Donnerstag, 31. Oktober 2013
Montag, 21. Oktober 2013
Feuerwehr Marcardsmoor
Dienstversammlung
der
Feuerwehr Marcardsmoor
Am
vergangenen Freitag
trafen sich Mitglieder und Gäste der Feuerwehr Marcardsmoor zu
einer
Dienstversammlung im Feuerwehrhaus an der Poststraße. Die
Veranstaltung stand
ganz im Zeichen zweier Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft
in der
Feuerwehr. Zunächst eröffnete der neue Ortsbrandmeister, Tobias
Reinbacher, die
erste Versammlung unter seiner Leitung mit einem Bericht über
die bisherigen
Geschehnisse im aktuellen Jahr.
Die
Kameradinnen und
Kameraden aus Marcardsmoor mussten in den vergangenen Monaten zu
insgesamt 18
Einsätzen ausrücken. Diese teilten sich in elf
Hilfeleistungseinsätze, zwei
Brandeinsätze, vier Brandsicherheitswachen und eine Heumessung
auf. Damit die
derzeit 26 Mitglieder der Einsatzabteilung stets auf einem
aktuellen
Ausbildungsstand sind, wurden neben dem alle 14 Tage
stattfindenden
Übungsdienst insgesamt zwölf Kameraden bei verschiedenen
Lehrgängen auf Kreis-
und Landesebene aus- und fortgebildet. Zusätzlich nahmen noch
einige Kameradinnen
und Kameraden an den Ausbildungseinheiten der Gefahrgutgruppe in
Wiesmoor teil
und die Atemschutzgeräteträger der Wehr erbrachten ihren
jährlichen
Leistungsnachweis in der Atemschutzübungsstrecke des
Feuerwehrausbildungszentrums in Georgsheil.
Neben den
aktiven
Mitgliedern gehören der Feuerwehr Marcardsmoor weiterhin 111
passive Mitglieder
und zwölf Kameraden der Altersabteilung an. Ein Jugendlicher aus
Marcardsmoor
ist Mitglied der Jugendfeuerwehr Wiesmoor. Am Ende seines
Berichtes bedankte
sich der Ortbrandmeister für die geleistete Arbeit aller
Feuerwehrmitglieder.
Dabei hob er auch die rege Beteiligung seiner Kameradinnen und
Kameraden an den
vielen verschiedenen örtlichen und überörtlichen Veranstaltungen
in den letzten
Monaten hervor.
Im Anschluss
an seinen
Bericht standen jeweils die Wahl eines neuen Kassenprüfers, eine
Ernennung und
eine Beförderung an. Für die Funktion des neuen Kassenprüfers
wurde Kamerad
Joachim Ihnen von den Teilnehmern der Versammlung vorgeschlagen
und anschließend
einstimmig gewählt.
Nach
Absolvierung der
erforderlichen Lehrgänge und Dienstzeit wurde Annika Feldmann
zur Feuerwehrfrau
ernannt. Hinrich Renken erhielt vom Ortsbrandmeister die
Beförderung zum
Oberfeuerwehrmann.
Den Höhepunkt
der
Versammlung stellten jedoch zwei besondere Ehrungen dar. So
konnten
Ortsbrandmeister Tobias Reinbacher und Stadtbrandmeister Uwe
Behrends die
Kameraden Adolf Feldmann für 40jährige Mitgliedschaft und Otto
Otten für
70jährige Mitgliedschaft im Feuerlöschwesen auszeichnen.
Adolf
Feldmann trat am 01.
September 1973 in die Feuerwehr Marcardsmoor ein. Er besuchte in
den
Folgejahren verschiedene Lehrgänge und war bis zu seinem
Eintritt in die
Altersabteilung am 08. September 2000 bei etlichen Einsätzen und
den vielen
weiteren Aktivitäten der Wehr immer mit dabei. Von 1981 bis 1996
gestaltete
Adolf Feldmann zudem als Mitglied des Festausschusses viele
Veranstaltungen
rund um die Feuerwehr Marcardsmoor aktiv mit.
Für 70jährige
Mitgliedschaft wurde der Alterskamerad Otto Otten an diesem
Abend ausgezeichnet.
