Die Künstler der Nordbrücke laden ein:
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde der Nordbrücke,
zur Ausstellung “Figurativ”
laden wir Sie ganz herzlich ein.
Vernissage: Sonntag, 26. Juli 2015, 16.00 Uhr
im Kunsthaus Wiesmoor, Enzianstraße, Ecke Begonienstraße 2.
Die Künstler sind anwesend. Der Eintritt ist frei.
Begrüßung: Horst-Richard Schlösser,
1. Vorsitzender der Nordbrücke
Dauer der Ausstellung:
26. Juli 2015 - 23. August 2015
Dienstag, 21. Juli 2015
Estrellas - Musik im Blumenreich
Estrellas |
ESTRELLAS sind die Sterne und meint klingende Himmelsmelodien auf den Harfen.
Agnes Waehneldt und Ines Meenken aus Ostfriesland spielen mit zwei Harfen alte und neue Weisen.
Ihr Repertoire reicht von Keltik, Renaissance, französich-bretonischen Liedern über
neue und eigene Kompositionen.
Der Zauber ihrer Instrumente wird zur intimen Berührung.
In Mehrstimmigkeit und ihrer Improvisationsvielfalt wird jedes Konzert von
ESTRELLAS zu einem einzigartigen Erlebnis.
Termin: Sonntag, 26. Juli 2015 von 15 bis 17 Uhr
Ort: Blumenreich Wiesmoor
Eintritt: regulär: pro Person 6,50 €
Ermäßigt: pro Person 6,00 €Für Inhaber der Bürger- oder Saisonkarte frei
Montag, 20. Juli 2015
Trauer im Umfeld!
Trauernde Menschen begleiten
Wiesmoor / arw - Trauernde Menschen zu begleiten ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Sie erfordert eine angemessene persönliche Haltung. Welches sind passende Worte und Gesten? Ist Trost möglich? Hilfreiches Begleiten trauernder Menschen erfordert Sachkenntnis und persönliche Kompetenz. Daneben spielen Fragen der persönlichen Betroffenheit eine wesentliche Rolle. Bin ich mit meiner eigenen Trauer vertraut? Welches sind die Quellen, aus denen ich schöpfe? Angemessenes Handeln gegenüber Trauernden setzt die Auseinandersetzung mit persönlichen Verlust- und Trauererfahrungen voraus. Die Begleitung trauernder Menschen stellt an beruflich und freiwillig Tätige hohe persönliche und fachliche Anforderungen. Katrin Herz berichtet in der nächsten Zusammenkunft der ökumenischen Hospiz- und Besuchsdienstgruppe Wiesmoor am kommenden Mittwoch, den 22. Juli, um 19:30 Uhr über ihre Ausbildung zur Trauerbegleiterin in Bad Bederkesa. Dabei geht es um die Auseinandersetzung mit der eigenen Trauerbiographie, die Vermittlung von Grundlagen der Phänomenologie der Trauer und um Anregungen zu einer Haltung, bei der Würde, Selbstbestimmung und Spiritualität der Betroffenen im Mittelpunkt stehen. Das Treffen für die Hospizmitarbeiter und -mitarbeiterinnen findet wie immer im Haus der Diakonie, Wiesmoor, Am Nielsenpark 31, gegenüber der Blumenhalle, statt.
Wiesmoor / arw - Trauernde Menschen zu begleiten ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Sie erfordert eine angemessene persönliche Haltung. Welches sind passende Worte und Gesten? Ist Trost möglich? Hilfreiches Begleiten trauernder Menschen erfordert Sachkenntnis und persönliche Kompetenz. Daneben spielen Fragen der persönlichen Betroffenheit eine wesentliche Rolle. Bin ich mit meiner eigenen Trauer vertraut? Welches sind die Quellen, aus denen ich schöpfe? Angemessenes Handeln gegenüber Trauernden setzt die Auseinandersetzung mit persönlichen Verlust- und Trauererfahrungen voraus. Die Begleitung trauernder Menschen stellt an beruflich und freiwillig Tätige hohe persönliche und fachliche Anforderungen. Katrin Herz berichtet in der nächsten Zusammenkunft der ökumenischen Hospiz- und Besuchsdienstgruppe Wiesmoor am kommenden Mittwoch, den 22. Juli, um 19:30 Uhr über ihre Ausbildung zur Trauerbegleiterin in Bad Bederkesa. Dabei geht es um die Auseinandersetzung mit der eigenen Trauerbiographie, die Vermittlung von Grundlagen der Phänomenologie der Trauer und um Anregungen zu einer Haltung, bei der Würde, Selbstbestimmung und Spiritualität der Betroffenen im Mittelpunkt stehen. Das Treffen für die Hospizmitarbeiter und -mitarbeiterinnen findet wie immer im Haus der Diakonie, Wiesmoor, Am Nielsenpark 31, gegenüber der Blumenhalle, statt.
