Montag, 17. Februar 2014

Nachlese

Bei der Kulturveranstaltung "Lesung und Musik" am 16. Januar im Torf- und Siedlungsmuseum kam nicht nur Literatur, Musik und Malerei zur Sprache.

Brunhilde und Horst Martens stellten außerdem ihr Hilfsprojekt vor, dass einem jungen Mädchen in Nepal eine Berufsausbildung zur Krankenschwester ermöglichen soll. Auf diese Weise wird einem Mädchen in einem Land eine Perspektive auf Bildung und Ausbildung eröffnet, die Mädchen in der Regel dort verschlossen bleibt - schon der für dortige Verhältnisse enormen Unkosten wegen, die mit einer solchen Ausbildung einhergehen.

Die Martens hatten damals dort ein Schreiben ausgelegt, in dem die Situation des Mädchens dargelegt wurde und statt der Erhebung eines Eintritssgeldes um eine Spende auf ihr Spendenkonto gebeten. An jenem Abend kamen bereits € 99,60 zusammen.
Damit dies nicht die einzigen Spenden bleiben sollen, veröffentliche ich das damals ausgelegte Schreiben und hoffe auch auf Ihre Spendenbereitschaft, liebe Leser!

Der Verkaufserlös der von Brunhilde Martens erschaffenen Bilder kommt ebenfalls diesem Hilfsprojekt zu Gute.

Die Vorgeschichte

Während einer Reise nach Dubai lernte der Wiesmoorer Horst Martens 2006 einen jungen Nepalesen kennen, der ihm täglich das Hotelzimmer reinigte.  Sie kamen ins Gespräch und die Lebenssituation des Jungen Mannes stimmte nachdenklich. Zehn Monate sei er nicht bei seiner Frau und den beiden Kindern gewesen. Mit ein bisschen Glück könne er nach 18 Monaten für zwei Wochen zu einem Kurzurlaub wieder nach Nepal. Im ersten halben Jahr habe er kaum Lohn bekommen, da der Jobvermittler seine Provision abgezogen hätte. Mittlerweile sei er mit seinem Monatsgehalt von 180 Dollar jedoch zufrieden, auch wenn es in der Regel eine sieben Tage Woche mit täglich zehn Arbeitsstunden bedeute. Das Gefühl arm zu sein, oder gar ausgebeutet zu werden, kam ihm nicht. Im Gegenteil, sagte er, er sei doch so prädestiniert, zumindest im Vergleich mit den vielen Menschen in Nepal, die kaum zu essen, geschweige denn eine Unterkunft hätten. Die einzige Sorge bereite ihm die Schulausbildung seiner Kinder, da diese manchmal nur schwer oder kaum bezahlbar sei. Seine Kinder hätten die einzige reale Zukunftschance durch einen Schulabschluss. So sei es zum Beispiel seinem Bruder nicht möglich, seinen Jungen in eine Schule zu schicken. Ab dem Zeitpunkt übernahm Familie Martens die Kosten für die Schulausbildung der zwei Kinder. Ab dem Jahr 2013 dann begann das Mädchen eine Ausbildung zur Krankenschwester, wofür jetzt noch das bis 2016 notwendige Geld gesammelt wird.


Helfen Sie uns bitte

Wir unterstützen zwei der drei Kinder seit sechs Jahren, in dem wir ihre Schulausbildung bezahlen. Für das 3te Kind fehlte leider das Geld.
Dipina und Geschwister
Im Juli 2013 begann das Mädchen, Dipina, eine Ausbildung zur Krankenschwester.  Diese Ausbildung kostet  insgesamt 8100 € über den Zeitraum von drei  Jahren.  Ihre berufliche Zukunft wäre mit dieser Ausbildung gesichert.
Außerdem möchte Dipina die Deutsche Sprache erlernen. Somit könnte sie vielleicht eines Tages sogar in einem deutschen Krankenhaus oder Altersheim arbeiten.
Wir selbst stehen regelmäßig in Kontakt zur Schule und den Eltern. Das Ausbildungsgeld wird nur direkt an die Schule /die Mutter gezahlt. Somit gehen 100% aller Spenden an die Kinder.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung – ohne diese Hilfe sind die Kinder fast chancenlos.
Spenden erbeten unter  ‘ Spende Dipina-Nepal ‘
Sonderkonto Sparkasse Aurich - Norden
IBAN:    DE83 2835 0000 0145 1800 22
BIC:     BRLADE21ANO
B.+H. Martens Wiesmoor  T.0170 - 1688243

Noch benötigt werden: (16.01.2014)4406 €


 

Samstag, 15. Februar 2014

Rituale in der Trauerarbeit / Angehörigenselbsthilfegruppe

Wiesmoor – ar. Am Mittwoch, den 26.Februar, findet das nächste Treffen der ökumenischen Hospiz- und Besuchsdienstgruppe Wiesmoor im Haus der Diakonie, Am Nielsenpark 31, um 19.30 statt.

Es geht diesmal um Rituale in der Trauerarbeit. Außerdem  gibt es eine Fallbesprechung oder Supervision. Die Supervision ist für die Begleitung von Menschen in der letzten Phase ihres Lebens äußerst wichtig. „Es geht nicht darum, dass man etwas falsch machen könnte am Sterbebett“, so Pastor Armin Reitz, der Leiter der Gruppe, aber wenn man seine eigenen Reaktionen aus einer neuen Perspektive betrachtet, kann man zu guten Einsichten kommen. Informationen zur Hospizarbeit bei Armin Reitz, Tel 04944 2038 oder bei Käthe Wiemers, Tel 04943 201 767.


