Sonntag, 3. November 2013

Martinishopping

Wie in jedem Jahr veranstaltete der Gewerbeverein am Sonntag vor dem 10. November, Martini, einen verkaufsoffenen Sonntag unter dem Motto "Martinishopping". Besonders wichtig aber war dieser Sonntag für Kinder. Gegen Einbruch der Dunkelheit trafen Eltern mit ihren Kindern auf dem Marktplatz ein, um am Laternenumzug teilzunehmen.
Teilnehmer des Martiniumzugs


Theda Bruns, Vorsitzende des Gewerbevereins, verteilte Laternen an die Kinder.
Königshaus
Wie in jedem Jahr beehrte das Wiesmoorer Königshaus, hier Blütenkönigin Cinja Bernhard (Mitte), Saskia Hinrichs (links) und Anna Wiemers (rechts), den Umzug mit ihrer Teilnahme. Saskia Hinrichs hatte noch ein Lebkuchenherz als leicht verspätetes Geburtstagsgeschenk erhalten - süße Prinzessin stand darauf.


Feuerwehr und Polizei sicherten den Laternenumzug

Mit Theda Bruns und dem Königshaus an der Spitze ...

... startete der Umzug...

... vom Marktplatz...

Richtung Haupstraße.

Der Weg führte über die Hauptstraße bis zum Kaufhaus Behrends und wieder zurück.


Auf dem Marktplatz stellten sich die Kinder auf...

...um ein Martinilied zu singen. Ohne die bisher gewohnte Akkordeonbegleitung klappte das nicht so recht.

Trotzdem gab es aber aus den Händen der Blütenkönigin, den Prinzessinnen...

...und Theda Bruns eine Tüte...

...mit Süßigkeiten.

Vielleicht lag es an der bei dem vorherrschenden Wind ungemütlichen Kälte - es waren deutlich weniger Teilnehmer am Martiniumzug als im vergangenen Jahr.















Samstag, 2. November 2013

Gastronomie in der Blumenhalle

Nach der kürzlich unerwartet eingetretenen Insolvenz des Pächters der Blumenhalle hatte die Luftkurort Wiesmoor Touristik GmbH ein Problem. Der vorläufige Insolvenzverwalter hielt den Betrieb aufrecht und das Personal wurde ebenfalls weiter beschäftigt. Ab 1. Dezember musste aber eine neue Lösung gefunden werden, den Betrieb aufrecht zu erhalten, um die Wintersaison unter dem Motto HEISS-auf-EIS wie geplant durchführen zu können.

Der Gesellschafter der LWTG, die Stadt Wiesmoor, hat in der Gesellschafterversammlung am 29. Oktober 2013 beschlossen, den Gastronomiebereich der Blumenhalle ab den 1. Dezember vorläufig in eigener Regie weiter zu führen. Dazu wurden 6 Mitarbeiter des insolventen Betriebs übernommen. Der Betrieb der Gaststätte geht also wie gewohnt weiter.

Bis zum Beginn der Saison 2014 - Mitte März - soll ein neuer Pächter gefunden werden.

Der Geschäftsführer der LWTG, Dirk Gerlach, gibt ergänzend bekannt:

Wir machen wieder Appetit auf Mehr: Die HEISS-auf-EIS-Saison beginnt!

Eisstockschießen - Foto: LWTG
Wir freuen uns auf jede Anmeldung unter
04944 / 91980.
Wie in der Eisstockschieß-Saison 2012/2013 können bei uns wieder ab dem 01.11.13 bis Februar 2014 Weihnachtsfeiern, Firmen-, Gruppen- und Vereinsveranstaltungen stattfinden.
Auch Reisebusse sind natürlich herzlich willkommen.
In der dunkler werdenden Jahreszeit werden wir die Blumenhalle ergänzend unter dem Motto „Winterzauber“ für Interessierte zum Sonderpreis von 3,- Euro, Mo – Fr 9 – 16 Uhr, an Wochenenden 11 – 17 Uhr, geöffnet halten. An Wochenenden ist die Blumenhalle nur geöffnet, wenn wetterbedingt die Erlebnisgolfanlage gleichzeitig bespielbar ist. Bei Dauerfrost und Dauerregen wird diese geschlossen sein, ansonsten kann ganzjährig gespielt werden.

