Gegenwärtig läuft es in Sachen Pandemie und ihrer Bekämpfung nicht rund in Deutschland.
Es gab Schwierigkeiten und Ungereimtheiten bei der Beschaffung des Impfstoffs. Die Akzeptanz des Impfstoffs der Firma AstraZeneca schwand - wegen erklärter Nebenwirkungen wie Temperaturanstieg, Kopfschmerzen und gelegentlichem Unwohlsein.
Die Impfbereitschaft größerer Teile der Bevölkerung ließ nach!
Ist das gerechtfertigt?
Eher nicht. Bei vielen Impfungen können leichte Nebenwirkungen der genannten Art auftreten.
Umso schöner ist es, dass die am stärksten gefährdeten Mitbürger, die Bewohner der Seinorenwohnheime, wegen der großen Nähe zu Personen mit dem gleichen Risiko und dem ungeimpften Pflegepersonal, in Wiesmoor vorrangig geimpft werden konnten.
So fand im Josefinenhof, der Seniorenresidenz der Peter-Janssen-Gruppe, am 14.01.2021 und am 04.02.ein entsprechender Impftermin statt.
Die Beschreibung ist u.A. wichtig für Besucher dieser Einrichtung, die mit ihren Angehörigen gerne wieder Kontakt aufnehmen möchten!
Die Einrichtung erklärte:
Am 14.01. sowie am 04.02. fanden die Impfungen gegen Co-Vid 19 in der Einrichtung Josefinenhof statt.
Beide Impfungen wurden soweit von Mitarbeitern und auch den Bewohnern gut vertragen.
Alle hoffen, dass durch
die Impfung bald ein möglichst „normales“ Leben wieder möglich ist und
Besuche uneingeschränkt stattfinden können.
Während der Impfungen war ein reibungsloser Ablauf geplant, der vor allem den Mitarbeitern, sowie auch dem Impfteam des Landkreises Aurich zu verdanken war.
Trotz der Impfungen sind die Hygienevorschriften natürlich ausnahmslos zu beachten.
Wir bieten jedem Besucher einen Schnelltest an, damit ein Besuch in der Einrichtung mit FFP 2 Maske möglich ist und wir eine hohe Sicherheit gewährleisten können. Wir sind froh, dass es keinen erneuten „Besuchstop“ wie im letzten Jahr gegeben hat und wir die Möglichkeit mit den Schnelltests anbieten können.
Auch die Mitarbeiter werden momentan nach der Verordnung des Landes täglich getestet, und auch Bewohner werden getestet.
Lieferengpässe mit Schutzmaterialien gibt es keine – alles ist in großzügiger Anzahl vorhanden und auch bereits
Das Bundesministerium für Gesundheit hat der Einrichtung OP Masken sowie FFP 2 Masken zugeschickt.
Wir bedanken uns bei
allen Beteiligten, die alles Mögliche dafür tun, das die Einrichtung von
der Corona Pandemie verschont bleibt.
Impfbestecke - Foto: Josefinenhof
Impfung eines Probanden - Foto: Josefinenhof |
Die undurchsichtige Berichterstattung der deutschen Medien in Sachen Pandemie trägt maßgeblich zur Verunsicherung der Bevölkerung und besonders zu deren Impfakzeptanz bei!
Als Fachkraft mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in Intensivmedizin erkläre ich, dass ich mich sofort bei einem angebotenen Impftermin impfen lassen werde!
Nebenbei: Wieso werden in Israel und Marokko Impftermine für die Allgemeinheit angeboten - bei unserer ach so fürsorglichen Gesundheitsbehörde aber nicht??? Herr Spahn - Ihre Antwort steht noch aus!