Er trat am 01. Oktober 1943 im Alter von 16 Jahren in die
Feuerwehr ein. Otten
erlebte die stetige Entwicklung des Feuerwehrwesens in all den
Jahren hautnah
mit. In den ersten Jahren seiner aktiven Dienstzeit rückte er
mit seinen
Kameraden noch mit einer Handdruckspritze zu Bränden aus. Jahre
später war es
ein großer Fortschritt, als die Marcardsmoorer Brandschützer das
erste
Feuerwehrfahrzeug, ein Borgward LF 8, in Dienst stellen konnten.
Bei der
Vielzahl an Einsätzen, die er im Laufe der Jahre miterlebte,
gehörte die große
Sturmflut von 1962 sicherlich zu den außergewöhnlichsten
Erlebnissen. Für den
Einsatz bei der Deichsicherung an der Küste erhielten Otten und
seine damaligen
Kameraden die Sturmflutmedaille des Landes Niedersachsen.
Insgesamt vier
Jahrzehnte lang leistete Otto Otten als Feuerwehrmann mit Leib
und Seele seinen
Dienst am Nächsten, bevor er schließlich am 28. Oktober 1983 in
die
Altersabteilung wechselte. Seitdem nimmt er immer noch
regelmäßig an den
verschieden Veranstaltungen und Treffen der Wehr teil.
Beide
Jubilare konnten
schließlich von Kreisbrandmeister Ernst Hemmen jeweils nach
einer kurzen
Laudatio ihre Ehrenabzeichen für die langjährige Mitgliedschaft
in Empfang
nehmen. Hemmen nahm dabei die Gelegenheit wahr, sich auch bei
den Ehefrauen der
beiden Kameraden zu bedanken. Ohne ihre Unterstützung wäre die
ehrenamtliche
Tätigkeit ihrer Männer oftmals nicht denkbar gewesen. Neben den
Ehrenabzeichen
und den Urkunden gab es seitens der Feuerwehr und der Stadt noch
kleine Präsente
für die beiden Kameraden.
Freitag, 18. Oktober 2013
Ein eindrucksvolles Erlebnis
Heute möchte ich über ein Erlebnis berichten, das mir in den letzten Tagen widerfuhr und mich sehr nachdenklich zurückgelassen hat.
Ich wollte am Geldautomaten der Bank Geld für die Wochenendeinkäufe abheben. Am linken Automat war eine junge Frau beschäftigt, in der Mitte ein Paar, wohl ein Ehepaar. Die Frau bediente den Automaten, der Mann stand etwas versetzt hinter ihr. Der rechte Automat war frei und ich steckte meine Karte ein, legte mein Portemonnaie auf die linke Plastikabdeckung der Tastatur und begann, meine Pin-Nummer einzutippen. Aus den Augenwinkeln sah ich links von mir eine Hand auftauchen die mein Portemonnaie berührte. Wütend hielt ich die Börse fest, drehte mich bltzschnell und giftete den Mann, der in meine Privatzone eingedrungen war, heftig an. Ganz aufgeregt rief seine Frau "Alzheimer-Demenz", weil sie von mir möglicherweise eine Tätlichkeit befürchtete.
Ihr Ruf und auch der verständnislose Blick des Mannes, den ich mit wütenden Augen beschimpft hatte, erklärten natürlich die Situation und ich beruhigte mich schnell. Nach dem Abheben meines Geldbetrags ging ich zum Drucker, um den Kontostand abzufragen. Das Paar ging zum nächsten Drucker - aus dem gleichen Grund. Die Frau weinte dabei herzerweichend.
Als Krankenpfleger habe ich viele demente und verwirrte Menschen betreut. Das war aber in einer Ausnahmesituation in einer Klinik.
Erst hier, durch die Tränen dieser Frau, wurde mir so richtig bewusst, was Demenz für den Partner der dementen Person bedeutet: Eine Liebesbeziehung, eine Ehe, ist nicht mehr das, was sie einmal war! Die Grundlage der Beziehung ist nicht mehr, an deren Stelle tritt der Wunsch, die Verpflichtung - oder beides - trotzdem beim Partner zu bleiben und ihn zu betreuen. Das ist natürlich eine sehr belastende Situation und ich konnte die Gefühle dieser Frau und ihre Tränen nach diesem Eklat sehr gut nachempfinden.
