Wiesmoor - Versuchter Einbruch in Wohnhaus
In Wiesmoor haben
Unbekannte zwischen Samstag, 4. November, 18 Uhr, und Sonntag, 10 Uhr,
versucht, in ein Wohngebäude in der Stelzenwieke einzubrechen. Dazu
wollten sie die Tür gewaltsam öffnen. Das misslang. Hinweise zum
Geschehen nimmt die Polizei entgegen unter Telefon 04941 606 215.
Wiesmoor - Außenlampe beschädigt
Unbekannte
haben in Wiesmoor zwischen Freitag, 21 Uhr, und Samstag, 9:45 Uhr, die
Außenlampe an einem Wohngebäude beschädigt. Dieses befindet sich in der
Pollerstraße. Hinweise auf die Täter nimmt die Polizei entgegen unter
Telefon 04941 606 215.
Dienstag, 14. November 2017
Montag, 13. November 2017
Wiesmoor - Rasenmäher entwendet
In Wiesmoor haben Unbekannte
einen Robby-Rasenmäher von einem Grundstück in der Wittmunder Straße in
Höhe des Resedaweges entwendet. Die Tatzeit liegt zwischen Donnerstag, 9
Uhr, und Freitag, 14 Uhr. Hinweise nimmt die Polizei entgegen unter
Telefon 04944 9169110.
Für Menschen in seelischer Not!
„Aufgehende Sonne“ trifft sich am Montag
SOZIALES Wiesmoorer Selbsthilfegruppe unterstützt Menschen in seelischer Not
Das Treffen im Gemeindehaus der Friedenskirche beginnt um 18 Uhr.
WIESMOOR - Wie jeden zweiten Montag im Monat trifft sich die Selbsthilfegruppe „Aufgehende Sonne“ auch in der kommenden Woche im Gemeindehaus der Friedenskirche Wiesmoor. Das Angebot richtet sich an Menschen in seelischer Not. Das Treffen dauert von 18 bis 19.30 Uhr.
Jeder, der sich in seelischer Not befinde, stehe auf der sogenannten Schattenseite des Lebens wie unter einer Wolke, die ihm das Sonnenlicht verwehre, heißt es im Gemeindebrief der Friedenskirche. Ziel der Selbsthilfegruppe sei, Betroffenen wieder den Weg zum Licht zu zeigen. „Wir wollen die Vorurteile der Öffentlichkeit gegenüber seelischen Beeinträchtigungen abbauen", schreibt der frühere Pastor Armin Reitz. Er leitet die Gruppe. „In der heutigen hektischen Zeit ist auch ein großer Teil organischer Erkrankungen auf seelische Ursachen zurückzuführen."
Das nächste Treffen ist am
13. November.
Am 11.Dezember trifft sich die Gruppe schon ab 17 Uhr zur Weihnachtsfeier. Weitere Infos gibt es bei Armin Reitz, Telefon 04944/2038.
SOZIALES Wiesmoorer Selbsthilfegruppe unterstützt Menschen in seelischer Not
Das Treffen im Gemeindehaus der Friedenskirche beginnt um 18 Uhr.
WIESMOOR - Wie jeden zweiten Montag im Monat trifft sich die Selbsthilfegruppe „Aufgehende Sonne“ auch in der kommenden Woche im Gemeindehaus der Friedenskirche Wiesmoor. Das Angebot richtet sich an Menschen in seelischer Not. Das Treffen dauert von 18 bis 19.30 Uhr.
Jeder, der sich in seelischer Not befinde, stehe auf der sogenannten Schattenseite des Lebens wie unter einer Wolke, die ihm das Sonnenlicht verwehre, heißt es im Gemeindebrief der Friedenskirche. Ziel der Selbsthilfegruppe sei, Betroffenen wieder den Weg zum Licht zu zeigen. „Wir wollen die Vorurteile der Öffentlichkeit gegenüber seelischen Beeinträchtigungen abbauen", schreibt der frühere Pastor Armin Reitz. Er leitet die Gruppe. „In der heutigen hektischen Zeit ist auch ein großer Teil organischer Erkrankungen auf seelische Ursachen zurückzuführen."
Das nächste Treffen ist am
13. November.
Am 11.Dezember trifft sich die Gruppe schon ab 17 Uhr zur Weihnachtsfeier. Weitere Infos gibt es bei Armin Reitz, Telefon 04944/2038.
Sonntag, 12. November 2017
Wiesmoor - Unfall unter Alkoholeinfluss
Am Sonntag um 02.45 Uhr befuhr
ein 30-jähriger Mann mit seinem Pkw den Drosselweg in Richtung
Birkhahnweg, als er plötzlich nach links von der Straße abkam und in den
Straßengraben geriet. Der Pkw stieß schließlich gegen eine
Grundstückszufahrt und kam dort beschädigt zum Stehen. Der Unfallfahrer
entfernte sich zunächst von der Unfallstelle, kehrte jedoch wieder
zurück. Es wurde festgestellt, dass er nicht unerheblich alkoholisiert
war, ein erster Alkoholtest ergab rund 2 Promille. Eine
Blutprobenentnahmne wurde durchgeführt, der Führerschein sichergestellt
und entsprechende Strafverfahren eingeleitet.