Um unseren Winterzauber auch für Kinder und Familien erlebbar zu machen, freuen wir uns auf Interessierte und Anmeldungen bei Frau Broitzmann (04944 / 9198 36) von Schulen, Kindergärten und Familien. Gemeinsam können wir zum Beispiel nach Absprache Dekorieren und Basteln.

WIR bringen SIE auf den GESCHMACK !

Saison 2014
Wer weiß, wie sich die Situation bezüglich der Blumenhallengastronomie entwickelt? Presseberichten zur Folge, war die Touristik GmbH ja sehr überrascht, dass der Pächter insolvent wurde. Nach deren Auffassung war das Lokal doch immer recht gut ausgelastet.

Es könnte natürlich sein, dass die Höhe des Pachtbetrages eventuell zu hoch war, um kostendeckend arbeiten zu können. Darüber müsste gegebenenfalls nachgedacht werden, besonders unter Berücksichtugung der Tatsache, dass auch beim vorherigen Pachtverhältnis massive Probleme aufgetreten waren.

Vielleicht
könnte sich ja auch die "vorübergehende" Eigenbewirtschaftung der Blumenhallengastronomie dauerhaft etablieren. Immerhin hätte die den Pachtbetrag gespart und könnten deswegen deutlich günstiger kalkulieren und höhere Gewinne erzielen.
- Nur so, zum drüber nachdenken!



Donnerstag, 31. Oktober 2013

Nachtrag Bohlen & Doyen-Insolvenz

Soeben meldet die Ostfriesenzeitung:
Zweiter Paukenschlag im Nachgang des Insolvenzskandals beim Wiesmoorer Bau-Unternehmen Bohlen & Doyen: Der Bremer Rechtsanwalt Uwe Kuhmann muss gut 11,4 Millionen Euro in die Insolvenzmasse zurückzahlen. Dies hat das Landgericht Aurich jetzt entschieden. Kuhmann hatte 2007 als vorläufiger Insolvenzverwalter gut 14,4 Millionen Euro brutto kassiert. Diese Summe hielt das Gericht für deutlich überhöht. Mehr dazu steht morgen in der OZ. Darin geht es außerdem darum, dass die fürs Wochenende geplante Katzen-Kastrations-Aktion auf Borkum abgeblasen wurde, weil nicht genügend Tiere gefangen wurden. Außerdem gibt es Infos aus Kreisen der EWE, dass der Versorger seine Strompreise leicht senken wird. Der Spätdienst wird gleich sein Haupt leicht senken und in der Kissenburg verbuddeln. Gute Nacht! /red.ole

Montag, 21. Oktober 2013

Feuerwehr Marcardsmoor


Dienstversammlung der Feuerwehr Marcardsmoor

Am vergangenen Freitag trafen sich Mitglieder und Gäste der Feuerwehr Marcardsmoor zu einer Dienstversammlung im Feuerwehrhaus an der Poststraße. Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen zweier Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr. Zunächst eröffnete der neue Ortsbrandmeister, Tobias Reinbacher, die erste Versammlung unter seiner Leitung mit einem Bericht über die bisherigen Geschehnisse im aktuellen Jahr.
Die Kameradinnen und Kameraden aus Marcardsmoor mussten in den vergangenen Monaten zu insgesamt 18 Einsätzen ausrücken. Diese teilten sich in elf Hilfeleistungseinsätze, zwei Brandeinsätze, vier Brandsicherheitswachen und eine Heumessung auf. Damit die derzeit 26 Mitglieder der Einsatzabteilung stets auf einem aktuellen Ausbildungsstand sind, wurden neben dem alle 14 Tage stattfindenden Übungsdienst insgesamt zwölf Kameraden bei verschiedenen Lehrgängen auf Kreis- und Landesebene aus- und fortgebildet. Zusätzlich nahmen noch einige Kameradinnen und Kameraden an den Ausbildungseinheiten der Gefahrgutgruppe in Wiesmoor teil und die Atemschutzgeräteträger der Wehr erbrachten ihren jährlichen Leistungsnachweis in der Atemschutzübungsstrecke des Feuerwehrausbildungszentrums in Georgsheil.
Neben den aktiven Mitgliedern gehören der Feuerwehr Marcardsmoor weiterhin 111 passive Mitglieder und zwölf Kameraden der Altersabteilung an. Ein Jugendlicher aus Marcardsmoor ist Mitglied der Jugendfeuerwehr Wiesmoor. Am Ende seines Berichtes bedankte sich der Ortbrandmeister für die geleistete Arbeit aller Feuerwehrmitglieder. Dabei hob er auch die rege Beteiligung seiner Kameradinnen und Kameraden an den vielen verschiedenen örtlichen und überörtlichen Veranstaltungen in den letzten Monaten hervor.
Im Anschluss an seinen Bericht standen jeweils die Wahl eines neuen Kassenprüfers, eine Ernennung und eine Beförderung an. Für die Funktion des neuen Kassenprüfers wurde Kamerad Joachim Ihnen von den Teilnehmern der Versammlung vorgeschlagen und anschließend einstimmig gewählt.
Nach Absolvierung der erforderlichen Lehrgänge und Dienstzeit wurde Annika Feldmann zur Feuerwehrfrau ernannt. Hinrich Renken erhielt vom Ortsbrandmeister die Beförderung zum Oberfeuerwehrmann.