Ich sprach sie an und versuchte ihr zu erklären, dass mir meine harrsche Reaktion leid täte, ich aber auch nichts von der Beeinträchtigung ihres Mannes bemerkt oder gewusst hätte. Sie möge bitte auch Verständnis für mich und meine Reaktion haben, als urplötzlich eine Hand sich auf meine Geldbörse legte - ich konnte sie aber nicht trösten.
Dieses Erlebnis hat mich doch nachhaltig beeindruckt und geht mir nicht aus dem Kopf!
Bei dieser Gelegenheit möchte ich auf die Arbeit von Pastor im Ruhestand Armin Reitz hinweisen, der sich stark für die Menschen engagiert, die sich um demente Personen kümmern und denen vielerlei Hilfe anbietet. Darüber ist in mehreren älteren Beiträgen dieses Blogs berichtet worden.
Demenz ist keine "moderne" Erkrankung. Dadurch, dass die Menschen aber immer älter werden, tritt sie aber zunehmend in den Blickwinkel der Öffentlichkeit. Die Bevölkerungssituation in Deutschland ändert sich gegenwärtig rapide. Eine große Anzahl alter Menschen und eine deutlich geringere Anzahl jüngerer Menschen führt zu einem deutlichen Anstieg des Durchschnittsalters der Bevölkerung. Alterskrankheiten, wie die Demenz, werden in Zukunft noch wesentlich häufiger als heutzutage auftreten.
Hier setzen sich neuerdings ehrenamtliche "Seniorenbegleiter" ein - nicht nur, aber eben auch bei dementen Personen.
Der Wiesmoorer "Generationenverein" hat sich dieser Problematik angenommen und bietet einen Seniorenbegleiter/innenkurs an, in dem wesentliche Grundlagen für den Umgang mit alten und teilweise oder stärker beeinträchtigten Personen vermittelt wird.
Der Zuspruch auf das Angebot ist bisher noch zurückhaltend und ich hoffe, diese wichtige Sache, die uns alle in der Zukunft ja auch betreffen könnte, zu unterstützen.
Ich wollte am Geldautomaten der Bank Geld für die Wochenendeinkäufe abheben. Am linken Automat war eine junge Frau beschäftigt, in der Mitte ein Paar, wohl ein Ehepaar. Die Frau bediente den Automaten, der Mann stand etwas versetzt hinter ihr. Der rechte Automat war frei und ich steckte meine Karte ein, legte mein Portemonnaie auf die linke Plastikabdeckung der Tastatur und begann, meine Pin-Nummer einzutippen. Aus den Augenwinkeln sah ich links von mir eine Hand auftauchen die mein Portemonnaie berührte. Wütend hielt ich die Börse fest, drehte mich bltzschnell und giftete den Mann, der in meine Privatzone eingedrungen war, heftig an. Ganz aufgeregt rief seine Frau "Alzheimer-Demenz", weil sie von mir möglicherweise eine Tätlichkeit befürchtete.
Ihr Ruf und auch der verständnislose Blick des Mannes, den ich mit wütenden Augen beschimpft hatte, erklärten natürlich die Situation und ich beruhigte mich schnell. Nach dem Abheben meines Geldbetrags ging ich zum Drucker, um den Kontostand abzufragen. Das Paar ging zum nächsten Drucker - aus dem gleichen Grund. Die Frau weinte dabei herzerweichend.
Als Krankenpfleger habe ich viele demente und verwirrte Menschen betreut. Das war aber in einer Ausnahmesituation in einer Klinik.
Erst hier, durch die Tränen dieser Frau, wurde mir so richtig bewusst, was Demenz für den Partner der dementen Person bedeutet: Eine Liebesbeziehung, eine Ehe, ist nicht mehr das, was sie einmal war! Die Grundlage der Beziehung ist nicht mehr, an deren Stelle tritt der Wunsch, die Verpflichtung - oder beides - trotzdem beim Partner zu bleiben und ihn zu betreuen. Das ist natürlich eine sehr belastende Situation und ich konnte die Gefühle dieser Frau und ihre Tränen nach diesem Eklat sehr gut nachempfinden.
