Wer? Veranstalter
(Verein, Abteilung, Übungsleiter)
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TG Wiesmoor
Gaby Heeren-Becker/Jan Richter/Ilka Krückemeyer
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Was? Angebot
(Form, Inhalt?)
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Spinning
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Warum?
(Kommunikation von Sport und Gesundheit)
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Spinning® ist ein individuelles
Ausdauertraining in der Gruppe auf einem stationären Bike mit Musik und einem
ausgebildeten Coach.
Das Zusammenspiel aus Ausdauer, Kraft,
Technik, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Komponenten mentaler Aspekte macht
das Spinning® Programm so einzigartig.
Seinen sehr speziellen Charakter
bekommt jede einzelne Trainingseinheit durch die Verwendung spezifischer
Spinning® Energy ZonesTM, die den aeroben oder anaeroben Stoffwechsel,
Emotionen, spezielle Ziele, Geländeformen und Fahrtechniken beschreiben.
Die Teilnahme am Spinning® Training ist
unter Anleitung eines ausgebildeten Spinning®
Instruktors für jeden Menschen sehr leicht möglich.
Energie Zonen
SPINNING® ist ein Training in 5
verschiedenen Energie Zonen. Damit lassen sich individuelle Ziele erreichen
und ein falsches Training komplett vermeiden.
Recovery (Erholung) 50% bis 65% Max HF
Endurance (Ausdauer) 65% bis 75% Max HF
Strength (Kraftausdauer) 75% bis 85% Max HF
Interval (Intervall) 65% bis 92% Max HF
Race Day (Wettkampf) 80% bis 92% Max HF
Was bringt das?
Effektives, gezieltes und
systematisches Training für jedermann, ohne einen bestimmten Fitnesslevel
vorauszusetzen und trotzdem für jeden von der 1. Minute an gewinnbringend.
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Wann?
(Termin, Dauer)
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Dienstag 01.08.2017
18.30 Uhr Restplätze
Dienstag 01.08.2017 19.45 Uhr Restplätze
Mittwoch 02.08.2017 18.30 Uhr Restplätze
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Wo? Ort (Halle, Vereinsheim,
Geschäftsstelle)
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TG Gebäude
Haus III
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Wie? Organisation
(Information Anmeldung, Kontaktadresse, Telefon)
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Anmeldung in der Geschäftsstelle Tel.: 04944 1423 oder per Mail
info@tg-wiesmoor.de anmelden.
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Freitag, 11. August 2017
Spinningkurs bei TG Wiesmoor
Die TG Wiesmoor hat beim Spinning noch einige Restplätze frei!
Donnerstag, 10. August 2017
Politikerbesuch bei Bohlen & Doyen
Saathoff, Beekhuis (Mitte) Geschäftsführung Bohlen & Doyen Foto Saathoff |
Grund war das Kennenlernen des größten Wiesmoorer Arbeitgebers und Informationsaustausch hinsichtlich der Neustrukturierung der Geschäfte. Diskussion über die Entwicklung der Energiepolitik.
Saathoff sagte: Zusammen mit dem SPD Landtagskandidaten Jochen Beekhuis habe ich die Fa. Bohlen und Doyen in Wiesmoor besucht. Wichtiges Unternehmen für die Menschen in Ostfriesland!
Mittwoch, 9. August 2017
Ausbildung zum Trauerbegleiter wird in Wiesmoor ermöglicht
Trauerbegleiter werden in Wiesmoor ausgebildet
Wiesmoor – ARW Die Friedenskirchengemeinde Wiesmoor bietet in Zusammenarbeit mit der Ökumenischen Hospiz- und Besuchsdienstgruppe Wiesmoor und der Evangelischen Erwachsenenbildung (EEB) in Ostfriesland einen Anfängerkurs für Hospizhelferinnen und Hospizhelfer, sowie für Trauerbegleiter an.
Im Grundkurs widmen wir uns den Fertigkeiten, die wir für die Begleitung Sterbender brauchen. Es geht um die Kompetenz der Wahrnehmung im weitesten Sinn und um die Handlungsmöglichkeiten in der Sterbebegleitung.
Nach dem Kurs I gibt es ein Praktikum um wir die ersten Besuchserfahrungen zu machen; Auswertungen gibt es in Fallbesprechung und Supervision, auch weitere thematisch orientierte Fortbildungen verbessern unseren Wissenshintergrund. Der dann folgende Vertiefungskurs vertieft das Verständnis von Sterbebegleitung.