Samstag, 18. Juli 2015
Manuela - Alles hat seine Zeit
Manuela Bohlen besuchte dereinst diese Schule, wechselte später auf die Oberschule, begann ein Lehramtstudium an der Universität Oldenburg und wurde letztendlich Lehrerin und später Schulleiterin der Grundschule am Ottermeer, wie die Schule mittlerweile heißt.
Gemäß ihrer christlichen Grundeinstellung fand der Abschied im Rahmen eines Gottesdienstes statt.
Wegen eines gleichzeitig stattfindenden Gemeindefestes stand die Kirche Spertzerfehn für diesen Festakt nicht zur Verfügung. Die Kirchengemeinde Ostgroßefehn stellte ihre Kirche zu diesem Gottesdienst großzügig zur Verfügung. Danke an dieser Stelle!
Etliche Laudatoren, wie Nachfolgerin Andrea Harms, Regierungsdezernent Matthias Krömer, Bürgermeister Friedrich Völler resümmierten deren Leistungen und Verdienste.
Den musikalischen Rahmen gestalteten Insina Lüschen und Jens Pape.
Pastor Hermann Reimer von der Kirchengemeinde Spetzerfehn ließ es sich nicht nehmen und übernahm, trotz des Gemeindefestes in der eigenen Gemeinde, die Predigt.
Seine Predigt wurde in diesem Rahmen die erste Predigt überhaupt, während der ich einen öffentlichen Applaus erlebte!
Dafür ganz herzlichen Dank, Hermann - da hast Du wohl die richtigen Worte getroffen!
Hilke Bruch, ehemalige Konrektorin und berufslebenslange Begleiterin von Manuela Stadtlander-Lüschen, hielt eine sehr bewegende Abschiedsrede und beendete sie mit einer herzlichen Umarmung.
.
Im Anschluss an den Gottesdienst fand der gemütliche Teil des Abschieds mit Grillgerichten, Salaten, Brot und diversen Getränken in der festlich hergerichteten Turnhalle und auf dem Pausenhof statt.
Manuela Stadtlander-Lüschen hatte ihre Kollegen ans Herz gelegt, sie sollten sich keine große Arbeit wegen ihres Abschieds aufhalsen. Diese haben sich aber doch viel Arbeit aufgehalst und extra zur Feier des Tages einen Lehrer- und Mitarbeiterchor gegründet, der nun seinen ersten Auftritt absolvierte und die jetzige Ruheständlerin überraschte.
Die größte Überraschung war jedoch der Auftritt des einzigartigen Schulchors mit einem großen Teil ehemaliger Gründungsmitglieder und Mitgliedern aus vielen Jahren seines Bestehens und auch zuletzt noch aktiven Schulkindern.
Die Chormitglieder hatten sich heimlich getroffen und geprobt und die Geheimhaltung hatte offensichtlich geklappt und die Überraschung war gelungen.
Die Vorsitzenden des Schulelternrates während der Amtszeit von Manuela Stadtlander-Lüschen waren ihr zu Ehren erschienen und es wurden Blumen überreicht, die ein beachtliches Bouquet ergaben.
In diesem Sinne: Danke, Manuela Stadtlander-Lüschen!
Freitag, 17. Juli 2015
Donnerstag, 16. Juli 2015
Bilderbuchkino für Kinder im Blumenreich!
"Emily und das Meer" ist eine spannende Geschichte zum Vorlesen und Selbstentdecken. Mit einem Mondkalender zum Selberbasteln können die Kinder ihr neues Wissen über die Gezeiten erproben. (LWTG)
Liska aus Hofheim am Taunus (!) kennt das Buch bereits und die Abenteuer von Emily und ist ganz begeistert!
Abonnieren
Posts (Atom)