Auf dem Bild v.l.n.r.: Kreisbrandmeister Ernst Hemmen, Regierungsbrandmeister Arnold Eyhusen, Annika Feldmann, Hinrich Renken, Ortsvorsteherin Frieda Dirks, Bürgermeister Alfred Meyer, stellvertretender Ortsbrandmeister Hartmut Ideus, Ortsbrandmeister Tobias Reinbacher, Stadtbrandmeister Uwe Behrends,
davor sitzend: Edda Feldmann, Adolf Feldmann, Marie Otten, Otto Otten
Den Höhepunkt der Versammlung stellten jedoch zwei besondere Ehrungen dar. So konnten Ortsbrandmeister Tobias Reinbacher und Stadtbrandmeister Uwe Behrends die Kameraden Adolf Feldmann für 40jährige Mitgliedschaft und Otto Otten für 70jährige Mitgliedschaft im Feuerlöschwesen auszeichnen.
Adolf Feldmann trat am 01. September 1973 in die Feuerwehr Marcardsmoor ein. Er besuchte in den Folgejahren verschiedene Lehrgänge und war bis zu seinem Eintritt in die Altersabteilung am 08. September 2000 bei etlichen Einsätzen und den vielen weiteren Aktivitäten der Wehr immer mit dabei. Von 1981 bis 1996 gestaltete Adolf Feldmann zudem als Mitglied des Festausschusses viele Veranstaltungen rund um die Feuerwehr Marcardsmoor aktiv mit.
Für 70jährige Mitgliedschaft wurde der Alterskamerad Otto Otten an diesem Abend ausgezeichnet. Er trat am 01. Oktober 1943 im Alter von 16 Jahren in die Feuerwehr ein. Otten erlebte die stetige Entwicklung des Feuerwehrwesens in all den Jahren hautnah mit. In den ersten Jahren seiner aktiven Dienstzeit rückte er mit seinen Kameraden noch mit einer Handdruckspritze zu Bränden aus. Jahre später war es ein großer Fortschritt, als die Marcardsmoorer Brandschützer das erste Feuerwehrfahrzeug, ein Borgward LF 8, in Dienst stellen konnten. Bei der Vielzahl an Einsätzen, die er im Laufe der Jahre miterlebte, gehörte die große Sturmflut von 1962 sicherlich zu den außergewöhnlichsten Erlebnissen. Für den Einsatz bei der Deichsicherung an der Küste erhielten Otten und seine damaligen Kameraden die Sturmflutmedaille des Landes Niedersachsen. Insgesamt vier Jahrzehnte lang leistete Otto Otten als Feuerwehrmann mit Leib und Seele seinen Dienst am Nächsten, bevor er schließlich am 28. Oktober 1983 in die Altersabteilung wechselte. Seitdem nimmt er immer noch regelmäßig an den verschieden Veranstaltungen und Treffen der Wehr teil.
Beide Jubilare konnten schließlich von Kreisbrandmeister Ernst Hemmen jeweils nach einer kurzen Laudatio ihre Ehrenabzeichen für die langjährige Mitgliedschaft in Empfang nehmen. Hemmen nahm dabei die Gelegenheit wahr, sich auch bei den Ehefrauen der beiden Kameraden zu bedanken. Ohne ihre Unterstützung wäre die ehrenamtliche Tätigkeit ihrer Männer oftmals nicht denkbar gewesen. Neben den Ehrenabzeichen und den Urkunden gab es seitens der Feuerwehr und der Stadt noch kleine Präsente für die beiden Kameraden.