In beiden Kursen stehen wir als Personen im Mittelpunkt, das, was wir mitbringen in unser Engagement. Es geht um unsere Einstellungen, Prägungen, um unsere Motivation, um unsere Bilder vom Leben und vom Sterben, von der Welt, von Sott und den Menschen. Dieses alles fließt in unser Engagement ein und ist verantwortlich für die Art, in der wir agieren.
Als Leitbild liegt eine biblische Geschichte zugrunde. Anhand der Geschichte von den Emmausjüngern (Lukas 24, 13–33) wollen wir die Fragen entwickeln, die sich auch an uns stellen, wenn wir Sterbende begleiten.
Die Frage, die unser Nachdenken prägen wird, lautet: Was bewegt die beteiligten Personen? Was ist der Grund dafür, dass sie so handeln, denken und auch glauben? Wie sie es tun? Solche und ähnliche Fragen wollen wir ihnen und uns selbst in diesem Kurs steilen.
Kursziel: Ziel des Kurses ist es, die Sterbephase als noch gestaltungsfähige und zu gestaltende Phase des Lebens zu begreifen und den begleiteten Menschen "Leben bis zuletzt" zu ermöglichen, wobei die offene Vorbereitung auf den Tod und das Sterben Teil dieses Lebens ist.
Dauer des Grundkurses: 8 Abende
a 3 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten + 6 DE
Leitung: Armin Reitz, Pastor i. R. , Projekttrainer
Kosten: 50,00 €
Mitarbeiter des Hospizgruppe 25,00 €
Ort: Gemeindehaus der Friedenskirche in Wiesmoor
Informationsabend / Projektbeginn:
28. August 2017
Zeit: jeweils montags, 19.00 - 21.30 Uhr, sowie ein Samstag, 9-14 Uhr
Anmeldung: bei
Käthe Wiemers, Tel.: 049 43 - 20 17 67
oder bei Armin Reitz, Tel.: 049 44 - 20 38
„Das reale Erleben und Begleiten von Tod und Trauer, Leid und Sterben ist weitgehend aus dem Leben der modernen Menschen gedrängt und selten geworden. Die persönlichen Kontakte mit Schwerkranken, Sterbenden und Trauernden sind ungewohnt, oftmals gehemmt, verängstigen und werden doch zunehmend persönlich vermisst. In den letzten Jahren sind die Bereitschaft, der Wunsch und das Bedürfnis gewachsen, eine neue Auseinandersetzung damit zu suchen, wie diese Lebensbereiche gelebt werden können. Einander auf dem letzten Weg zu begleiten, gehört zu den Aufgaben der christlichen Gemeinde“, so Initiator und Ruhestandspastor Armin Reitz zu dem Projekt einen neuen Kurses für Trauer- und Sterbebegleiter.
Unter dem Thema „Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde!“ wird das seelsorgerlich-diakonische Projekt bundesweit, ökumenisch und überkonfessionell vielfach angeboten.
Ziel des Kurses ist die vertiefte Auseinandersetzung mit eigenen Verlusten und der eigenen Sterblichkeit als Grundvoraussetzung, sich Menschen in deren Sterbephase liebevoll und vorurteilsfrei zuwenden zu können; die Sterbephase als noch gestaltungsfähige und zu gestaltende Phase des Lebens zu begreifen und den begleiteten Menschen "Leben bis zuletzt" zu ermöglichen, wobei die offene Vorbereitung auf den Tod und das Sterben Teil dieses Lebens ist. Daneben werden Theorie und Praxis der Wahrnehmung, des Zuhörens und des tieferen Verstehens erarbeitet und erprobt (Kommunikation).
Erfahrungen der eigenen Hilflosigkeit und der Notwendigkeit, Menschen und Dinge loslassen zu müssen, gehören ebenso zu den Kursinhalten wie die Abklärung der eigenen Motivation und der eigenen Grenzen und die Beschäftigung mit den persönlichen Kraftquellen (Eigene Trauerbewältigung).
Der Grundkurs beinhaltet acht Abende und ein Sonnabendvormittag. Darauf folgt ein Praktikum und ein weiterer achtteiliger Vertiefungskurs. Mit den Fortbildungsmaßnahmen erhält der Teilnehmer ein Zertifikat als Trauerbegleiter. Der Kurs wird geleitet von Armin Reitz und Referenten.
