Freitag, 19. März 2021

Wiesmoor - Radfahrer verletzt

Ein 69 Jahre alter Mann ist am Donnerstag in Wiesmoor bei einem Verkehrsunfall verletzt worden. Gegen 18 Uhr war ein 63 Jahre alter Autofahrer mit einem VW auf dem Kornblumenweg in Richtung Narzissenstraße unterwegs. Im Kreuzungsbereich übersah er offenbar den von rechts kommenden 69-Jährigen auf dem Fahrrad. Es kam zum Zusammenstoß und der Mann stürzte. Er wurde leicht verletzt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Mittwoch, 17. März 2021

Arien - Gesang in der Friedenskirche

Wiesmoor – ARW – Wenn auch der Gemeindegesang in den Gottesdiensten der Kirchen coronabedingt noch nicht erlaubt ist, ertönt dennoch Gesang. Am Sonntag Judica singt Chorleiterin Cornelia Martens-Sandleben die Arie „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt“ aus dem Messias von Georg Friedrich Händel unter Orgelbegleitung von Günter Hohlfeld. Der Grund liegt darin, dass dieses Musikstück zu der Predigt von Pastor i.R. Armin Reitz passt, der über Trauer, Hiobsbotschaften und die Osterfreude predigen wird. Auch andere Gesänge, die zu dieser Passionszeit passen, bringen zwei Mitglieder des Chores zum Vortrag. Für den Gottesdienst, der am Sonntag Judika, den 21. März, um 9.3o Uhr in der Friedenskirche beginnt, sind Mund Nasenmasken zu tragen und ist Abstand zu halten. Das Hygienekonzept der Kirchengemeinde wird durch den Kirchenvorstand umgesetzt.

Wiesmoor - Tödlicher Betriebsunfall

Am Montag kam es in Wiesmoor zu einem Betriebsunfall, bei dem ein 21 Jahre alter Mitarbeiter eines landwirtschaftlichen Betriebs tödlich verletzt wurde. Der 21-Jährige wurde nach ersten Erkenntnissen während seiner Arbeitszeit auf dem Hof zwischen einem beladenen Anhänger und einer Stallwand eingeklemmt, nachdem der landwirtschaftliche Anhänger offenbar ins Rollen geraten war. Die Einsatzkräfte wurden gegen 19.30 Uhr alarmiert. Trotz Reanimationsmaßnahmen erlag der Mann vor Ort seinen schweren Verletzungen. Nach derzeitigem Erkenntnisstand ist von einem Unfall auszugehen. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

Samstag, 13. März 2021

Wiesmoor - Unfallflucht

Zu einer Unfallflucht kam es am Freitag in der Zeit von 09:30 Uhr bis 10:30 Uhr in Wiesmoor. Der geschädigte Autofahrer hatte seinen Audi A4 in grau zunächst auf einem Parkplatz eines Wohn- und Geschäftshauses in der Marktstraße 1 abgestellt und später noch die Raiffeisen-Volksbank an der Hauptstraße aufgesucht. Durch das unachtsame Öffnen einer Autotür wurde der Audi des 52-jährigen Wiesmoorer beschädigt. Der Verursacher flüchtete, ohne den Schaden zu melden. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Wiesmoor unter 04944 914050 entgegen.

Freitag, 12. März 2021

Wiesmoor - Auto auf Parkplatz beschädigt

In Wiesmoor wurde am Freitag ein Audi A4 beschädigt. Zwischen 9.30 Uhr und 11 Uhr schlug ein bislang unbekannter Autofahrer seine Fahrzeugtür gegen den geparkten Wagen. Der Verursacher flüchtete, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Der Audi stand im genannten Tatzeitraum in der Marktstraße auf dem Parkplatz einer Apotheke und vor einem Geldinstitut an der Hauptstraße. Hinweise auf den Verursacher nimmt die Polizei Wiesmoor entgegen unter Telefon 04944 914050.

