Dienstag, 21. Juli 2015
Montag, 20. Juli 2015
Trauer im Umfeld!
Trauernde Menschen begleiten
Wiesmoor / arw - Trauernde Menschen zu begleiten ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Sie erfordert eine angemessene persönliche Haltung. Welches sind passende Worte und Gesten? Ist Trost möglich? Hilfreiches Begleiten trauernder Menschen erfordert Sachkenntnis und persönliche Kompetenz. Daneben spielen Fragen der persönlichen Betroffenheit eine wesentliche Rolle. Bin ich mit meiner eigenen Trauer vertraut? Welches sind die Quellen, aus denen ich schöpfe? Angemessenes Handeln gegenüber Trauernden setzt die Auseinandersetzung mit persönlichen Verlust- und Trauererfahrungen voraus. Die Begleitung trauernder Menschen stellt an beruflich und freiwillig Tätige hohe persönliche und fachliche Anforderungen. Katrin Herz berichtet in der nächsten Zusammenkunft der ökumenischen Hospiz- und Besuchsdienstgruppe Wiesmoor am kommenden Mittwoch, den 22. Juli, um 19:30 Uhr über ihre Ausbildung zur Trauerbegleiterin in Bad Bederkesa. Dabei geht es um die Auseinandersetzung mit der eigenen Trauerbiographie, die Vermittlung von Grundlagen der Phänomenologie der Trauer und um Anregungen zu einer Haltung, bei der Würde, Selbstbestimmung und Spiritualität der Betroffenen im Mittelpunkt stehen. Das Treffen für die Hospizmitarbeiter und -mitarbeiterinnen findet wie immer im Haus der Diakonie, Wiesmoor, Am Nielsenpark 31, gegenüber der Blumenhalle, statt.
Wiesmoor / arw - Trauernde Menschen zu begleiten ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Sie erfordert eine angemessene persönliche Haltung. Welches sind passende Worte und Gesten? Ist Trost möglich? Hilfreiches Begleiten trauernder Menschen erfordert Sachkenntnis und persönliche Kompetenz. Daneben spielen Fragen der persönlichen Betroffenheit eine wesentliche Rolle. Bin ich mit meiner eigenen Trauer vertraut? Welches sind die Quellen, aus denen ich schöpfe? Angemessenes Handeln gegenüber Trauernden setzt die Auseinandersetzung mit persönlichen Verlust- und Trauererfahrungen voraus. Die Begleitung trauernder Menschen stellt an beruflich und freiwillig Tätige hohe persönliche und fachliche Anforderungen. Katrin Herz berichtet in der nächsten Zusammenkunft der ökumenischen Hospiz- und Besuchsdienstgruppe Wiesmoor am kommenden Mittwoch, den 22. Juli, um 19:30 Uhr über ihre Ausbildung zur Trauerbegleiterin in Bad Bederkesa. Dabei geht es um die Auseinandersetzung mit der eigenen Trauerbiographie, die Vermittlung von Grundlagen der Phänomenologie der Trauer und um Anregungen zu einer Haltung, bei der Würde, Selbstbestimmung und Spiritualität der Betroffenen im Mittelpunkt stehen. Das Treffen für die Hospizmitarbeiter und -mitarbeiterinnen findet wie immer im Haus der Diakonie, Wiesmoor, Am Nielsenpark 31, gegenüber der Blumenhalle, statt.
Samstag, 18. Juli 2015
Manuela - Alles hat seine Zeit
Manuela Bohlen besuchte dereinst diese Schule, wechselte später auf die Oberschule, begann ein Lehramtstudium an der Universität Oldenburg und wurde letztendlich Lehrerin und später Schulleiterin der Grundschule am Ottermeer, wie die Schule mittlerweile heißt.
Gemäß ihrer christlichen Grundeinstellung fand der Abschied im Rahmen eines Gottesdienstes statt.
Wegen eines gleichzeitig stattfindenden Gemeindefestes stand die Kirche Spertzerfehn für diesen Festakt nicht zur Verfügung. Die Kirchengemeinde Ostgroßefehn stellte ihre Kirche zu diesem Gottesdienst großzügig zur Verfügung. Danke an dieser Stelle!
Etliche Laudatoren, wie Nachfolgerin Andrea Harms, Regierungsdezernent Matthias Krömer, Bürgermeister Friedrich Völler resümmierten deren Leistungen und Verdienste.
Den musikalischen Rahmen gestalteten Insina Lüschen und Jens Pape.
Pastor Hermann Reimer von der Kirchengemeinde Spetzerfehn ließ es sich nicht nehmen und übernahm, trotz des Gemeindefestes in der eigenen Gemeinde, die Predigt.