Zur monatlichen Zusammenkunft trifft sich die Selbsthilfegruppe für Angehörige von Demenz- und Alzheimer- Erkrankten am Dienstag, den 4. März 2014, um 19:30 Uhr.
Das Treffen findet wieder im Haus der Diakonie, Am Nielsenpark Nr 31, gegenüber der Blumenhalle. Der Eintritt ist frei, aber diesmal wird um eine kurze Anmeldung gebeten, denn es haben schon so vile Angehörige ihr Kommen angekündigt. Melden Sie sich bitte bei Käthe Wiemers unter der Handynummer 0173 219 70 80. Auch über die inzwischen mit einem Beitrag zu Aggression in der Demenz begonnenen Beratungsnachmittage erteilt Frau Wiemers gern Auskünfte.
Hier die nächsten Termine und Themen zu Demenz und Betreuung.
Die Gesprächsnachmittag finden an jedem 1. Donnerstag im Monat, in der Zeit von 15 Uhr bis 17 Uhr im Gemeindehaus Friedenskirchengemeinde in Wiesmoor, Mullbergerstraße 9 A statt.
Im März (6.3.2014) geht es um Schlafstörungen oder wenn die Nacht zum Tag wird. Am Donnerstag, den 3.4. gestaltet Käthe Wiemers den Nachmittag mit dem Glückstagebuch: Das nette Gesicht Glücksmomente und Erfolgserlebnisse, nette Momente im Pflegealltag.
Im Mai (8.5.) wird über die Patientenverfügung informiert, was man über sie wissen sollte, was notfalls geschehen sollte.
Am Donnerstag, den 05.06.2014 berät Helga Sinnen über das Thema: „So erreichen Sie eine gerechte Pflegestufe bei Demenz“.

Donnerstag, 13. Februar 2014

Unser Mann in Berlin

Foto: Kopie aus Livemitschnitt Deutscher Bundestag
Johann Saathoff, ehemals Bürgermeister der Gemeinde Krummhörn, vertritt unseren Wahlkreis im neuen Bundestag. Er ist Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie und hatte heute in einer viel beachteten Antrittsrede einige Aspekte der so genannten Energiewende mit deren wechselnden Prioritäen und daraus resultierenden Unsicherheiten für Planer und Investoren gesprochen und auf deren Auswirkungen für Ostfriesland hingewiesen. Er mahnte Planungssicherheit an.

Man beachte bitte auch den Pilsumer Leuchtturm am Revers!

Hier die komplette Rede im Video:
http://www.bundestag.de/Mediathek/index.jsp?isLinkCallPlenar=1&action=search&contentArea=details&ids=3124134&instance=m187&categorie=Plenarsitzung&destination=search&mask=search


Der Präsident des Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammers, beglückwünschte Saathoff zu seiner Antrittsrede und regte für die schriftliche Archivierung im Bundestagsarchiv eine Übersetzung der Redeeröffnung und des Schlusssatzes, die in Ostfriesisch Platt gehalten wurde, in die Deutsche Sprache an.

Als Sprecher einer anerkannten Minderheitensprache ist m. E. aber nicht der Sprecher dieser Sprache für eine Übersetzung in's Hochdeutsche zuständig - eher der Übersetzungsdienst des Deutschen Bundestages.

Mittwoch, 12. Februar 2014

Besuch im Landtag

Wiesmoors SPG lädt zu einer Fahrt nach Hannover zum Besuch des Landtags ein.

Am 27. Februar 2014 fährt die SPD Wiesmoor zum Landtag nach Hannover. Abfahrt wird morgens 08:00 Uhr auf dem Marktplatz in Wiesmoor sein. Die Rückkehr ist ab Hannover um 20:00 Uhr geplant.

In Hannover ist Zeit, ab Eintreffen die Stadt zu besichtigen, bzw. zur freien Verfügung.
Später Besichtigung des Landtages und Gespräch mit Politikern.

Anmeldung ist telefonisch 04944/6106 oder per Mail (grohn@spd-wiesmoor.de) erforderlich. Es entstehen keine Fahrtkosten.

Veränderungen

Im 19. Jahrhundert gab es in Vorbarg 3 Gaststätten. Im 20. Jahrhundert gab es noch deren zwei: Fiedler/Hedemann und Bohlen/Freude.

Gasthof Brune Bohlen um 1900 - Foto: unbekannt
Unzählige Feste wurden hier im Saal gefeiert - Hochzeiten, Silberhochzeiten, Goldene Hochzeiten, Teetafeln nach Begräbnissen. Das alles gibt es jetzt nicht mehr.

Seit einigen Jahren ist der Betrieb der Gastwirtschaft bereits eingestellt.


Abriss Gasthof Freude 12.02.2014

Abriss Gasthof Freude - 12.02.2014
Jetzt wird das Gebäude abgerissen. Erneut verschwindet ein Stück Wiesmoorer Geschichte unwiederbringlich. Das ist sehr bedauerlich!

NACHTRAG:

Inzwischen wurde mir mitgeteilt, dass die Inneneinrichtung des Gebäudes nach einem Wasserschaden komplett unbrauchbar geworden war und auch die Bausubstanz angegriffen wurde. Nur der Abriss wäre noch möglich gewesen.



