in Mullberg einen Sonnenuntergang, den wir gerne teilen möchten!
Freitag, 29. März 2019
Rückweg aus Zwischenbergen
Beim Rückweg aus Zwischenbergen fanden wir
in Mullberg einen Sonnenuntergang, den wir gerne teilen möchten!
in Mullberg einen Sonnenuntergang, den wir gerne teilen möchten!
Ortsschild Zwischenbergen
Obwohl der Zwischenberger Hauptweg auf beiden Seiten bebaut ist, ist dort seitens der Stadt kein Ortsschild aufgestellt worden. Zwar besteht eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50 km/h, aber Überschreitungen werden nicht wie in geschlossenen Ortschaften geahndet. Wenn auch kein offizielles, ein Ortsschild wollten die Einwohner haben und die Dorfgemeinschaft um Friedhelm Jelken wurde aktiv.
Das ehemals vorhandene "Ortsschild" wurde abgebaut. An seiner Stelle wurde ein Ortsschild errichtet, das Besuchern der Ortschaft einige interessante Punkte des Dorfes näherbringt. Der Standort am Ortseingang ist mit einem roten Punkt gekennzeichnet, die entfernteren Sehenswürdigkeiten mit einem schwarzen Punkt. Dazu schwarze Verbindungslinien zu den entsprechenden Fotos.
Das neue Ortsschild wurde heute von Vorstandsmitgliedern der Dorfgemeinschaft der Presse vorgestellt.
Unterhalb des Schildes sind Haken angebracht, an denen sollen aktuelle Hinweise auf örtliche Feste und andere Begebenheiten angekündigt werden.
Ein weiteres Ortsschild dieser Art steht am Ende der Ortschaft bei Riesbarg. Die Überlieferung sagt, dass die Vertreter der neuen Siedlung bei den Behörden in Aurich die Siedlung zwar anzeigen konnten, aber noch keinen Namen dafür hatten. Sie wurden befragt, wo sich die Siedlung denn befinde - sie sagten: Zwischen Voßbarg und Riesbarg. Nun, so solle der Name halt Zwischenbergen sein, habe der Beamte entschieden. Wenn er kein hiesiger gewesen sei, erklärt sich der Name Zwischenbergen als hochdeutsche Amtsbezeichnung. Bei den Bewohnern hieß es und heißt es immer noch Tüssenbargen!
Bei der Feier zum 200-jährigen Bestehens der Ortschaft im Jahr 2010 zeigten die Kinder des Dorfes, dass der Straßenplan auch schon in ihren Köpfen präsent ist.
Heute wird der Lageplan auf dem Ortsschild angezeigt. Das ist einfacher, als im Internet nachzusehen!
Das bei der Zweihundertjahrfeier aufgestellte Logo steht nicht mehr am Ortseingang, ist aber, in verkleinerter Form, im Pavillon beim Dorfgemeinschaftshaus erhalten geblieben.
Vielen Dank an die Einwohner von Zwischenbergen für ihr Engagement!
Das ehemals vorhandene "Ortsschild" wurde abgebaut. An seiner Stelle wurde ein Ortsschild errichtet, das Besuchern der Ortschaft einige interessante Punkte des Dorfes näherbringt. Der Standort am Ortseingang ist mit einem roten Punkt gekennzeichnet, die entfernteren Sehenswürdigkeiten mit einem schwarzen Punkt. Dazu schwarze Verbindungslinien zu den entsprechenden Fotos.
Das neue Ortsschild wurde heute von Vorstandsmitgliedern der Dorfgemeinschaft der Presse vorgestellt.
v.l.: Ortsvorsteher Friedhelm Jelken, Sabine Kuhlmann, Johann de Buhr, Eilert Stöter |
Unterhalb des Schildes sind Haken angebracht, an denen sollen aktuelle Hinweise auf örtliche Feste und andere Begebenheiten angekündigt werden.