Ich sprach sie an und versuchte ihr zu erklären, dass mir meine harrsche Reaktion leid täte, ich aber auch nichts von der Beeinträchtigung ihres Mannes bemerkt oder gewusst hätte. Sie möge bitte auch Verständnis für mich und meine Reaktion haben, als urplötzlich eine Hand sich auf meine Geldbörse legte - ich konnte sie aber nicht trösten.
Dieses Erlebnis hat mich doch nachhaltig beeindruckt und geht mir nicht aus dem Kopf!
Bei dieser Gelegenheit möchte ich auf die Arbeit von Pastor im Ruhestand Armin Reitz hinweisen, der sich stark für die Menschen engagiert, die sich um demente Personen kümmern und denen vielerlei Hilfe anbietet. Darüber ist in mehreren älteren Beiträgen dieses Blogs berichtet worden.
Demenz ist keine "moderne" Erkrankung. Dadurch, dass die Menschen aber immer älter werden, tritt sie aber zunehmend in den Blickwinkel der Öffentlichkeit. Die Bevölkerungssituation in Deutschland ändert sich gegenwärtig rapide. Eine große Anzahl alter Menschen und eine deutlich geringere Anzahl jüngerer Menschen führt zu einem deutlichen Anstieg des Durchschnittsalters der Bevölkerung. Alterskrankheiten, wie die Demenz, werden in Zukunft noch wesentlich häufiger als heutzutage auftreten.
Hier setzen sich neuerdings ehrenamtliche "Seniorenbegleiter" ein - nicht nur, aber eben auch bei dementen Personen.
Der Wiesmoorer "Generationenverein" hat sich dieser Problematik angenommen und bietet einen Seniorenbegleiter/innenkurs an, in dem wesentliche Grundlagen für den Umgang mit alten und teilweise oder stärker beeinträchtigten Personen vermittelt wird.
Der Zuspruch auf das Angebot ist bisher noch zurückhaltend und ich hoffe, diese wichtige Sache, die uns alle in der Zukunft ja auch betreffen könnte, zu unterstützen.
Wiesmoorer
Generationen e.V.
Der Anteil alter Menschen in der
Bevölkerung nimmt zu. Viele von ihnen leben alleine. Sie wissen ihre
Eigenständigkeit zu schätzen, sind aber doch auf Unterstützung angewiesen.
Nicht immer können Angehörige diese Aufgaben übernehmen. Hier haben
ehrenamtliche Seniorenbegleiter/innen eine wichtige Funktion und sie finden
zudem eine bereichernde Aufgabe. Um Ihnen für die Besuche, Begleitung und
Beratung älterer Menschen Sicherheit und Handwerkszeug zu vermitteln, bieten
wir Ihnen eine Fortbildung zur freiwilligen Seniorenbegleitung an. Vielleicht
wäre das auch etwas für Sie.
Diese Qualifizierungsmaßnahme
organisiert der Generationenverein Wiesmoor
in Zusammenarbeit mit der
Kreisvolkshochschule.
Sie findet statt in den Räumen
der Grundschule am Ottermeer in Wiesmoor.
Für die Teilnehmer/innen
entstehen keine Kosten.
Gerne stehen wir ihnen für
Rückfragen z. Verfügung.
Ansprechpartnerin: Manuela Stadtlander-Lüschen,
Tel: 04944 1796
Sie
erreichen uns auch im
Generationenbüro im Rathaus Zimmer 104 (donnerstags von 14.-16.00 Uhr) unter der Nummer 04944 305 104.
Darüber
hinaus ist der Generationenverein über das Mobiltelefon unter der Nummer
01628486188 zu erreichen.
Planung
der Qualifizierungsmaßnahme
Inhalte
|
Termine/ Uhrzeit
|
Dozenten
|
Organisatorisches,
Kursbeginn, Kennenlernen, Motive und Erwartungen
|
26.10.13
9:00 – 12:15 (4 Ustd.)
|
Fr. Herber-Budde/ Team
|
Grundlagen
der Kommunikation
|
29.10.13
16:00 – 19:15 (3
Ustd.)
|
Fr. Herber-Budde
|
Wohnen und Leben im Alter
|
02.11.13
9:00 -12:15 (4 Ustd.)
|
Hr. Mieth
|
Grundlagen der Pflegeversicherung
|
05.11.13
16:00 – 19:00 (3 Ustd)
|
Fr. Herber-Budde
|
Rechtliche
Grundlagen Vorsorgevollmacht,
Rechtsfragen
|
09.11.13
9:00 – 12:15 (4 Ustd.)
|
Fr. Herber-Budde
|
Rechtliche
Grundlagen
Betreuungs- und Patientenverfügung, Rechtsfragen
|
12.11.13
16:00 – 19:00 (3 Ust.)
|
Fr.