Sonntag, 9. Februar 2014

Treffen Psychisch Beeinträchtigter bei der Aufgehenden Sonne

Aufgehende Sonne
Selbsthilfegruppe für Menschen in seelischer Not in Wiesmoor
Wiesmoor – ar / Zum monatlichen Treffen der „Aufgehenden Sonne“ - Selbsthilfegruppe für Menschen in seelischer Not Wiesmoor – kommen Freunde und Interessierte am Montag, den 10. März 2014, im Gemeindehaus der Friedenskirche zusammen. Das Treffen findet von 18 bis 19.30 Uhr in Wiesmoor in der Mullberger Straße 9a statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Gäste sind willkommen. Interessierte können auch telefonisch Kontakt aufnehmen bei 
Armin, Telefon 04944 20 38

Samstag, 8. Februar 2014

Kreativkurs

Am 8. und 9. Februar wird in den Räumen des Kunsthauses Nordbrücke ein Wochenendseminar angeboten, um Malerei und Collagentechnik miteinander zu verbinden. Wir haben uns dort umgesehen und den Künstlern über die Schulter geschaut. Das ist, quasi zur Halbzeit, bisher entstanden:

Katrin Jacobs vor ihrer Brillencollage

Inge Hausler-Tacke, Katrin Jacobs, Gabriele Schlösser im Atelier

Irmgard Beilmann im Atelier

Irmgard Beilmann zeigt ihr Werk, daneben Horst-Richard Schlösser, Kursleiter




Mittwoch, 5. Februar 2014

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Marcardsmoor

Zu der ersten Jahreshauptversammlung unter der Leitung des neuen Ortsbrandmeisters der Feuerwehr Marcardsmoor, Tobias Reinbacher, kamen am vergangenen Freitagabend die Mitglieder der Wehr, sowie zahlreiche Gäste im Dorfgemeinschaftshaus zusammen.

Auf dem Bild v.l.n.r.: Ortsbrandmeister FF Wiesmoor Karlheinz Bienhoff, stellv. Stadtbrandmeister Hans Möller, stellv. Ortsbrandmeister FF Marcardsmoor Hartmut Ideus, Birgit Martens Ostfriesische Brandkasse, stellv. Bürgermeister Friedrich Völler, Holger Janßen, Silvia Reinbacher, Ortsbrandmeister FF Marcardsmoor Tobias Reinbacher, stellv. Ortsbrandmeister FF Wiesmoor Klaus Heinen, Ortsvorsteherin Frieda Dirks, Stadtbrandmeister Uwe Behrends, Matthias Rahmann, Kreisbrandmeister Ernst Hemmen
Reinbacher eröffnete die Versammlung mit seinem Bericht für das abgelaufene Jahr 2013. Aktuell gehören der Einsatzabteilung 26 Mitglieder an. Die Altersabteilung besteht aus zwölf Kameraden, außerdem ist ein Jugendlicher aus Marcardsmoor Mitglied der Jugendfeuerwehr Wiesmoor.

Auch für die Feuerwehrangehörigen in Marcardsmoor war es ein einsatzreiches Jahr. Insgesamt 38 Einsätze galt es abzuarbeiten. Diese teilten sich in zwei Brandeinsätze, 29 Hilfeleistungen, vier Brandsicherheitswachen, eine Heumessung und zwei Verkehrsabsicherungen bei Laternenumzügen auf. Bei den Hilfeleistungen entfiel ein Großteil der Einsätze auf die Beseitigung von Sturmschäden, die durch zwei schwere Herbststürme im vergangenen Jahr hervorgerufen wurden. So rückten die Kameradinnen und Kameraden allein 15 Mal aus, um umgestürzte Bäume und abgeknickte Äste von Straßen und Telefonleitungen zu entfernen. Ein weiterer Schwerpunkt waren diverse Ölschadensbekämpfungen auf Fahrbahnen und Gewässern. Für Letzteres verfügt die Feuerwehr Marcardsmoor über eine spezielle Ausstattung, die auf dem Gerätewagen-Öl verlastet ist.

Auch in Sachen Ausbildung tat sich in den zurückliegenden zwölf Monaten wieder Einiges bei den Wehrleuten. So besuchten 13 Mitglieder der Einsatzabteilung verschiedene Lehrgänge auf Kreis- und auch auf Landesebene. Zudem nahmen zehn Kameraden an einer internen Ausbildungseinheit zum Thema „Umgang mit der Motorkettensäge“ in Wiesmoor teil. Bei regelmäßigen Sonderdiensten engagierten sich außerdem mehrere Mitglieder der aktiven Wehr in der gemeinsamen Gefahrgutgruppe der beiden Wiesmoorer Stadtfeuerwehren, sowie auch in der Leinenführergruppe, die zusammen mit der DLRG Wiesmoor arbeitet.

Das die Feuerwehr Marcardsmoor auch im gesellschaftlichen Leben des Ortes eine unverzichtbare Rolle spielt, verdeutlichte Reinbacher in seinem Bericht anhand der vielen Aktivitäten und Veranstaltungen, an denen die Kameradinnen und Kameraden im vergangenen Jahr teilgenommen hatten. Abschließend dankte er allen Mitgliedern der Feuerwehr für ihr unermüdliches Engagement und die stete Einsatzbereitschaft.

Stadtbrandmeister Uwe Behrends ging in seinem Bericht unter anderem auf den neuen Digitalfunk ein. Im vierten Quartal des letzten Jahres wurden die Umrüstungsarbeiten diesbezüglich bei der Feuerwehr Marcardsmoor fertiggestellt. Auch die neuen digitalen Meldeempfänger konnten an die Mitglieder der Einsatzabteilung ausgegeben werden. Der Probebetrieb verlief ohne Probleme. Außerdem konnten sich die Marcardsmoorer Feuerwehrleute über weitere Anschaffungen freuen, zu denen eine Festkörperölsperre für Ölschadensbekämpfungen auf Gewässern, Schlauchtragekörbe und Strahlrohre gehörten. Am Feuerwehrhaus wurde eine defekte Außentür durch eine Neue ersetzt und für den Mannschaftsraum gab es neue Tische. Abschließend bedankte er sich für die gute Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Verwaltung und Stadtrat.