Freitag, 18. Oktober 2013

Ein eindrucksvolles Erlebnis

Heute möchte ich über ein Erlebnis berichten, das mir in den letzten Tagen widerfuhr und mich sehr nachdenklich zurückgelassen hat.

Ich wollte am Geldautomaten der Bank Geld für die Wochenendeinkäufe abheben. Am linken Automat war eine junge Frau beschäftigt, in der Mitte ein Paar, wohl ein Ehepaar. Die Frau bediente den Automaten, der Mann stand etwas versetzt hinter ihr. Der rechte Automat war frei und ich steckte meine Karte ein, legte mein Portemonnaie auf die linke Plastikabdeckung der Tastatur und begann, meine Pin-Nummer einzutippen. Aus den Augenwinkeln sah ich links von mir eine Hand auftauchen die mein Portemonnaie berührte. Wütend hielt ich die Börse fest, drehte mich bltzschnell und giftete den Mann, der in meine Privatzone eingedrungen war, heftig an. Ganz aufgeregt rief seine Frau "Alzheimer-Demenz", weil sie von mir möglicherweise eine Tätlichkeit befürchtete.

Ihr Ruf und auch der verständnislose Blick des Mannes, den ich mit wütenden Augen beschimpft hatte, erklärten natürlich die Situation und ich beruhigte mich schnell. Nach dem Abheben meines Geldbetrags ging ich zum Drucker, um den Kontostand abzufragen. Das Paar ging zum nächsten Drucker - aus dem gleichen Grund. Die Frau weinte dabei herzerweichend.

Als Krankenpfleger habe ich viele demente und verwirrte Menschen betreut. Das war aber in einer Ausnahmesituation in einer Klinik.

Erst hier, durch die Tränen dieser Frau, wurde mir so richtig bewusst, was Demenz für den Partner der dementen Person bedeutet: Eine Liebesbeziehung, eine Ehe, ist nicht mehr das, was sie einmal war! Die Grundlage der Beziehung ist nicht mehr, an deren Stelle tritt der Wunsch, die Verpflichtung - oder beides - trotzdem beim Partner zu bleiben und ihn zu betreuen. Das ist natürlich eine sehr belastende Situation und ich konnte die Gefühle dieser Frau und ihre Tränen nach diesem Eklat sehr gut nachempfinden.

Ich sprach sie an und versuchte ihr zu erklären, dass mir meine harrsche Reaktion leid täte, ich aber auch nichts von der Beeinträchtigung ihres Mannes bemerkt oder gewusst hätte. Sie möge bitte auch Verständnis für mich und meine Reaktion haben, als urplötzlich eine Hand sich auf meine Geldbörse legte - ich konnte sie aber nicht trösten.

Dieses Erlebnis hat mich doch nachhaltig beeindruckt und geht mir nicht aus dem Kopf!

Bei dieser Gelegenheit möchte ich auf die Arbeit von Pastor im Ruhestand Armin Reitz hinweisen, der sich stark für die Menschen engagiert, die sich um demente Personen kümmern und denen vielerlei Hilfe anbietet. Darüber ist in mehreren älteren Beiträgen dieses Blogs berichtet worden.

Demenz ist keine "moderne" Erkrankung. Dadurch, dass die Menschen aber immer älter werden, tritt sie aber zunehmend in den Blickwinkel der Öffentlichkeit. Die Bevölkerungssituation in Deutschland ändert sich gegenwärtig rapide. Eine große Anzahl alter Menschen und eine deutlich geringere Anzahl jüngerer Menschen führt zu einem deutlichen Anstieg des Durchschnittsalters der Bevölkerung. Alterskrankheiten, wie die Demenz, werden in Zukunft noch wesentlich häufiger als heutzutage auftreten.

Hier setzen sich neuerdings ehrenamtliche "Seniorenbegleiter" ein - nicht nur, aber eben auch bei dementen Personen.

