Heute, am 18. Mai, dem ersten Tag nach den Pfingstferien, war eine besonders interessante Abwechslung des Projekts angesagt. Aus dem Waldpädagogischen Zentrum Weser-Ems hatte sich Frau Wibeke Schmidt von den Niedersächsischen Landesforsten Ahlhorn angemeldet. Sie wurde der Klasse vorgestellt.
Vorstellung Frau Schmidt duech Frau Dägling (rechts) |
Ein Teil der Kinder der Eingangsklasse |
Frau Schmidt sprach über die Tiere des Waldes und hatte in einem Jutebeutel Anschauungsmaterial versteckt.
Die Kinder sollten ohne hinzuschauen in den Beutel greifen und erfühlen, worum es sich handelte. Allein der Mut der Kinder, hineinzufühlen, ohne zu wissen, was sie erwartete! Einige Antworten kamen dem richtigen Ergebnis ziemlich nahe, andere nicht so ganz. Es war der Lauf eines Rehes. Die Schalen hatten sich ganz glatt und scharf angefühlt und wurden auch als Zähne empfunden.
Ein Hasenlauf wurde gezeigt und auch der Lauf eines Fuchses. Dessen scharfe Krallen seien aber nicht, um auf Bäume zu klettern, sondern um sich im Waldboden einen Bau graben zu können.
Die Kinder waren aufmerksam bei der Sache und werden sicher das Gehörte und erfasste nicht so leicht wieder vergessen.
Zum Abschluß wurde noch ein Spiel gespielt („Wie spät ist es, Wolf?“), um das Ganze aufzulockern, das den Kindern auch gut gefallen hat.
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