Auch auf Gewohntes mussten die Anwesenden an diesem Abend nicht verzichten. In seiner Funktion als Kassenwart zog der ehemalige Ortsbrandmeister Hans Möller aus dem Jahr 2013 Bilanz. Mit seinen humorvollen Reimen über die Einnahmen und Ausgaben der Wehr sorgte er wie immer für gute Laune bei allen Teilnehmern der Versammlung.

Personalien standen an diesem Abend ebenfalls auf der Tagesordnung. Turnusmäßig wurde ein neuer Kassenprüfer gesucht. Nach seiner Wahl nimmt diese Aufgabe nun Kamerad Christian Ideus wahr. Die beiden Gruppenführer der Wehr, Holger Janßen und Matthias Rahmann, erhielten durch den Stadtbrandmeister jeweils die Beförderung zum Löschmeister.

Eine Ehrung für die 25jährige Tätigkeit im Feuerlöschwesen erhielt der neue Ortsbrandmeister der Feuerwehr Marcardsmoor, Tobias Reinbacher. In seiner Rede blickte Stadtbrandmeister Behrends auf die bisherige Laufbahn des Jubilars zurück.

Reinbacher gehört der Wehr seit 1989 an. Neben der Aufgabe des Schriftführers übte der selbstständige Tischlermeister in den vergangenen Jahren auch die Funktion des Gruppenführers in der Feuerwehr Marcardsmoor aus, bevor er im letzten Jahr durch seine Kameradinnen und Kameraden als Nachfolger von Hans Möller zum neuen Ortsbrandmeister gewählt wurde. Von Kreisbrandmeister Ernst Hemmen konnte Reinbacher schließlich das Ehrenabzeichen für 25jährige Mitgliedschaft entgegennehmen. Stadtbrandmeister Uwe Behrends und der stellvertretende Bürgermeister, Friedrich Völler, überreichten ihm als Dank und Anerkennung für die geleisteten Dienste kleine Präsente. Dabei schlossen sie natürlich auch die Ehefrau von Tobias Reinbacher mit ein, die das ehrenamtliche Engagement ihres Mannes ebenfalls tatkräftig unterstützt.

Einige Gäste nutzten zum Abschluss der Versammlung noch die Gelegenheit, um in ihren Ansprachen den Einsatz der Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden aus Marcardsmoor in allen erdenklichen Notlagen und bei den zahlreichen weiteren Aktivitäten entsprechend zu würdigen und sich dafür zu bedanken, bevor Reinbacher die diesjährige Jahreshauptversammlung nach gut eineinhalb Stunden schließen konnte.




Dienstag, 4. Februar 2014

Ein Teil mehr

„Ein Teil mehr“ – Die Leo Clubs Wiesmoor und Aurich arbeiten zusammen
 

Das Foto zeigt Mitglieder der Leo-Clubs Aurich und Wiesmoor.
Am letzten Samstag trafen sich die Leo Clubs Wiesmoor und Aurich im E-Center Aurich, um gemeinsam die „Ein Teil mehr“ Aktion für die Tafel Aurich – Friedeburg durchzuführen.
Ab dem frühen Morgen wurde hochmotiviert der Informationsstand aufgebaut um auch gleich die ersten einkaufenden Passanten anzusprechen, ob diese nicht „ein Teil mehr“ einkaufen könnten um dies dann zu spenden.
Das Ergebnis der Aktion waren sieben (!!) rand gefüllte Einkaufswagen, die im Anschluss an der Aktion den Mitarbeitern der Tafel Aurich-Friedeburg übergeben werden konnten.

Samstag, 1. Februar 2014

Malkurs in Wiesmoor

Kunsthaus Nordbrücke
Suchen Sie frische Ideen für ihre Bilder,
wie sie Malerei und Collage kombinieren können-
und dabei ganz individuelle Materialien verarbeiten können?
Dann nutzen Sie die Gelegenheit, um einen Kurs in der Künstlervereinigung der Nordbrücke e.V. zu belegen.

Dort werden Ihnen neue künstlerische Dimensionen eröffnet.

Der Kurs findet am Samstag und Sonntag, den 8. und 9. Februar 2014 von 10 -17 Uhr, in der Begonienstr. 2 in Wiesmoor statt.

Die Kursgebühr beträgt 50,-€ zuzüglich Materialkosten.
Telefonische Auskünfte und Anmeldungen unter 04944 - 929 680


Dienstag, 28. Januar 2014

Leo Club Wiesmoor spendet



Das Bild zeigt von links Karsten Mönk, Jann Aden, Marco Hollwedel, Johann Ströver, Mareike Kampen, Manfred Zägel, Inken Janssen und vorne Frank Saßen mit Kater „Whisky“
Leo Club Wiesmoor spendet an die Tagesförderstätten der WfbM Wiesmoor

Mit dem Erlös vom Kakao-Verkauf auf dem Weihnachtsmarkt bei der Zentrale in Wiesmoor Anfang Dezember schaffte der Leo Club Wiesmoor eine Bauchrednerpuppe für die Tagesförderstätten in Wiesmoor an. Diese Puppe wurde mit der Unterstützung der Mitarbeiter der Tagesförderstätten ausgesucht, um somit den größtmöglichen Effekt in der Betreuung zu erzielen.