Zur Einschätzung der eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten in der Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit findet am Montag, den 28. August 2017, 19.00 Uhr ein Informationsabend im Gemeindehaus der Friedensgemeinde Wiesmoor, Mullberger Str. 9a, statt. Anmeldung ist erforderlich.
Anmeldungen sind ab sofort und bis zum 23. August bei Armin Reitz möglich.
Der Projektbeginn ist Montag, der 16. Oktober 2017
Wiesmoor – ARW Die Friedenskirchengemeinde Wiesmoor bietet in Zusammenarbeit mit der Ökumenischen Hospiz- und Besuchsdienstgruppe Wiesmoor und der Evangelischen Erwachsenenbildung (EEB) in Ostfriesland einen Anfängerkurs für Hospizhelferinnen und Hospizhelfer, sowie für Trauerbegleiter an.
Im Grundkurs widmen wir uns den Fertigkeiten, die wir für die Begleitung Sterbender brauchen. Es geht um die Kompetenz der Wahrnehmung im weitesten Sinn und um die Handlungsmöglichkeiten in der Sterbebegleitung.
Nach dem Kurs I gibt es ein Praktikum um wir die ersten Besuchserfahrungen zu machen; Auswertungen gibt es in Fallbesprechung und Supervision, auch weitere thematisch orientierte Fortbildungen verbessern unseren Wissenshintergrund. Der dann folgende Vertiefungskurs vertieft das Verständnis von Sterbebegleitung.
In beiden Kursen stehen wir als Personen im Mittelpunkt, das, was wir mitbringen in unser Engagement. Es geht um unsere Einstellungen, Prägungen, um unsere Motivation, um unsere Bilder vom Leben und vom Sterben, von der Welt, von Sott und den Menschen. Dieses alles fließt in unser Engagement ein und ist verantwortlich für die Art, in der wir agieren.
Als Leitbild liegt eine biblische Geschichte zugrunde. Anhand der Geschichte von den Emmausjüngern (Lukas 24, 13–33) wollen wir die Fragen entwickeln, die sich auch an uns stellen, wenn wir Sterbende begleiten.
Die Frage, die unser Nachdenken prägen wird, lautet: Was bewegt die beteiligten Personen? Was ist der Grund dafür, dass sie so handeln, denken und auch glauben? Wie sie es tun? Solche und ähnliche Fragen wollen wir ihnen und uns selbst in diesem Kurs steilen.
Kursziel: Ziel des Kurses ist es, die Sterbephase als noch gestaltungsfähige und zu gestaltende Phase des Lebens zu begreifen und den begleiteten Menschen "Leben bis zuletzt" zu ermöglichen, wobei die offene Vorbereitung auf den Tod und das Sterben Teil dieses Lebens ist.
Dauer des Grundkurses: 8 Abende
a 3 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten + 6 DE
Leitung: Armin Reitz, Pastor i. R. , Projekttrainer
Kosten: 50,00 €
Mitarbeiter des Hospizgruppe 25,00 €
Ort: Gemeindehaus der Friedenskirche in Wiesmoor
Informationsabend / Projektbeginn:
28. August 2017
Zeit: jeweils montags, 19.00 - 21.30 Uhr, sowie ein Samstag, 9-14 Uhr
Anmeldung: bei
Käthe Wiemers, Tel.: 049 43 - 20 17 67
oder bei Armin Reitz, Tel.: 049 44 - 20 38
„Das reale Erleben und Begleiten von Tod und Trauer, Leid und Sterben ist weitgehend aus dem Leben der modernen Menschen gedrängt und selten geworden. Die persönlichen Kontakte mit Schwerkranken, Sterbenden und Trauernden sind ungewohnt, oftmals gehemmt, verängstigen und werden doch zunehmend persönlich vermisst. In den letzten Jahren sind die Bereitschaft, der Wunsch und das Bedürfnis gewachsen, eine neue Auseinandersetzung damit zu suchen, wie diese Lebensbereiche gelebt werden können. Einander auf dem letzten Weg zu begleiten, gehört zu den Aufgaben der christlichen Gemeinde“, so Initiator und Ruhestandspastor Armin Reitz zu dem Projekt einen neuen Kurses für Trauer- und Sterbebegleiter.
Unter dem Thema „Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde!“ wird das seelsorgerlich-diakonische Projekt bundesweit, ökumenisch und überkonfessionell vielfach angeboten.