Seine Predigt wurde in diesem Rahmen die erste Predigt überhaupt, während der ich einen öffentlichen Applaus erlebte!
Dafür ganz herzlichen Dank, Hermann - da hast Du wohl die richtigen Worte getroffen!
Hilke Bruch, ehemalige Konrektorin und berufslebenslange Begleiterin von Manuela Stadtlander-Lüschen, hielt eine sehr bewegende Abschiedsrede und beendete sie mit einer herzlichen Umarmung.
.
Im Anschluss an den Gottesdienst fand der gemütliche Teil des Abschieds mit Grillgerichten, Salaten, Brot und diversen Getränken in der festlich hergerichteten Turnhalle und auf dem Pausenhof statt.
Manuela Stadtlander-Lüschen hatte ihre Kollegen ans Herz gelegt, sie sollten sich keine große Arbeit wegen ihres Abschieds aufhalsen. Diese haben sich aber doch viel Arbeit aufgehalst und extra zur Feier des Tages einen Lehrer- und Mitarbeiterchor gegründet, der nun seinen ersten Auftritt absolvierte und die jetzige Ruheständlerin überraschte.
Die größte Überraschung war jedoch der Auftritt des einzigartigen Schulchors mit einem großen Teil ehemaliger Gründungsmitglieder und Mitgliedern aus vielen Jahren seines Bestehens und auch zuletzt noch aktiven Schulkindern.
Die Chormitglieder hatten sich heimlich getroffen und geprobt und die Geheimhaltung hatte offensichtlich geklappt und die Überraschung war gelungen.
Die Vorsitzenden des Schulelternrates während der Amtszeit von Manuela Stadtlander-Lüschen waren ihr zu Ehren erschienen und es wurden Blumen überreicht, die ein beachtliches Bouquet ergaben.
In diesem Sinne: Danke, Manuela Stadtlander-Lüschen!
Freitag, 17. Juli 2015
Donnerstag, 16. Juli 2015
Bilderbuchkino für Kinder im Blumenreich!
"Emily und das Meer" ist eine spannende Geschichte zum Vorlesen und Selbstentdecken. Mit einem Mondkalender zum Selberbasteln können die Kinder ihr neues Wissen über die Gezeiten erproben. (LWTG)
Liska aus Hofheim am Taunus (!) kennt das Buch bereits und die Abenteuer von Emily und ist ganz begeistert!
Samstag, 11. Juli 2015
Feuerwehrübung
Groß angelegte Einsatzübung
Zahlreiche
Einsatzkräfte und Feuerwehrfahrzeuge waren kürzlich im
Gewerbegebiet "Am
Dobben" anzutreffen. Grund hierfür war eine groß angelegte
Einsatzübung
der Feuerwehren Wiesmoor und Marcardsmoor. Freundlicherweise
stellte Klaus
Wilken (Firma Wilken - Elemente & Wintergartenbau) das
Gelände seiner Firma
dafür zur Verfügung. Auf dem großen Areal fanden die
Feuerwehrleute ein
abwechslungsreiches Übungsszenario vor, welches die Schwerpunkte
Menschenrettung und Technische Hilfeleistung umfasste.
Die zuvor
von einigen
Feuerwehrkameraden ausgearbeitete Ausgangslage verlangte den
eingesetzten
Rettungskräften einiges ab. So verlor der Fahrer eines Lkw
aufgrund
gesundheitlicher Probleme die Kontrolle über sein Fahrzeug und
fuhr frontal in
das am Ende eines Wendehammers gelegene Bürogebäude der
betroffenen Firma.
Danach entwickelte sich ein Schwelbrand, der für eine starke
Rauchentwicklung
sorgte. In dem teils verrauchten Gebäudekomplex waren
anschließend 15
Firmenmitarbeiter im Obergeschoss eingeschlossen. Unweit des
Bürotraktes kam es
bei Verladearbeiten in direkter Folge dieses Unglücks zu einem
weiteren
Zwischenfall. Aufgeschreckt durch die Kollision des Lkws mit dem
Bürogebäude
unterlief einem Gabelstaplerfahrer ein folgenschwerer
Bedienungsfehler. Er
rammte bei Entladearbeiten einen weiteren Lkw und verschob
dadurch große Fässer
auf der Ladefläche. Dabei wurde eine Person, die sich auf der
Ladefläche
befand, zwischen den dort geladenen 2000 Liter-Fässern
eingeklemmt. Zu allem
Überfluss beschädigte der Gabelstapler dabei auch noch eines der
Fässer, aus
dem augenblicklich eine große Menge eines gesundheitsgefährdenen
Stoffes
austrat.