Die Puppe ist nötig, da einige Geförderte nicht mit Menschen kommunizieren können, aber mit der Handpuppe sehr wohl.
„Dies ist ein sehr schönes Beispiel, dass wir mit kleinen Mitteln viel erreichen können und den Menschen vor Ort helfen“, so Marco Hollwedel. „Genau dies ist auch das Ziel von uns, wir wollen mit lokalen Aktionen Spenden sammeln und diese auch im Großraum Wiesmoor wieder einsetzen“; ergänzt Frank Saßen.

Der Kater Whisky kam bei den Beschäftigten in der Tagesförderstätte gut an und wird nicht nur zum Spielen verwendet, sondern spendet auch Trost und bietet eine flauschige Schulter zum Anlehnen.
Die Puppe wurde an Herrn Manfred Zegel (Geschäftsleitung) und Herrn Johann Ströver (Pädagogische Leitung Wiesmoor) überreicht und wird seit Anfang des Jahres in den Tagesförderstätten eingesetzt.

Montag, 27. Januar 2014

Wiesmoorer Königshaus zu Gast auf der Grünen Woche in Berlin

Lavandula II  (Cinja Bernhardt), Saskia Hinrichs, Anna Wiemers - Foto: LWTG

Blütenkönigin LavanduIa II. (Cinja Bernhardt) und ihre Blütenprinzessinnen Saskia Hinrichs und Anna Maria Wiemers besuchten am vergangenen Wochenende gemeinsam die Internationale Grüne Woche in Berlin und kamen damit einer Einladung der Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft und der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Königinnen e.V. nach. Das Königshaus unterstützte dabei fleißig den Messestand der Blütenroute des Nordens, verteilte über 1000 Autogrammkarten und repräsentierte Wiesmoor auf der weltgrößten Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau. Zudem war das Trio ein sehr beliebtes Fotomotiv und kam bei den Besuchern sehr gut an. Der Besuch der Internationalen Grünen Woche in Berlin ist neben dem Besuch der Partnerstadt Budenheim einer der Höhepunkte in der Amtszeit des Königshauses. 



Sonntag, 26. Januar 2014

Neuer Vorstand bei der CDU Wiesmoor


CDU-Mitgliederversammlung wählte vor kurzem den neuen Vorstand des

CDU-Stadtverbandes!

Klaus-Dieter Reder geht in den Dritten Zwei-Jahres-Törn als Vorsitzender

Der neue Vorstand mit Fraktionsvorsitzendem Friedhelm Jelken (v. l. Friedhelm Jelken,
Jens Amelsberg, Sabiha Oltmanns, Marco Hollwedel, Klaus-Dieter Reder, Friederike
Dirks, Olaf Schmidt, Henning von Busch, Roland Niesner und Reiner Zigan)
Auf dem Foto fehlt Hendrik Dömelt, welcher Beruflich verhindert war.

Klaus-Dieter Reder heißt weiterhin der alte und neue Vorsitzende des CDUStadtverbandes
Wiesmoor. Bei der ordentlichen Vollversammlung Mitte Januar wurde Reder von den anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern einstimmig gewählt. Auch die bisherigen Stellvertreter, Friederike Dirks, Jens Amelsberg und Reiner Zigan wurden wiedergewählt. Aufgrund einer neuen Aufgabenverteilung wurden einige Personalrochaden durchgeführt.

Als neuer Schatzmeister fungiert fortan Hendrik Dömelt, dessen Vorgänger, Roland Niesner, übernimmt zukünftig die Presse- & Öffentlichkeitsarbeit. Als Schriftführerin tritt Sabiha Oltmanns in die Fußstapfen von Marco Hollwedel, welcher als stv. Schriftführer und Internetbeauftragter auch Olaf
Schmidt im Bereich Medien/Internet verstärken wird.

Den Aufgabenbereich Kommunikation wird Henning von Busch in den nächsten Jahren mit Leben ausfüllen. Komplettiert wird der Vorstand mit den Beisitzern Friedhelm Jelken, Wilfried Ahlers, Annemarie Martens, Onno Diener, Walter Harms, Peter Fries, Hilke Albers, Ingo Lenz sowie Sven Schnau.

Ziel des neuen Vorstandes wird in den nächsten Jahren sein, den bereits beschrittenen politischen Weg nachhaltig und konsequent fortzusetzen. Die politische Arbeit des Stadtverbandes auf alle aktuellen Themen rund um Wiesmoor auszubauen. Besonders hob Reder hervor, dass der CDU-Stadtverband Wiesmoor den jüngsten Altersschnitt im Kreisverband hat. Unsere Struktur stellt sich als sehr ausgewogen dar, eine optimale Mischung aus jungen interessierten und aktiven Menschen, sowie den älteren Erfahrungsträgern. Dies ermöglicht, dass Themen konsequent weiter verfolgt werden, dies auch unter enger Abstimmung und Einbeziehung der CDU–Fraktion im Stadtrat. Sodass man ruhigen Gewissens sagen kann: „Ein Team mit dem man Spaß hat, Politik in Wiesmoor zu gestalten.“

Samstag, 25. Januar 2014

Grüne Woche

Wiesmoors Königshaus - Lavandula II. (Cinja Bernhard), Saskia Hinrichs und Anna Wiemers - in Begleitung der Westersteder Rhododendronkönigin Birte Osterloh und Dirk Gerlachs beim Stand "Gartenland Niedersachsen.