Ziel des Kurses ist die vertiefte Auseinandersetzung mit eigenen Verlusten und der eigenen Sterblichkeit als Grundvoraussetzung, sich Menschen in deren Sterbephase liebevoll und vorurteilsfrei zuwenden zu können; die Sterbephase als noch gestaltungsfähige und zu gestaltende Phase des Lebens zu begreifen und den begleiteten Menschen "Leben bis zuletzt" zu ermöglichen, wobei die offene Vorbereitung auf den Tod und das Sterben Teil dieses Lebens ist. Daneben werden Theorie und Praxis der Wahrnehmung, des Zuhörens und des tieferen Verstehens erarbeitet und erprobt (Kommunikation).
Erfahrungen der eigenen Hilflosigkeit und der Notwendigkeit, Menschen und Dinge loslassen zu müssen, gehören ebenso zu den Kursinhalten wie die Abklärung der eigenen Motivation und der eigenen Grenzen und die Beschäftigung mit den persönlichen Kraftquellen (Eigene Trauerbewältigung).
Der Grundkurs beinhaltet acht Abende und ein Sonnabendvormittag. Darauf folgt ein Praktikum und ein weiterer achtteiliger Vertiefungskurs. Mit den Fortbildungsmaßnahmen erhält der Teilnehmer ein Zertifikat als Trauerbegleiter. Der Kurs wird geleitet von Armin Reitz und Referenten.
Zur Einschätzung der eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten in der Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit findet am Montag, den 28. August 2017, 19.00 Uhr ein Informationsabend im Gemeindehaus der Friedensgemeinde Wiesmoor, Mullberger Str. 9a, statt. Anmeldung ist erforderlich.
Anmeldungen sind ab sofort und bis zum 23. August bei Armin Reitz möglich.
Der Projektbeginn ist Montag, der 16. Oktober 2017
Trickbetrüber am Telefon - alte Menschen warnen
Pressemitteilung
der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) -
Vorsicht: Falscher Polizist am Telefon - Sendehinweis "Aktenzeichen
XY... ungelöst" am 09.08.2017
Wilhelmshaven (ots) - Trickbetrüger geben sich am Telefon als Polizisten aus, um vorwiegend ältere Menschen zur Herausgabe ihrer Wertsachen zu bringen.
Das Telefon klingelt, auf dem Display die 110, am Apparat ein Polizeibeamter. Der Polizist erkundigt sich, ob Wertsachen in der Wohnung seien, man müsse diese in Sicherheit bringen bzw. Spuren sichern. Gleich würde deshalb ein weiterer Beamter vor der Haustür stehen, um die Wertsachen in Empfang zu nehmen. So oder ähnlich versuchen derzeit Trickbetrüger im gesamten Bundesgebiet vorwiegend ältere Menschen um ihre Ersparnisse zu bringen. Sogar vermeintliche Haftbefehle wurden schon verschickt, mit dem Hinweis, diese seien nur durch das Zahlen einer hohen Summe abzuwenden. Die Fälle häufen sich.
"Die Betrüger geben sich am Telefon überzeugend als Polizisten, z.B. Kommissare, aber auch als Staatsanwälte aus, um so auf perfide Weise das Vertrauen der Angerufenen - zumeist Senioren und Seniorinnen, zu gewinnen", erläutert Gerhard Klotter, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Dabei nutzen die Täter eine spezielle Technik, die bei einem Anruf auf der Telefonanzeige der Angerufenen die Polizei-Notrufnummer 110 oder eine andere örtliche Telefonnummer erscheinen lässt - obwohl die Anrufer zumeist aus dem Ausland agieren.
Unter Vorwänden, wie beispielsweise die Polizei habe Hinweise auf einen geplanten Einbruch, gelingt es den Betrügern immer wieder, ihren Opfern mittels geschickter Gesprächsführung glaubwürdig zu vermitteln, dass ihr Geld und ihre Wertsachen zuhause nicht sicher seien. Ein Polizist in Zivil werde vorbei kommen, um das gesamte Geld und sämtliche Wertsachen "in Sicherheit" zu bringen. Ein anderer Vorwand ist, dass die Ersparnisse auf untergeschobenes Falschgeld überprüft bzw. Spuren gesichert werden müssten, ein Polizist komme vorbei und werde Geld beziehungsweise Wertsachen abholen.