Herber-Budde
|
Erste Hilfe
|
16.11.13
14:00 – 19:00 (6
Ustd.)
|
Fr. Herber-Budde
|
Ernährung und Hygiene
|
19.11.13
16:00 – 19:00 (3
Ustd.)
|
Fr. Herber-Budde
|
Demenz
|
23.11.13
15:00 – 18:00 (3
Ustd.)
|
Fr. Herber-Budde
|
Demenz: Kommunikationsgrundlagen
|
26.11.13
16:00 – 19:00 (3
Ustd.)
|
Fr. Herber-Budde
|
Ernährung bei Demenz
|
30.11.13
14:00 –
17:00 (3 Ustd.)
|
Fr. Herber-Budde
|
Alterstypische Erkrankungen
|
03.12.13
16:00 –
19:00 (3 Ustd.)
|
Fr. Herber-Budde
|
Alterstypische Erkrankungen
|
10.12.13
16:00 –
19:00 (3 Ustd.)
|
Fr. Herber-Budde
|
Umgang mit Tod und
Sterben
|
11.01.14
9:00 – 12:15 (4 Ustd.)
|
Hr. Reitz
|
Begleitung der Senioren
Beschäftigungsmöglichkeiten mit einzelnen Menschen und Gruppen
Ansätze
der Biografiearbeit
|
14.01.14
16:00 – 19:00 (3
Ustd.)
|
Fr. Wiemers
|
Begleitung der Senioren
Beschäftigungsmöglichkeiten mit einzelnen Menschen und Gruppen
Aktivierungsmethoden
|
18.01.14
9:00 – 12:15 (4 Ust.)
|
Fr. Wiemers
|
Reflexion
der Qualifizierung, Zusammenfassung der Inhalte
|
21.01.14
16:00 – 19:00 ( 3
Ust.)
|
Fr. Herber-Budde
|
Praktikumsphase
|
22.01.14 (20 Stunden)
|
In
entsprechenden Einrichtungen
|
Reflektion
Zertifikatvergabe
|
25.02.14
16:00 – 19:00 (3 Ust.)
|
Fr. Herber-Budde/ Team
|
Die
Teilnehmerzahl ist begrenzt, Sie werden entsprechend des Eingangs Ihrer
Anmeldung berücksichtigt.
Wir vom
Generationenverein freuen uns, dass wir dieses Angebot für Sie organisieren
konnten und freuen uns auf die Begegnungen.
Mit freundlichen Grüßen, Manuela
Stadtlander-Lüschen
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Blumenhalle - im Herbst und Winter
Auch im Herbst und Winter soll die Blumenhalle nicht geschlossen werden. Wie bereits im letzten Jahr wird wieder eine Kunsteisbahn installiert. Dazu geben die Betreiber bekannt:
Moin zusammen.
Mit den „länger werdenden Abenden“ beginnt bei uns auch wieder die aktiv-sportive Zeit in unserer Mehrzweckhalle.
Nach
dem herbstlichen Saisonausklang am 19. Oktober in der Blumenhalle haben
wir am Montag einen Teilabverkauf unserer blühenden Topfpflanzen.
Der
Montag und Dienstag der kommenden Woche (21. und 22.10.13) wird dann
von unseren Mitarbeitern aktiv genutzt, um die Mehrzweckhalle für die
Eisstockschieß-Saison 2013 / 2014 vorzubereiten,
damit es am 1. November wieder los gehen kann. Die Kunsteisbahn wird
wieder aufgebaut und blank versiegelt, damit die Eisstöcke wieder
wunderbar ihren Weg zur Daube finden.
Das Sportgerät - Foto: LWTG |
In
geselliger Runde macht das Eisstockschießen besonders viel Spaß. Wir
freuen uns auf zahlreiche Gruppen, Firmen, Vereine und natürlich
Weihnachts- und Winterfeiern.
