Sonntag, 6. Januar 2013

Neujahrsempfang der Stadt Wiesmoor

Bürgermeister Alfred Meyer hatte für den 6.1.2013 zum Neujahrsempfang der Stadt Wiesmoor geladen.

Freundliche Mitarbeiter des Rathauses sorgten für den Neujahrstrunk.



Das Jugendorchester der Moormusikanten spielte beliebte Titelmelodien berühmter Filme, hier zum Beispiel.das  Thema zu Forrest Gump.






Bürgermeister Alfred Meyer begrüßte Wiesmoors Königshaus, Blütenkönigin Nymphaea I. (Patricia Kleen) und die Prinzessinnen Nadine Nörder und Nadja Janßen, Bürgermeister  Olaf Meinen aus Großefehn und aus Friedeburg den stellvertretenden Bürgermeister, Hermann Behrends. Des weiteren wurden die Mitglieder des  Rates der Stadt und Vertreter der lokalen Banken und Geschäftsläute, Vereine und interessierte Bürger herzlich begrüßt.






Gutes Timing bewiesen die Sternensänger, die exakt am Dreikönigstag das neue  Jahr einsangen. Vielen Dank!

Alfred Meyer referierte im weiteren Verlauf über Baumaßnehmen des vergangenen Jahres, wie z. B. der Umbau der Blumenhalle mit Neuerrichtung des Gastronomieteils, den Neubau und die Inbetriebnahme des Erlebnisgolfplatzes, die Erschließung des neuen Baugebietes am Schötweg. Das Betreuungsangebot der verschiedenen Kindergärten wurde erläutert und die erstmalig angebotene verlässliche Ferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter.

Wiesmoors Einwohnerzahl betrug im Juli 2012 13.491 Einwohner, verteilt auf 83 km². Es waren 142 Sterbefälle zu beklagen, denen lediglich 75 Geburten gegenüber standen. 48 Ehepaare wurden getraut, wobei die besonderen Daten wie 12.12.2012 und 20.12.2012 nicht besonders in Anspruch genommen wurden. 



Nach einem weiteren Intermezzo des Jugendorchesters der Moormusikanten wurde Frau Erika Wattjes für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit bei der AWO und ihre Mithilfe im Torf- und Siedlungsmuseum geehrt.



Erika Wattjes erhielt aus der Hand des Bürgermeisters die Silbermünze der Stadt Wiesmoor.

Besonderen Applaus erhielt Bürgermeister Meyer  für seinen aufopferungsvollen Einsatz im Eishockeyturnier "Trauco Cup". Ein Gipsverband des re. Unterarmes zeugte noch heute davon.







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