Ein weiteres Ortsschild dieser Art steht am Ende der Ortschaft bei Riesbarg. Die Überlieferung sagt, dass die Vertreter der neuen Siedlung bei den Behörden in Aurich die Siedlung zwar anzeigen konnten, aber noch keinen Namen dafür hatten. Sie wurden befragt, wo sich die Siedlung denn befinde - sie sagten: Zwischen Voßbarg und Riesbarg. Nun, so solle der Name halt Zwischenbergen sein, habe der Beamte entschieden. Wenn er kein hiesiger gewesen sei, erklärt sich der Name Zwischenbergen als hochdeutsche Amtsbezeichnung. Bei den Bewohnern hieß es und heißt es immer noch Tüssenbargen!
Bei der Feier zum 200-jährigen Bestehens der Ortschaft im Jahr 2010 zeigten die Kinder des Dorfes, dass der Straßenplan auch schon in ihren Köpfen präsent ist.
Heute wird der Lageplan auf dem Ortsschild angezeigt. Das ist einfacher, als im Internet nachzusehen!
Das bei der Zweihundertjahrfeier aufgestellte Logo steht nicht mehr am Ortseingang, ist aber, in verkleinerter Form, im Pavillon beim Dorfgemeinschaftshaus erhalten geblieben.
Vielen Dank an die Einwohner von Zwischenbergen für ihr Engagement!
Neues Gemeinschaftsfahrzeug für Wiesmoor
62 Sponsoren, die das Gemeinschaftsfahrzeug ermöglicht haben:
Donnerstag, 28. März 2019
5. Wirtschaftsforum in Wiesmoor
Quelle: Stadt Wiesmoor |
Am Dienstag, den 26. März 2019, fand im Blumenhallen Café-Restaurant das
5. Wiesmoorer Wirtschaftsforum statt.
|
Nach dem Abriss der Gewächshäuser der Wiesmoor Gärtnerei war die Stadt in der Lage, die frei werdende Fläche mit in eine zukunftsträchtige Stadtentwicklungsplanung einzubeziehen. Die Bremer Firma sweco wurde nach mehreren Tagungen der Gremien der Stadt Wiesmoor mit der Rahmenplanung der künftigen Entwicklung Wiesmoors beauftragt. Herr Klaus Großpietsch aus dieser Firma trug den Entwurf des Rahmenplanes vor - dabei ist ein Rahmenplan nicht rechtsverbindlich und wird nicht in einem standardisierten Verfahren ermittelt. Er ist ein informelles Instrument, um Entwicklungspotentiale einer Stadt auszuloten und ordnet sich zwischen einem Flächennutzungs- und Bebauungsplan ein.
Kernpunkt der Planung waren die Beschreibung mehrerer Initiativbereiche, nämlich Initiativbereich
- Stadtpark als neue Parkanlage im Südosten der "Neuen Mitte" zur Abgrenzung zu Gewerbeflächen
- Marktplatz mit Neugestaltung/Durchgrünung der Stellplätze, Anlage einer Platzfläche im südlichen Teil und Öffnung zum Nordgeorgsfehnkanal, Tiefgarage als optimaler Lösungssatz
- Hauptstraße Ergänzung vorhandener Straßenbäume, Neuordnung und Gestaltung der Parkplätze und des Straßenraumes, Harmonisierung der Werbeanlagen (Gestaltungssatzung), Einbau eines Kreisverkehrsplatzes im Knotenpunkt mit der Oldenburger Straße
- Nordgeorgsfehnkanal unter Neugestaltung des Uferbereiches südlich "Big Ben" mit optischer Verbindung zum Marktplatz/Sitzstufen, Verlängerung der Promenade nach Norden, Anlage vonzwei Gastronomiedecks am Kanal, Schaffung neuer Bootsliegeplätze am Ostufer.
- Grüne Perlenkette mit Ergänzung bestehender (Rad-)Wegeverbindungen
Weiterhin wurde der Entwicklungsbereich "Neue Mitte" vorgestellt.