Um
unsere Gäste in der neuen Wintersaison wieder so richtig „heiß auf Eis“
zu machen, soll es am guten Bier und weiteren Getränken nicht fehlen.
Wir
freuen uns auf Anmeldungen, unter: 04944 / 9198 – 0. Wir sprechen dann
natürlich mit unseren Gästen auch gerne ab, ob Verzehr gewünscht ist.
Im
heutigen, gemeinsamen Gespräch mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter
des Blumenhallen-Cafés - Herrn Dr. Heiner Buß – hat dieser bekräftigt,
dass die Fortführung des Gastronomiebetriebes
bis zum 30. November 2013 gesichert ist. An Lösungen ab dem 1. Dezember
wird ebenfalls kräftig gearbeitet.
Also, wer Freude am
Eisstockschießen hat, Erstspieler, Halbprofi oder Profi ist, kann sich
für unsere Bahnen vom 1. November 2013 bis Februar 2014 anmelden.
„Sind Sie wie wir auch heiß auf Eis?!“
Mit blühenden Grüßen aus der Blumenstadt Wiesmoor
Dirk A. Gerlach
- Geschäftsführer -
LWTG Luftkurort Wiesmoor Touristik GmbH
Dahlienstraße 26
26639 Wiesmoor
Telefon 04944 919830
Telefax 04944 919899
26639 Wiesmoor
Telefon 04944 919830
Telefax 04944 919899
NEU in Wiesmoor: Erlebnisgolf Ostfriesland – Spiel, Spannung, Spaß für alle!
Mehr Infos unter:
mit vielen Tipps rund um die schönste Zeit des Jahres.
Unser Gastgeberverzeichnis online ansehen unter: http://issuu.com/touri/docs/ansicht_wiesmoor_ggv12Freitag, 11. Oktober 2013
Kunsthaus Nordbrücke
Aktuelle Ausstellung
wir laden Sie ganz herzlich ein zum
III. INTERNATIONALEN
HERBSTSALON
Gäste und Künstler der Nordbrücke stellen aus
Vernissage: Sonntag, 13. Oktober 2013, 16 Uhr
im Kunsthaus Wiesmoor, Enzianstraße, Ecke Begonienstraße 2
Begrüßung: Alfred Meyer, Bürgermeister der Stadt Wiesmoor
Einführung: Horst-Richard Schlösser, 1. Vorsitzender der Nordbrücke
Dauer der Ausstellung: 13. Oktober bis 17. November 2013
Der Eintritt ist frei.
Weiterhin besteht eine Kooperation mit der Blumenhalle:
Kunst im Blumenreich
Ab
Sonntag,
den 13. Oktober 2013 wird
es noch bunter im Blumenreich.
Zusätzlich
zu der pflanzlichen Ausstellung wird es dann auch eine
Kunstausstellung in der Blumenhalle geben. „Die Ausstellung erfolgt
in Zusammenarbeit mit der Künstlervereinigung Nordbrücke“,
erzählt Dirk Gerlach, Geschäftsführer der Luftkurort Wiesmoor
Touristik GmbH.
Das Foto zeigt den Geschäftsführer der Touristik GmbH, Herrn Dirk Gerlach, und Jantje Saathoff von der Volkstanzgruppe |
Im
Kunsthaus der Künstlervereinigung Nordbrücke startet zeitgleich die
Ausstellung „III. INTERNATIONALER HERBSTSALON“. „Wir freuen uns
sehr, dass eine Begleitausstellung dazu bei uns im Blumenreich
gezeigt wird.“ so Gerlach.
Donnerstag, 10. Oktober 2013
Bunter volkstümlicher Abend in der Blumenhalle Wiesmoor
Am Samstag, den 19. Oktober 2013, präsentiert die Luftkurort Wiesmoor
Touristik GmbH ab 19:30 Uhr in der Blumenhalle Wiesmoor einen herbstlichen
Saisonausklang mit dem Blasorchester Moormusikanten, der Volkstanzgruppe sowie der
Niederdeutschen Bühne.
„Ich habe mich sehr
gefreut, als Alfred Rother von den Moormusikanten mit der Idee zu mir kam, den
volkstümlichen Abend hier in der Mehrzweckfläche zu machen.“ sagt Hillit
Thiemann, Bereichsleiterin vom
Blumenreich.