Der Wiesmoorer "Generationenverein" hat sich dieser Problematik angenommen und bietet einen Seniorenbegleiter/innenkurs an, in dem wesentliche Grundlagen für den Umgang mit alten und teilweise oder stärker beeinträchtigten Personen vermittelt wird.

Der Zuspruch auf das Angebot ist bisher noch zurückhaltend und ich hoffe, diese wichtige Sache, die uns alle in der Zukunft ja auch betreffen könnte, zu unterstützen.


Wiesmoorer Generationen e.V.
Der Anteil alter Menschen in der Bevölkerung nimmt zu. Viele von ihnen leben alleine. Sie wissen ihre Eigenständigkeit zu schätzen, sind aber doch auf Unterstützung angewiesen. Nicht immer können Angehörige diese Aufgaben übernehmen. Hier haben ehrenamtliche Seniorenbegleiter/innen eine wichtige Funktion und sie finden zudem eine bereichernde Aufgabe. Um Ihnen für die Besuche, Begleitung und Beratung älterer Menschen Sicherheit und Handwerkszeug zu vermitteln, bieten wir Ihnen eine Fortbildung zur freiwilligen Seniorenbegleitung an. Vielleicht wäre das auch etwas für Sie.
Diese Qualifizierungsmaßnahme organisiert der Generationenverein Wiesmoor
in Zusammenarbeit mit der Kreisvolkshochschule.
Sie findet statt in den Räumen der Grundschule am Ottermeer in Wiesmoor.
Für die Teilnehmer/innen entstehen keine Kosten.
Gerne stehen wir ihnen für Rückfragen z. Verfügung.
Ansprechpartnerin: Manuela Stadtlander-Lüschen, Tel: 04944 1796
                                  stadtlander@t-online.de
Sie erreichen uns auch im Generationenbüro im Rathaus Zimmer 104 (donnerstags von 14.-16.00 Uhr) unter der Nummer 04944 305 104.
Darüber hinaus ist der Generationenverein über das Mobiltelefon unter der Nummer 01628486188 zu erreichen.

Planung der Qualifizierungsmaßnahme
Inhalte
Termine/ Uhrzeit
Dozenten
Organisatorisches,
Kursbeginn, Kennenlernen, Motive und Erwartungen
26.10.13
9:00 – 12:15 (4 Ustd.)
Fr. Herber-Budde/ Team
Grundlagen der Kommunikation
29.10.13
16:00 – 19:15 (3 Ustd.)
Fr. Herber-Budde
Wohnen und Leben im Alter
02.11.13
9:00 -12:15 (4 Ustd.)
Hr. Mieth
Grundlagen der Pflegeversicherung
05.11.13
16:00 – 19:00 (3 Ustd)
Fr. Herber-Budde
Rechtliche Grundlagen Vorsorgevollmacht, Rechtsfragen
09.11.13
9:00 – 12:15 (4 Ustd.)

Fr. Herber-Budde
Rechtliche Grundlagen Betreuungs- und  Patientenverfügung, Rechtsfragen
12.11.13
16:00 – 19:00 (3 Ust.)

Fr. Herber-Budde
Erste Hilfe
16.11.13
14:00 – 19:00 (6 Ustd.)
Fr. Herber-Budde
Ernährung und Hygiene
19.11.13
16:00 – 19:00 (3 Ustd.)
Fr. Herber-Budde
Demenz
23.11.13
15:00 – 18:00 (3 Ustd.)

Fr. Herber-Budde
Demenz: Kommunikationsgrundlagen
26.11.13
16:00 – 19:00 (3 Ustd.)

Fr. Herber-Budde
Ernährung bei Demenz
30.11.13
14:00 – 17:00 (3 Ustd.)
Fr. Herber-Budde
Alterstypische Erkrankungen
03.12.13
16:00 – 19:00 (3 Ustd.)
Fr. Herber-Budde
Alterstypische Erkrankungen
10.12.13
16:00 – 19:00 (3 Ustd.)
Fr. Herber-Budde
Umgang mit Tod und Sterben
11.01.14
9:00 – 12:15 (4 Ustd.)
Hr. Reitz
Begleitung der Senioren
Beschäftigungsmöglichkeiten mit einzelnen Menschen und Gruppen
Ansätze der Biografiearbeit
14.01.14
16:00 – 19:00 (3 Ustd.)
Fr. Wiemers
Begleitung der Senioren
Beschäftigungsmöglichkeiten mit einzelnen Menschen und Gruppen
Aktivierungsmethoden
18.01.14
9:00 – 12:15 (4 Ust.)
Fr. Wiemers
Reflexion der Qualifizierung, Zusammenfassung der Inhalte
21.01.14
16:00 – 19:00 ( 3 Ust.)
Fr. Herber-Budde