Als nächster aufzugreifender Schritt wird wohl der Entwicklungsbereich Erweiterung Gewerbegebiet Oldenburger Straße (L 12) abzuarbeiten sein.
Insgesamt ein mutiger Rahmenplan, der für Wiesmoor sehr viel Nutzen bringen kann. Die Stadt Wiesmoor treibt zur Zeit die Vorbereitungen für die Beantragung von Fördergeldern voran. Hierfür sind noch das sogenannte ISEK (Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept) und die VU (vorbereitenden Untersuchungen) erforderlich, welche zur Zeit erstellt werden. Ob, und wieviele Fördergelder letztendlich fließen werden, kann zur Zeit noch niemand sagen.
(Quelle: Stadt Wiesmoor, sweco; alle Grafiken: sweco)
Gewerbeschau
Die Stadt Wiesmoor plant für August 2019 eine Gewerbeschau, wie sie letztmals am 22. u. 23.04.2006, damals im Gebiet Industriestraße bei Bohlen & Doyen, stattgefunden hatte. Der damalige Bürgermeister, Alfred Meyer, hatte sich gegenüber der Presse geäußert Zitat: „Jedes Jahr kann man solch eine Schau nicht auf die Beine stellen“. Zitat Ende.
Er könnte sich aber vorstellen, dass sich die umliegenden Gemeinden in einem Turnus mit ihren Gewerbeschauen abwechseln. Das hat leider nicht geklappt.
Seit damals sind 13 Jahre vergangen. Jetzt fängt die seinerzeit von Bürgermeister Völler als "Chefsache" angesehene Wirtschaftsförderung an zu greifen. Die Stadt annonciert auf ihrer Website:
Wiesmoorer Gewerbeschau 2019
die Stadt Wiesmoor plant für die Zeit vom
17.08.2019 bis 18.08.2019 auf dem Gelände des „Gründer- und
Kleinunternehmerzentrums Wiesmoor“, Hopelser Weg 12, 26639 Wiesmoor
die Durchführung einer Gewerbeschau, die den Blick auf die
Wirtschaft richtet, eine der wichtigsten Fundamente unserer Stadt.
Als
Organisatorin für diese Veranstaltung konnte die Firma „ME
Management – Marketing- und Eventdienstleistungen“, ehemals
Trientje Rohden, jetzt Karin Thies aus Wittmund gewonnen werden. Frau
Rohden ist durch ihre langjährige Erfahrung im Bereich der
Durchführung vieler großer Messen im Raum Weser-Ems bestens mit der
Organisation und der Durchführung solcher Veranstaltungen vertraut.
Sie hat die Geschäftsführung der Firma ME Management zum 01.10.2018
an Frau Katrin Thies übergeben und wird sich auch weiterhin im Team
von ME Management, zusammen mit Frau Thies, für den Erfolg der
Gewerbeschau in Wiesmoor einsetzen.
Unter
dem Motto „Hannel un WanneL“ bietet diese Gewerbeschau den
Unternehmen die Chance, ihren Facettenreichtum und die besondere
Qualität der heimischen Produkte sowie ihre Leistungsvielfalt zu
präsentieren. Nutzen Sie die direkte Kommunikation mit Ihren
potentiellen Kunden um Ihre Marktposition zu stärken. Die Stadt
Wiesmoor begrüßt es sehr, wenn Sie als Gewerbetreibende/r als
Aussteller an der Gewerbeschau in Wiesmoor teilnehmen.
Für
weitere Rückfragen und Anregungen stehen Ihnen die Firma MEManagement, Frau Thies, Telefonnummer 04462-9463220
und die Stadt Wiesmoor, Herr Beekmann,
Telefonnummer 04944-305141 jederzeit gerne zur Verfügung.
Kommen
Sie zur Gewerbeschau nach Wiesmoor, wir freuen uns auf Sie!
__________________________________________________________
Beim Wirtschaftsforum erläuterte Frau Thies die bisherige Planung und verdeutlichte den gegenwärtigen Stand der Planung.