Dirk Gerlach sandte folgenden Gruß an die daheim gebliebenen:

Foto: Wiedau, WST

Moin und einen lieben Gruss von der Grünen Woche in Berlin am 25. Januar 2014!
Beim Messerundgang entstand dieses blumige Bild am Stand vom Gartenland Niedersachsen, ein Kombinationsstand auf dem auch die Blütenroute vertreten ist. Der Luftkurort Wiesmoor ist Mitglies der Blütenroute. Unser Wiesmoorer Königshaus und Birte Osterloh, die Westersteder Rhodokönigin, Dirk Gerlach - Geschäftsführer der Luftkurort Wiesmoor Touristik - und ein Vertreter der Landwirte hatten sichtlich viel Freude. Unser Königshaus war ein begehrtes Fotomotiv. Die drei Damen verteilten mit Begeisterung ihre Autogrammkarten. Bei strahlendem Sonnenschein haben wir den nationalen und internationalen Messerundgang genossen.

Hochspannungsleitung

Kabelaustausch


Die Stadt Wiesmoor stellte beim Oberverwaltungsgericht einen Eilantrag, um den geplanten Ausbau der Leitungen über bewohntem Gebiet der Stadt zu verhindern. Der Antrag wurde abgelehnt.
Die Ostfriesenzeitung berichtet über die Gründe der Ablehnung.

Freitag, 24. Januar 2014

Ostfriesenfeuer

Klaus-Peter Wolf liest aus seinem neuen Krimi “Ostfriesenfeuer”

am 21. Februar 2014 in Wiesmoor 


Der letzte Tote ragte aus dem Moor – die neue Leiche aus dem Osterfeuer! Klaus-Peter Wolf mag es gruselig und humorvoll – seine Kommissarin schickt er gerne zu Ermittlungen, die erst einmal unübersichtlich sind, was nicht zuletzt an ihrem Kollegen liegt, der bei den Lesern schon seinen eigenen Fanclub hat.


 

Pressefoto: Wolf
Ostfriesenfeuer heißt der neue Krimi von Klaus-Peter Wolf, der am 20. Februar im S.Fischer Verlag erscheint. Gerade einmal 24 Stunden später wird er in Wiesmoor selbst daraus lesen: Wolf ist am 21. Februar 2014 um 20 Uhr im Forum der KGS Wiesmoor, denn im letzten Jahr hat es ihm dort so gut gefallen, dass er den Termin für dieses Jahr gleich vorgemerkt hat. Seine Fans können sich auf einen fröhlich-frechen Abend freuen, an dem es längst nicht nur um Mord geht. Auch deshalb öffnen die Türen des Forums schon um 18.30 Uhr, denn Klaus-Peter Wolf liebt den Kontakt mit seinen Lesern und freut sich über jeden Autogrammwunsch. Wolf lebt in Norden, im gleichen Viertel wie seine Kommissarin Ann-Kathrin Klaasen. Wie sie ist er nach langen Jahren im Ruhrgebiet, im Westerwald und in Köln, an die Küste gezogen und Wahl-Ostfriese geworden. Seine Bücher und Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Bislang sind seine Bücher in 24 Sprachen übersetzt und über neun Millionen Mal verkauft worden. Mehr als 60 seiner Drehbücher wurden verfilmt, darunter viele für »Tatort« und »Polizei­­ruf 110«. Sein Roman „Ostfriesenmoor“ stand über 20 Wochen ganz oben auf der Spiegel-Bestsellerliste. Und ähnlich wird es wohl auch mit dem 8. Fall seiner Kommissarin sein. Der Mörder in “Ostfriesenfeuer” sucht die Öffentlichkeit. Er deponiert seine Leichen an Orten, an denen sich viele Menschen begegnen: Aus dem traditionellen Osterfeuer ragen am nächsten Morgen die verkohlten Reste menschlicher Knochen. Als eine weitere Leiche auf einem Spielplatz gefunden wird, ahnt Ann-Kathrin Klaasen, dass dieser Mörder nicht einfach nur tötet. Er inszeniert seine Morde regelrecht und will die Welt daran teilhaben lassen. Nicht nur sie fragt sich, wer der Nächste sein könnte. Eintrittskarten für den 21. Februar 2014 gibt es zum Preis von 12 Euro in Susannes Buchhandlung Wiesmoor, Tel: 04944 – 2194, <mailto:info@susannes-buchhhandlung.de> info@susannes-buchhhandlung.de.

Mittwoch, 22. Januar 2014

Seniorenbegleitung

Die Bevölkerung Deutschlands überaltert zunehmend. Grund ist die erhöhte Lebenserwartung älterer Menschen, bedingt duch höheren Lebensstandard gegenüber früheren Generationen und den Auswirkungen moderner Medizin. Gleichzeitig hat die Generation der jetzt 30 - 40-jährigen Menschen deutlich weniger Kinder als deren Elterngeneration. Die befindet sich jetzt im Rentenalter.

Für Wiesmoor sah die Alterspyramide im Jahr 2009 so aus:



Quelle: Bertelsmannstiftung

Durch die oben angesprochenen Veränderungen sieht die Altersstrultur im Jahr 2025 etwa so aus:


Quelle: Bertelsmannstiftung


Man erkennt deutlich, dass der Unterbau der jungen Menschen erheblich zurückgegangen sein wird, der Altersmeridian verschiebt sich von den 40 zu den 60-Jährigen, insgesamt nimmt der Anteil auch Hochbetagter deutlich zu.

Dieser Umstand bedeutet, dass viel mehr alte Menschen nicht mehr in vollem Umfang ihren Alltag meistern können, sondern in Senioreneinrichtungen, wie z. B. Betreutes Wohnen, oder in Altenwohnheimen versorgt werden müssen.

Bereits jetzt drohen viele der Bewohner solcher Einrichtungen zu vereinsamen und außer der körperlichen Pflege keinen Zuspruch zu finden und fast nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.