Freitag, 10. November 2017
Martini 2017
In meinem Blog hatte ich auf diesen schönen Brauch, dessen Ursprung im Mittelalter liegt, hingewiesen. Die ostfriesische Variante, weil Ostfriesland mehrheitlich Protestantisch orientiert ist, auf den Geburtstag von Martin Luther am 10. November 1483, dem Vorabend des St. Martinstages geboren wurde und deshalb auf diesen Namen getauft wurde.
Im vergangenen Jahr wurden wir enttäuscht, weil wir nur von 7 Kindern aufgesucht wurden, wobei wir mit mindestens 20 Kinder gerechnet hatten.
Dieses Jahr hatten wir für 10 Kinder Tüten mit Geschenken vorbereitet - es kamen 20! Natürlich haben alle etwas bekommen!
Bei meinen Facebook-Kontakten bemerkte ich leider einen Zustand, der uns im letzten Jahr getroffen hatte: Sehr wenige Kinder waren gekommen!!!
Viele Familien hatten Geschenke für anklopfende und singende Kinder vorbereitet - aber wurden enttäuschend wenig besucht!
Bei vielen gab es regelrechte Einbrüche in der sonst gewohnten Besucherschar!
Es besteht die Gefahr, dass dieses liebenswerte Brauchtum ausstirbt!
Niemand weiß, wie bei solch schlechter Nutzung des vorgehaltenen Angebots die Spender im nächsten Jahr noch bereit sind, erneut Unkosten aufzunehmen für Geschenke, die nicht abgeholt werden!
Liebe Eltern!
Wir Anwohner lieben diesen Brauch und kaufen Süßigkeiten für Ihre Kinder und geben sie gerne, denn wir freuen uns über die Besuche und darüber, den Liedern dieser Kinder zu lauschen!
Aber bitte, geht auch zu den Menschen in den Wohnvierteln und nicht nur zu den Geschäften an der Hauptstraße. Sonst ist in ein, zwei Jahren das gewohnte Martinifest kaputt!
Im vergangenen Jahr wurden wir enttäuscht, weil wir nur von 7 Kindern aufgesucht wurden, wobei wir mit mindestens 20 Kinder gerechnet hatten.
Dieses Jahr hatten wir für 10 Kinder Tüten mit Geschenken vorbereitet - es kamen 20! Natürlich haben alle etwas bekommen!
Bei meinen Facebook-Kontakten bemerkte ich leider einen Zustand, der uns im letzten Jahr getroffen hatte: Sehr wenige Kinder waren gekommen!!!
Viele Familien hatten Geschenke für anklopfende und singende Kinder vorbereitet - aber wurden enttäuschend wenig besucht!
Bei vielen gab es regelrechte Einbrüche in der sonst gewohnten Besucherschar!
Es besteht die Gefahr, dass dieses liebenswerte Brauchtum ausstirbt!
Niemand weiß, wie bei solch schlechter Nutzung des vorgehaltenen Angebots die Spender im nächsten Jahr noch bereit sind, erneut Unkosten aufzunehmen für Geschenke, die nicht abgeholt werden!
Liebe Eltern!
Wir Anwohner lieben diesen Brauch und kaufen Süßigkeiten für Ihre Kinder und geben sie gerne, denn wir freuen uns über die Besuche und darüber, den Liedern dieser Kinder zu lauschen!
Aber bitte, geht auch zu den Menschen in den Wohnvierteln und nicht nur zu den Geschäften an der Hauptstraße. Sonst ist in ein, zwei Jahren das gewohnte Martinifest kaputt!
Erste Martinisänger
Die ersten Martinisänger waren bei uns zu Hause. Sie sangen in Platt!
Mien lüttje Lateern
Mien lüttje Lateern, ik hebb di so geern.
Du danzt dör de Straten, du kannst dat neet laten,
ik mutt mit di lopen, mutt singen un ropen:
Mien lüttje Lateern,ik hebb di so geern.
Mien lüttje Lateern, ik hebb di so geern.
Du, Wind, laat dat Susen, Kruup achter de Husen,
kruup achter de Dieken, vandaag musst du wieken.
Mien lüttje Lateern, ik hebb di so geern.
Mien lüttje Lateern, ik hebb di so geern.
dor tinkelt kien Mantje, dor kreiht uns kien Hantje,
Mien lüttje Lateern, ik hebb di so geern.
Du danzt dör de Straten, du kannst dat neet laten,
ik mutt mit di lopen, mutt singen un ropen:
Mien lüttje Lateern,ik hebb di so geern.
Mien lüttje Lateern, ik hebb di so geern.
Du, Wind, laat dat Susen, Kruup achter de Husen,
kruup achter de Dieken, vandaag musst du wieken.
Mien lüttje Lateern, ik hebb di so geern.
Mien lüttje Lateern, ik hebb di so geern.
dor tinkelt kien Mantje, dor kreiht uns kien Hantje,
Mien lüttje Lateern, ik hebb di so geern.
Donnerstag, 9. November 2017
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