Auch auf die Konten und Bankdepots ihrer Opfer haben es die Betrüger abgesehen. Unter dem Hinweis, die Bankmitarbeiter seien korrupt, sollen die Angerufenen ihre Konten und Bankdepots leeren und einem Unbekannten, der sich als Polizist ausgibt, übergeben. Andere Betrugsopfer werden von der falschen Polizei dazu aufgefordert, per Western Union Geld ins Ausland zu überweisen, damit eine angebliche Betrügerbande festgenommen werden könne. Reagiert ein Opfer misstrauisch, wird es u.a. mit dem Hinweis, es behindere eine polizeiliche "Aktion", wenn es nicht mitmache, unter Druck gesetzt und eingeschüchtert.
Besonders dreiste Täter gaben sich auch schon als Mitarbeiter des Bundeskriminalamts in "hochgeheimer Mission" aus. Hatten sich ihre Opfer bereits bei der richtigen Polizei gemeldet, weil sie misstrauisch geworden waren, kontaktierten die Täter ihr Opfer erneut, um es mit dem Hinweis, diese echte Polizei sei korrupt und würde die hochgeheime Operation des Bundeskriminalamts stören, zu verwirren. Dabei scheuten sich die Betrüger nicht, gefälschte Verpflichtungserklärungen zum Beispiel eines "informellen Mitarbeiters des Bundeskriminalamts" oder ähnliche Anschein-Dokumente zu verwenden, um ihr Opfer zu täuschen.
Neben den Anrufen wurden in jüngster Zeit sogar Haftbefehle verschickt mit der Aufforderung, die im Schreiben genannte Geldstrafe zu bezahlen, ansonsten drohe die Inhaftierung.
Tipps der Polizei:
Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten.
Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizeinotruf-Nummer 110 an. Das tun nur Betrüger. Sind Sie sich unsicher, wählen Sie die Nummer 110. Benutzen Sie dabei aber nicht die Rückruftaste, da Sie sonst wieder bei den Betrügern landen. Sie können sich aber auch an das örtliche Polizeirevier wenden. Erzählen Sie den Beamten von den Anrufen. Am besten ist, wenn Sie die Nummer Ihrer örtlichen Polizeibehörde sowie die Notrufnummer 110 griffbereit am Telefon haben, damit Sie sie im Zweifelsfall selber wählen können.
Sprechen Sie am Telefon nie über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse.
Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Geben Sie Betrügern keine Chance, legen Sie einfach den Hörer auf. Nur so werden Sie Betrüger los. Das ist keinesfalls unhöflich!
Auflegen sollten Sie, wenn:
- Sie nicht sicher sind, wer anruft.
- Sie der Anrufer nach persönlichen Daten und Ihren finanziellen
Verhältnissen fragt, z.B. ob Sie Bargeld, Schmuck oder andere
Wertgegenstände im Haus ha-ben.
- Sie der Anrufer auffordert, Bargeld, Schmuck oder andere
Wertgegenstände herauszugeben, bzw. Geld zu überweisen,
insbesondere ins Ausland.
- Sie der Anrufer unter Druck setzt.
- Der Anrufer Sie dazu auffordert, zu Fremden Kontakt aufzunehmen,
z.B. zu ei-nem Boten, der Ihr Geld und Ihre Wertsachen mitnehmen
soll.
Glauben Sie Opfer eines Betrugs geworden zu sein? Wenden Sie sich sofort an die örtliche Polizeidienststelle und erstatten Sie Anzeige.
Präventionstipps von Expertin in der Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" Die Präventionsexpertin Kriminalrätin Gabriele Renner wird in der Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" am 09.08.2017 um 20:15 Uhr mehr über die Tricks der "Falschen Polizeibeamten" erzählen und wie sich Bürgerinnen und Bürger schützen können.
Weitere Informationen zum Thema "Falscher Polizeibeamter" finden Sie unter: http://www.polizei-beratung.de/…/betrug-im-namen-der-poliz…/
Diese Pressemitteilung sowie weitere Informationen gibt es im Internet unter: www.polizei-beratung.de/presse Bilder zu verschiedenen Themen der Kriminalprävention finden Sie unter: http://www.polizei-beratung.de/presse/pressebilder.html
PROFIL PROGRAMM POLIZEILICHE KRIMINALPRÄVENTION Das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) ver-folgt das Ziel, die Bevölkerung, Multiplikatoren, Medien und andere Präventionsträger über Erscheinungsformen der Kriminalität und Möglichkeiten zu deren Verhinderung aufzuklären. Dies geschieht unter anderem durch kriminalpräventive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und durch die Entwicklung und Herausgabe von Medien, Maßnahmen und Konzepten, welche die örtlichen Polizeidienststellen und andere Einrichtungen, zum Bei-spiel Schulen, in ihrer Präventionsarbeit unterstützen.