Um hier gegen zu steuern, triit der Generationenverein aus Wiesmoor an.

In Zusammenarbeit mit der Kreisvolkshochschule Norden wird eine Qualifizierung zum Seniorenbegleiter angeboten.

Heute Abend um 19 Uhr fand im Lehrerzimmer der Ottermeerschule eine öffentliche Vorstellung des Kurses statt.
v.l.: Wolfgang Schleicher, Silke Herber-Budde
Herr Wolfgang Schleicher vom Verein eröffnete den Abend und bedankte sich bei Frau Sonja Kollay, die in Vertretung der erkrankten Schulleiterin, Frau Manuela Stadtlander-Lüschen, die Organisation übernommen hatte, für die Bereitstellung der schulischen Räumlichkeiten.  
Claudia Wouk, KVHS Norden
Ferner stellte er Frau Claudia Wouk - Freiwilligenbüro der Kreisvolkshochschule Norden, Frau Friederike Schrumpf - Kreisvolkshochschule Norden und Frau Silke Herber-Budde – Dozentin für diese Qualifizierungsmaßnahme, vor.

Frau Herber-Budde, Krankenschwester und Heilpraktikerin aus Unna, jetzt in Riepe wohnend, mit psychiatrischer Zusatzausbildung, machte deutlich, dass der Schwerpunkt der Ausbildung im Sozialbereich, wie Besuchsdienst, Motivation usw. liege und nicht in der Pflege. Das Praktikum der Qualifizierungsmaßnahme - 20 Stunden - müsse aber in einer anerkannten Einrichtung, sprich Altenheim, abgeleistet werden.

Etwa 20 Interessierte waren zu diesem Informationsabend erschienen. Nach den Vorträgen kam eine lehafte Diskussion auf über Vorstellungen und Erwartungen der möglichen Kursteilnehmer, von denen sich auch niemand am gleichen Abend verbindlich für die Ausbildung anmelden musste - jedoch konnte, wenn gewünscht.

Die Veranstaltung endete nach etwa 1 1/2 Stunden.

Der Seniorenbegleiter / innen – Kurs beginnt am 15. 2. 2014 (bis 27.5.2014)

Für die Teilnehmerlinnen entstehen keine Kosten.
für Rückfragen Ansprechpartnerin:
Manuela Stadtlander-Lüschen
Tel: 049441796
stadtlander@t-online.de
Anmmelden können auch bei
Silke Herber-Budde 0171 213 83 02
abgegeben werden


Heilfasten in Wiesmoor

WIESMOOR – ar Parallel zu der Fastenaktion der evangelischen Kirche wird in der Friedenskirchengemeinde Wiesmoor im März eine Heilfastenwoche angeboten. Das Motto heißt "Wir wollen fit in den Frühling“. Geleitet wird der Kursus von der Heilpraktikerin Karen Reitz. Der Kurs beginnt am Aschermittwoch mit den Entlastungstagen, und findet dann vom 7. März bis zum 13. März statt. Dabei treffen sich die Teilnehmer täglich am frühen Abend zum Erfahrungsaustausch.

Wenn die sog. Fastenzeit beginnt, fängt auch die Aktion der Kirche „7 Wochen ohne“ an. Dabei wird angeregt, in der Passionszeit auf etwas zu verzichten, z.B. kann man eine Zeitlang nicht rauchen oder auch auf Alkohol verzichten. Mehr als drei Millionen Menschen lassen sich jährlich mit 7 Wochen ohne, der Fastenaktion der evangelischen Kirche aus dem Trott bringen. Sie verzichten nicht nur auf Schokolade oder Nikotin, sondern folgen der Einladung zum Fasten im Kopf: sieben Wochen lang die Routine des Alltags hinterfragen, eine neue Perspektive einnehmen, entdecken, worauf es ankommt im Leben. Seit mehr als 30 Jahren lädt die Aktion „7 Wochen ohne“ dazu ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern bewusst zu erleben und zu gestalten.
Eine Heilfastenzeit beginnt jetzt für alle, die einmal eine Woche auf feste Nahrung. verzichten wollen. "Fasten ist dabei keine Blitzdiät, sondern eine sehr alte Methode seinen Körper, Geist und Seele wieder in Einklang zu bringen. Fasten hat nichts mit hungern zu tun, wer hungert, fastet nicht", sagt Karen Reitz. Fasten bedeute Besinnung auf das Innere und damit auch Ernährung von innen, aus körpereigenen Depots.
Die Teilnehmer des Fastenkursus treffen sich täglich zum Fastengespräch. Dabei wird erklärt, wie die Fastenwoche abläuft. Der Kostaufbau und die Ernährung nach dem Fasten werden besprochen. Zum Abschluss des Abends werden Bewegungs- und Entspannungsübungen angeboten. „Am Heilfasten“, so Karen Reitz, „kann jeder teilnehmen, der Lust und Mut hat, es zu probieren“.
Interessierte am Heilfasten treffen sich zu einem Informationsabend am
Montag, den 10. Februar, um 19:45 Uhr bei Karen Reitz, in
Wiesmoor, Am Rathaus 7.

Anmeldung und Information bei Karen Reitz, Telefon 04944 20 38.

Dienstag, 21. Januar 2014

Freileitung / Erdkabel

Nach der Demonstration gegen Pläne des Energiekonzerns E.on, die Freileitung von Wiersmoor nach Conneforde, Ammerland, zu verstärken, kommt Bewegung in die Angelegenheit - leider nicht so, wie sich die Stadt Wiesmoor das erhofft hat.