Praktikumsphase
22.01.14  (20 Stunden)
In entsprechenden Einrichtungen
Reflektion
Zertifikatvergabe
25.02.14
16:00 – 19:00 (3 Ust.)
Fr. Herber-Budde/ Team

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Sie werden entsprechend des Eingangs Ihrer Anmeldung berücksichtigt.
Wir vom Generationenverein freuen uns, dass wir dieses Angebot für Sie organisieren konnten und freuen uns auf die Begegnungen.

Mit freundlichen Grüßen, Manuela Stadtlander-Lüschen

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Blumenhalle - im Herbst und Winter

Auch im Herbst und Winter soll die Blumenhalle nicht geschlossen werden. Wie bereits im letzten Jahr wird wieder eine Kunsteisbahn installiert. Dazu geben die Betreiber bekannt:

Moin zusammen.

Mit den „länger werdenden Abenden“ beginnt bei uns auch wieder die aktiv-sportive Zeit in unserer Mehrzweckhalle.
Nach dem herbstlichen Saisonausklang am 19. Oktober in der Blumenhalle haben wir am Montag einen Teilabverkauf unserer blühenden Topfpflanzen.

Der Montag und Dienstag der kommenden Woche (21. und 22.10.13) wird dann von unseren Mitarbeitern aktiv genutzt, um die Mehrzweckhalle für die Eisstockschieß-Saison 2013 / 2014 vorzubereiten, damit es am 1. November wieder los gehen kann. Die Kunsteisbahn wird wieder aufgebaut und blank versiegelt, damit die Eisstöcke wieder wunderbar ihren Weg zur Daube finden.

Das Sportgerät - Foto: LWTG
In geselliger Runde macht das Eisstockschießen besonders viel Spaß. Wir freuen uns auf zahlreiche Gruppen, Firmen, Vereine und natürlich Weihnachts- und Winterfeiern.
Um unsere Gäste in der neuen Wintersaison wieder so richtig „heiß auf Eis“ zu machen, soll es am guten Bier und weiteren Getränken nicht fehlen.
Wir freuen uns auf Anmeldungen, unter: 04944 / 9198 – 0. Wir sprechen dann natürlich mit unseren Gästen auch gerne ab, ob Verzehr gewünscht ist.

Im heutigen, gemeinsamen Gespräch mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter des Blumenhallen-Cafés - Herrn Dr. Heiner Buß – hat dieser bekräftigt, dass die Fortführung des Gastronomiebetriebes bis zum 30. November 2013 gesichert ist. An Lösungen ab dem 1. Dezember wird ebenfalls kräftig gearbeitet.

Also, wer Freude am Eisstockschießen hat, Erstspieler, Halbprofi oder Profi ist, kann sich für unsere Bahnen vom 1. November 2013 bis Februar 2014 anmelden.
„Sind Sie wie wir auch heiß auf Eis?!“
Mit blühenden Grüßen aus der Blumenstadt Wiesmoor
Dirk A. Gerlach
- Geschäftsführer -
LWTG Luftkurort Wiesmoor Touristik GmbH
Beschreibung: http://www.wiesmoor.de/formail/linie.jpg
Dahlienstraße 26
26639 Wiesmoor
Telefon 04944 919830
Telefax 04944 919899
Dirk.Gerlach@tourismus-wiesmoor.de
Besuchen Sie unsere Internetseiten
 www.wiesmoor.de
NEU in Wiesmoor: Erlebnisgolf Ostfriesland – Spiel, Spannung, Spaß für alle! Mehr Infos unter:
mit vielen Tipps rund um die schönste Zeit des Jahres.
Unser Gastgeberverzeichnis online ansehen unter: http://issuu.com/touri/docs/ansicht_wiesmoor_ggv12