Die drei Gruppen,
die zu den ältesten Gruppen in Wiesmoor gehören, gestalten schon jahrzehntelang
gemeinsam diesen bunten Abend. „Die volkstümlichen Abende haben schon in der
alten Veranstaltungshalle oder im Forum der KGS stattgefunden.“, so Hildegard
Schreiber von der Volkstanzgruppe Wiesmoor. Auch in der alten Blumenhalle war
die Veranstaltung schon zu Gast, jedoch war dort vor der Modernisierung kaum
Platz vorhanden. „Wir haben mit dem
Orchester oben auf der Empore gesessen und wurden kaum gesehen.“, berichtet
Alfred Rother von den Moormusikanten.
Dieses Jahr ist in
der neugestalteten Mehrzweckfläche der Blumenhalle reichlich Platz für die
Gruppen und dem Publikum. „Wir stellen für 150 Besucher Tische und Stühle auf,
damit es wirklich noch gemütlich ist und die Nähe zu den Akteuren bleibt.“, so
Thiemann.
Zu den Akteuren
gehört unter anderem auch die Niederdeutsche Bühne Wiesmoor, die vier bis fünf
Sketche, wechselnd mit den anderen beiden Gruppen, aufführen wird. Welche
lustigen Sketche gespielt werden, wurde noch nicht verraten.
Das Blasorchester
Moormusikanten Wiesmoor wird mit seinen 36 Musikern volkstümliche Blasmusik
spielen. „Wir haben ein Repertoire von 45 Minuten geplant.“, so Rother. Die
Stückauswahl wurde vom Dirigenten Sven Neumann zusammengestellt und
beinhaltet bekannte Märsche, sowie Walzer und traditionelle Musik.
Die Volkstanzgruppe
Wiesmoor um Hildegard Schreiber wird mit 12 Kindern und 10 Frauen am Programm
teilnehmen. „Der gemeinsame Tanz mit Kindern und Erwachsenen ist nicht üblich
und wir Wiesmoorer sind damit einzigartig.“, erzählt Anke Saathoff von den
Volkstänzern. „Einige Tänze sind vom Ablauf her nicht einfach, jedoch haben wir
sehr pfiffige Kinder, die die Schrittfolgen schnell erlernt haben.“ Die jüngste
Tänzerin ist grade mal 4 Jahre alt.
„Wir werden mit
unseren Tänzen eine Reise durch die Welt machen.“ so Hildegard Schreiber. „Von
Holland über England geht es nach Italien.“ Getanzt werden alte volkstümliche
Tänze, die von Anke Saathoff auf dem Akkordeon musikalisch begleitet werden.
„Wir freuen uns
sehr, solch eine kulturell wertvolle Veranstaltung hier im Blumenreich zu
haben“, sagt Dirk Gerlach, Geschäftsführer der Touristik GmbH, stolz. Er möchte
gerne auch in der Zukunft mehr solcher Veranstaltungen im Blumenreich
durchführen. „Das Ambiente bietet sich hier sehr gut an, um Kunst- und
Kulturveranstaltungen durchzuführen.“ Der Anfang mit dem bunten volkstümlichen
Abend ist gemacht und je nach Erfolg, soll dieser alle zwei Jahre hier wieder
stattfinden.
Moderator des ca.
2stündigen Programms ist Alfred Meyer, der schon in der Vergangenheit den Abend
zusammen mit Helmut Saathoff von der Niederdeutschen Bühne als die Wiesmoorer
Originale „Jan und Hinnerk“ moderiert hat.
Einlass ist am 19.
Oktober 2013 ab 19 Uhr. Die Karten für den bunten volkstümlichen Abend gibt es
im Vorverkauf für 10,00 € bei der Tourist-Information in der Blumenhalle
(Dahlienstraße 26, 26639 Wiesmoor, Telefon 04944-91980) zu erwerben. An der
Abendkasse beträgt der Preis 12,00 €. Besonderer Vorteil gibt es für Inhaber
der Bürger- und Saisonkarte des Blumenreichs. Die Karten werden mit 5 Euro auf
den jeweils gültigen Eintrittspreis angerechnet.
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