Dienstag, 9. März 2021

Wiesmoor - Gräber beschädigt

Auf einem Friedhof in Wiesmoor, Hinrichsfehn, sind am Wochenende mehrere Gräber beschädigt worden. Unbekannte betraten am Sonntag zwischen 8.15 Uhr und 13.30 Uhr den Ortsfriedhof in der Azaleenstraße und verunstalteten nach ersten Erkenntnissen mindestens vier Gräber. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter Telefon 04941 606215.

Donnerstag, 4. März 2021

Coronavirus - Impfbeginn in Wiesmoor am 14.01.2021

Gegenwärtig läuft es in Sachen Pandemie und ihrer Bekämpfung nicht rund in Deutschland.
Es gab Schwierigkeiten und Ungereimtheiten bei der Beschaffung des Impfstoffs. Die Akzeptanz des Impfstoffs der Firma AstraZeneca schwand - wegen erklärter Nebenwirkungen wie Temperaturanstieg, Kopfschmerzen und gelegentlichem Unwohlsein.
Die Impfbereitschaft größerer Teile der Bevölkerung ließ nach!

Ist das gerechtfertigt?

Eher nicht. Bei vielen Impfungen können leichte Nebenwirkungen der genannten Art auftreten.

Umso schöner ist es, dass die am stärksten gefährdeten Mitbürger, die Bewohner der Seinorenwohnheime, wegen der großen Nähe zu Personen mit dem gleichen Risiko und dem ungeimpften Pflegepersonal, in Wiesmoor vorrangig geimpft werden konnten.

So fand im Josefinenhof, der Seniorenresidenz der Peter-Janssen-Gruppe, am 14.01.2021 und am 04.02.ein entsprechender Impftermin statt.

Die Beschreibung ist u.A. wichtig für Besucher dieser Einrichtung, die mit ihren Angehörigen gerne wieder Kontakt aufnehmen möchten!


Die Einrichtung erklärte:

Am 14.01. sowie am 04.02. fanden die Impfungen gegen Co-Vid 19 in der Einrichtung Josefinenhof statt.

Beide Impfungen wurden soweit von Mitarbeitern und auch den Bewohnern gut vertragen.

Alle hoffen, dass durch die Impfung bald ein möglichst „normales“ Leben wieder möglich ist und Besuche uneingeschränkt stattfinden können.

Während der Impfungen war ein reibungsloser Ablauf geplant, der vor allem den Mitarbeitern, sowie auch dem Impfteam des Landkreises Aurich zu verdanken war.

Trotz der Impfungen sind die Hygienevorschriften natürlich ausnahmslos zu beachten.

Wir bieten jedem Besucher einen Schnelltest an, damit ein Besuch in der Einrichtung mit FFP 2 Maske möglich ist und wir eine hohe Sicherheit gewährleisten können. Wir sind froh, dass es keinen erneuten „Besuchstop“ wie im letzten Jahr gegeben hat und wir die Möglichkeit mit den Schnelltests anbieten können.

Auch die Mitarbeiter werden momentan nach der Verordnung des Landes täglich getestet, und auch Bewohner werden getestet.

Lieferengpässe mit Schutzmaterialien gibt es keine – alles ist in großzügiger Anzahl vorhanden und auch bereits

Das Bundesministerium für Gesundheit hat der Einrichtung OP Masken sowie FFP 2 Masken zugeschickt. 

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten, die alles Mögliche dafür tun, das die Einrichtung von der Corona Pandemie verschont bleibt.



Impfbestecke - Foto: Josefinenhof

Impfung eines Probanden - Foto: Josefinenhof

Die undurchsichtige Berichterstattung der deutschen Medien in Sachen Pandemie trägt maßgeblich zur Verunsicherung der Bevölkerung und besonders zu deren Impfakzeptanz bei!

Als Fachkraft mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in Intensivmedizin erkläre ich, dass ich mich sofort bei einem angebotenen Impftermin impfen lassen werde!

Nebenbei: Wieso werden in Israel und Marokko Impftermine für die Allgemeinheit angeboten - bei unserer ach so fürsorglichen Gesundheitsbehörde aber nicht??? Herr Spahn - Ihre Antwort steht noch aus!