Lageplan des Gründerzentrums |
Bisheriger Stand: weiß: frei; gelb: reserviert; grün: gebucht |
Planungsbüro |
Nach Abschluss der beiden Vorträge von Herrn Großpietsch und Frau Thies stellten sich beide Dozenten zusammen mit Bürgermeister Völler und den städtischen Wirtschaftsfachleuten Hinrich Beekmann und Kerstin Klein zu einem Pressefoto.
v.l.: Hinrich Beekmann, BM Friedrich Völler, Karin Thies, Trientje Rohden, Kerstin Klein, Klaus Großpietsch |
Quelle: Stadt Wiesmoor, ME-Management
Ein Buffet im Anschluss an die Vorträge bot den Teilnehmern Gelegenheit für einen hoffentlich konstruktiven Gedankenaustausch.
Montag, 25. März 2019
Frühlingsfest 2019
v.l.: Thomas Janssen, Maike Wilken, Erika Reiners, Linda Goosmann, Martin Würdemann, Michaela Block, Manfred Ubbens, Berend Buss, Ingeborg Schmidt, Dirk Kehrbach |
Am kommenden Wochenende findet das 35. Frühlingsfest statt. Das teilte der Vorstand des Wiesmoorer Gewerbevereins heute Vormittag bei einer Pressekonferenz im Café des Möbelhauses Buss mit.
Das Orgateam aus Gewerbeverein und Schaustellern hat wieder ein abwechslungsreiches Programm entworfen. Für Alt und Jung ist viel Interessantes aufgeboten. Am Sonnabend und Sonntag lädt der Frühlingsjahrmarkt - auch wieder ein großer Flohmarkt - zu einem Besuch ein. Am Sonntag findet neben Jahrmarkt und Flohmarkt zusätzlich ein Bühnenprogramm mit Musik, Sport- und Tanzdarbietungen auf dem Marktplatz statt.
Interessenten als Beschicker für den Flohmarkt meldet sich per Telefon unter 0175 5931 774 bei Herrn Uwe Klotz an. Für Kinder ist die Teilnahme natürlich wieder kostenlos!
Die Schausteller locken ab 11.00 Uhr mit einem Familientag - an jedem Stand gibt es ein besonders günstiges Angebot.
Gewerbevereinsvorsitzende Michaela Block |
Die Geschäftsleute mit der frisch gewählten neuen Vorsitzenden Michaela Block an der Spitze laden um 12.45 Uhr zum verkaufsoffenen Sonntag von 13 bis 18 Uhr ein und freuen sich über regen Besuch.
Mehrere Spielmannszüge sorgen im Stadtgebiet und auf der Festbühne für Kurzweil.
Für das Wochenende ist gutes Wetter bestellt und die Vorhersage scheint das zu bestätigen.
Auf Wiedersehen beim Frühlingsfest!
Samstag, 23. März 2019
Brand in Marcardsmoor
Marcardsmoor - Brand ----- Aus bislang unbekannten Gründen geriet am Freitag gegen 21.00 Uhr auf einem als Lagerplatz genutzten Grundstück an der Zweiten Reihe ein Schuppen und ein dort abgestellter Container in Brand. Das Feuer konnte durch Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehren Marcardsmoor und Wiesmoor gelöscht werden, Schuppen und Container wurden jedoch stark beschädigt. Meldungen über Beobachtungen in diesem Zusammenhang nimmt die Polizei unter der Tel.-Nr. 04941/606215 entgegen
Freitag, 22. März 2019
Dieses Jahr bleibt es oben geschlossen
Der Verlag "Nach oben offen" gab heute bekannt, dass das Kulturfestival "Nach oben offen" in diesem Jahr nicht stattfinden wird. Die Veranstalter um Buchhändlerin Susanne Köster-Schoon wollen eine kreative Auszeit nehmen, um zu planen, zu organisieren, neue Ideen zu entwickeln oder auch wieder zu verwerfen. Es soll etwas "Repräsentables" neu entstehen.
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