Die Stadt Wiesmoor hatte beim Oberverwaltungsgericht in Lüneburg Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss erhoben und gleichzeitig einen Eilantrag gestellt, der eine aufschiebende Wirkung auf die geplanten Umrüstungsmaßnahmen bedeutet hätte. Dieser Eilantrag wure vom Gericht abgewiesen, somit kann E.on unverzüglich mit den Arbeiten beginnen.

Der Konzern will aber vorerst darauf verzichten und mit der Stadt Gespräche führen.

Monteure beim Einziehen eines neuen Kabels


Allerdings wird die Freileitung, die am 9. Januar lediglich repariert wurde, gegenwärtig durch ein neues Kabel ersetzt.

Küchenbrand

Neuer Weg - Foto: FF Wiesmoor
Feuer in einer Küche

Mit dem Stichwort "Mittelbrand" wurde die Feuerwehr Wiesmoor am frühen Montagnachmittag um 14.06 Uhr alarmiert. Am Neuen Weg sollte eine Küche brennen. Kurze Zeit später rückten daraufhin 27 Einsatzkräfte mit vier Fahrzeugen in Richtung Einsatzstelle aus.
Glücklicherweise stellte sich im Verlauf des Einsatzes die Lage vor Ort als weniger schlimm dar. In einer kleinen Küchenzeile kam es im Bereich des Herdes zu einem Schwelbrand, dem u.a. auch einige Kunststoffgegenstände zum Opfer fielen. Ein Trupp unter Atemschutz konnte den Entstehungsbrand schließlich rasch löschen. Zwar hielt sich der Brandschaden dadurch in Grenzen, allerdings kam es durch den zuvor verbrannten Kunststoff zu einer starken Rauchentwicklung im Gebäude. Um das Wohnhaus vom Brandrauch zu befreien wurde vor einem Nebeneingang ein Hochdrucklüfter in Stellung gebracht. Mit der Wärmebildkamera kontrollierte der eingesetzte Atemschutztrupp außerdem noch die Umgebung der Brandstelle auf versteckte Glutnester. Da sich die Bewohner des Hauses nach dem Brandausbruch unverletzt ins Freie retten konnten, rückte ein vorsorglich mitalarmierter Rettungswagen nach wenigen Minuten wieder ab. Nach einer knappen Stunde konnten auch die Feuerwehrleute die Einsatzstelle wieder verlassen.




Samstag, 18. Januar 2014

Zumba Masterclass


Eine ZIN Jam™ Session mit Zumba® Jammer Etienne Go aus den Niederlanden fand heute im Saal des Hotels Torfkrug in Wiesmoor statt.

Eine ZUMBA® Masterclass ist etwas Besonderes. Es ist ein Event, eine Veranstaltung, bei der ein oder mehrere ZUMBA®-Instructor/s aus einem anderen Ort auftritt/auftreten, durch eine Gruppe örtlicher Instruktoren, die eher selten zusammen kommen gehalten wird oder ein Kurs, der zu einem besonderen Anlaß gegeben wird, z.B. Eröffnung eines Fitness- oder Tanzstudios, usw..
Die Dauer einer ZUMBa® Masterclass ist in der Regel länger als die einer regulären ZUMBA®-Fitness Stunde, also auch 1 1/2 oder 2 Stunden.
(http://www.zumba-masterclass.de/masterclass)


Das Hotel Torfkrug hält seit einiger Zeit neben dem Hotel- und Restaurantbetrieb und Kegelbahn ein weiteres, ein sportliches Angebot vor: ZUMBA!

Der Ursprung dieser Fitnessbewegung beruht auf lateinamerikanischen Tänzen, wie z. B.Salza


Für die richtige Partystimmung sorgte Etienne Go aus Eys, Limburg, NL - nordwestlich von Aachen.

Etienne Go
Es folgen einige Eindrücke vom Ereignis:






Zum Abschluss der Veranstaltung gab es ein Präsent für Etienne ...





Sollte Ihr Interesse geweckt worden sein - hier sind weitere Termine!

Zwar ist die Musik während der Tanzparty recht laut, das stört aber nicht die anderen Abläufe im Restaurant oder Hotell, weil eine Lärmschutztür den gastronomischen Bereich schützt.

Das ZUMBA-Angebot sollte auf jeden Fall keine Restaurantbesucher abhalten, einen gepflegten Abend bei erlesenen Speisen zu genießen.

Auch für Hochzeiten oder andere Feierlichkeiten ist der Torfkrug nach wie vor eine gute Wahl!





























Donnerstag, 16. Januar 2014

Entstehungsbrand in einem Lokal an der Hauptstraße

Soeben kommt diese Meldung herein:

Entstehungsbrand 

Um kurz vor 08.00 Uhr am Donnerstagmorgen kam es in einem Lokal an der Hauptstraße zu einem Entstehungsbrand. Ein Polizist der gegenüberliegenden Polizeistation bemerkte auf dem Weg zu einem anderen Einsatz die starke Verrauchung innerhalb des Lokals und ließ daraufhin die Feuerwehr alarmieren. Diese rückte wenig später mit dem Tanklöschfahrzeug und dem Hilfeleistungslöschfahrzeug zum Brandort aus. Nachdem sich ein Atemschutztrupp Zugang ins Innere des verqualmten Gebäudes verschafft hatte, konnte das Feuer noch in der Entstehungsphase gelöscht werden. Dadurch wurde ein größerer Brandschaden erfolgreich verhindert. Allerdings breitete sich der entstandene Brandrauch im gesamten Lokal aus. Mit einem Hochdrucklüfter entfernten die Einsatzkräfte den Qualm aus dem Gebäude. Auch die Wärmebildkamera kam zum Einsatz. Nach einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.