit ist die
Jugendfeuerwehr Wiesmoor für
die Zukunft gut aufgestellt. Die Arbeiten am Jugendfeuerwehrraum
und den
Umkleideräumen wurden mit Unterstützung einiger Firmen komplett
in
Eigenleistung erledigt. Die Motivation während der Um- und
Ausbauarbeiten war
trotz des zusätzlichen Aufwands für alle Helfer und Betreuer zum
„normalen“
Engagement in der Feuerwehr, stets ungebrochen hoch.
Strahlende
Gesichter gab es kürzlich in diesem Zusammenhang bei der
Jugendfeuerwehr
Wiesmoor zu sehen: RVB-Regionaldirektor Albert Jünke überreichte eine Spende in
Höhe von 500 Euro
aus dem Regionalfond der Raiffeisen-Volksbank an die
Jugendfeuerwehr. Damit leistete
die Raiffeisen-Volksbank einen wichtigen Beitrag für die
umfangreichen Maßnahmen
zum Umbau von Jugend- und Umkleideräumen im Feuerwehrhaus.
Die
Jugendfeuerwehr Wiesmoor bedankt sich auf diesem Wege bei der
Raiffeisen-Volksbank für die Unterstützung ihrer Arbeit.
Wer
Interesse an der Jugendfeuerwehr bekommen hat, ist herzlich
eingeladen, einmal
am wöchentlichen Dienstabend vorbei zu schauen. Interessenten im
Alter von zehn
bis 15 Jahren sind donnerstags, ab 18.00 Uhr im Feuerwehrhaus
herzlich Willkommen.
Text:
Lars Mohrhusen (lmh)
Bild(er): Eike van Raden
(evr)
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