Diese
komplexe
Einsatzlage diente auch der Erprobung des neuen
Einsatzleitwagens der Feuerwehr
Wiesmoor, der im Frühjahr diesen Jahres in Dienst gestellt
wurde. Von Beginn an
teilte der zuständige Einsatzleiter den Schadensort in zwei
Abschnitte auf. Den
ersten Abschnitt stellte das Bürogebäude mit den 15
eingeschlossenen Personen
dar. Der überwiegende Teil der Firmenmitarbeiter wurde von
Atemschutzgeräteträgern
beider Feuerwehren über das Treppenhaus mittels so genannter
Fluchthauben
gerettet. Einige "verletzte" Personen mussten auch mittels
Krankentrage
und Drehleiter von einem Balkon gerettet werden. Hier wurden vor
allem die
jüngeren Kameraden unter Atemschutz eingesetzt, damit sie den
Ernstfall
trainieren konnten.
Den
zweiten Abschnitt
bildete der missglückte Entladevorgang beim Lkw. Zunächst wurde
der bewusstlose
Fahrer des Gabelstaplers durch einen Atemschutztrupp gerettet
und aus dem
Gefahrenbereich gebracht. Danach wurde die Rettung der
eingeklemmten Person auf
der Ladefläche vorbereitet. Zwischenzeitlich bereiteten die
Einsatzkräfte ebenfalls
Maßnahmen zur Eindämmung des Stoffaustritts, sowie eine Stelle
für die
Not-Dekontamination der Unfallopfer und Einsatzkräfte vor.
Schließlich konnte
auch das eingeklemmte Unfallopfer nach einigen Minuten aus
seiner misslichen
Lage befreit werden.
Nach gut
eineinhalb
Stunden war die Übung, an der insgesamt 46 Einsatzkräfte mit
zehn Fahrzeugen
mitgewirkt hatten, beendet. In der abschließenden Manöverkritik
besprachen die
Führungskräfte die durch die Übung aufgedeckten Schwachstellen
im
Einsatzablauf. Im Großen und Ganzen waren alle Beteiligten mit
dem Ausgang der
Einsatzübung zufrieden. Der Inhaber der Firma, Klaus Wilken,
zeigte sich
beeindruckt vom Geschehen und dankte den Feuerwehrleuten für
ihren
"Einsatz", bei dem es sich ja glücklicherweise um eine Übung
handelte.
Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb) Bild(er): Jan-Marco Bienhoff
(jmb)
Dienstag, 7. Juli 2015
Bekanntmachung der Stadtjugendpflege Wiesmoor
Großes Kino für kleines
Geld
Ob „Minions“, „Ted 2“, „Terminator“ oder „Jurassic World“, für nur 6,- € können Kinder und Jugendliche nach Aurich fahren und ins Kino gehen.
Dieses Angebot hält die Jugendpflege aus Wiesmoor am Montag, den 13.07.2015 für Kinder und Jugendlichen zwischen 8 und 17 Jahren vor. Die Wahl des Films treffen dabei die Mitfahrer, auch der Besuch verschiedener Filme ist möglich. Das aktuelle Programm kann unter www.kino-aurich.deeingesehen werden.
Abfahrt ist um 15:40 Uhr beim Busbahnhof der Kooperativen Gesamtschule Wiesmoor, die Rückkehr ist auf 19:15 Uhr terminiert.
Da nur noch wenige Plätze zur Verfügung stehen, bittet die Stadtjugendpflege Wiesmoor um frühzeitige Anmeldung. Anmeldungen sind bei Michael Hofer unter 04944-927421 möglich.
Ob „Minions“, „Ted 2“, „Terminator“ oder „Jurassic World“, für nur 6,- € können Kinder und Jugendliche nach Aurich fahren und ins Kino gehen.
Dieses Angebot hält die Jugendpflege aus Wiesmoor am Montag, den 13.07.2015 für Kinder und Jugendlichen zwischen 8 und 17 Jahren vor. Die Wahl des Films treffen dabei die Mitfahrer, auch der Besuch verschiedener Filme ist möglich. Das aktuelle Programm kann unter www.kino-aurich.deeingesehen werden.
Abfahrt ist um 15:40 Uhr beim Busbahnhof der Kooperativen Gesamtschule Wiesmoor, die Rückkehr ist auf 19:15 Uhr terminiert.
Da nur noch wenige Plätze zur Verfügung stehen, bittet die Stadtjugendpflege Wiesmoor um frühzeitige Anmeldung. Anmeldungen sind bei Michael Hofer unter 04944-927421 möglich.
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