Quelle: PI WHV/FRI
Wilhelmshaven (ots) - Trickbetrüger geben sich am Telefon als Polizisten aus, um vorwiegend ältere Menschen zur Herausgabe ihrer Wertsachen zu bringen.
Das Telefon klingelt, auf dem Display die 110, am Apparat ein Polizeibeamter. Der Polizist erkundigt sich, ob Wertsachen in der Wohnung seien, man müsse diese in Sicherheit bringen bzw. Spuren sichern. Gleich würde deshalb ein weiterer Beamter vor der Haustür stehen, um die Wertsachen in Empfang zu nehmen. So oder ähnlich versuchen derzeit Trickbetrüger im gesamten Bundesgebiet vorwiegend ältere Menschen um ihre Ersparnisse zu bringen. Sogar vermeintliche Haftbefehle wurden schon verschickt, mit dem Hinweis, diese seien nur durch das Zahlen einer hohen Summe abzuwenden. Die Fälle häufen sich.
"Die Betrüger geben sich am Telefon überzeugend als Polizisten, z.B. Kommissare, aber auch als Staatsanwälte aus, um so auf perfide Weise das Vertrauen der Angerufenen - zumeist Senioren und Seniorinnen, zu gewinnen", erläutert Gerhard Klotter, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Dabei nutzen die Täter eine spezielle Technik, die bei einem Anruf auf der Telefonanzeige der Angerufenen die Polizei-Notrufnummer 110 oder eine andere örtliche Telefonnummer erscheinen lässt - obwohl die Anrufer zumeist aus dem Ausland agieren.
Unter Vorwänden, wie beispielsweise die Polizei habe Hinweise auf einen geplanten Einbruch, gelingt es den Betrügern immer wieder, ihren Opfern mittels geschickter Gesprächsführung glaubwürdig zu vermitteln, dass ihr Geld und ihre Wertsachen zuhause nicht sicher seien. Ein Polizist in Zivil werde vorbei kommen, um das gesamte Geld und sämtliche Wertsachen "in Sicherheit" zu bringen. Ein anderer Vorwand ist, dass die Ersparnisse auf untergeschobenes Falschgeld überprüft bzw. Spuren gesichert werden müssten, ein Polizist komme vorbei und werde Geld beziehungsweise Wertsachen abholen.
Auch auf die Konten und Bankdepots ihrer Opfer haben es die Betrüger abgesehen. Unter dem Hinweis, die Bankmitarbeiter seien korrupt, sollen die Angerufenen ihre Konten und Bankdepots leeren und einem Unbekannten, der sich als Polizist ausgibt, übergeben. Andere Betrugsopfer werden von der falschen Polizei dazu aufgefordert, per Western Union Geld ins Ausland zu überweisen, damit eine angebliche Betrügerbande festgenommen werden könne. Reagiert ein Opfer misstrauisch, wird es u.a. mit dem Hinweis, es behindere eine polizeiliche "Aktion", wenn es nicht mitmache, unter Druck gesetzt und eingeschüchtert.
Besonders dreiste Täter gaben sich auch schon als Mitarbeiter des Bundeskriminalamts in "hochgeheimer Mission" aus. Hatten sich ihre Opfer bereits bei der richtigen Polizei gemeldet, weil sie misstrauisch geworden waren, kontaktierten die Täter ihr Opfer erneut, um es mit dem Hinweis, diese echte Polizei sei korrupt und würde die hochgeheime Operation des Bundeskriminalamts stören, zu verwirren. Dabei scheuten sich die Betrüger nicht, gefälschte Verpflichtungserklärungen zum Beispiel eines "informellen Mitarbeiters des Bundeskriminalamts" oder ähnliche Anschein-Dokumente zu verwenden, um ihr Opfer zu täuschen.
Neben den Anrufen wurden in jüngster Zeit sogar Haftbefehle verschickt mit der Aufforderung, die im Schreiben genannte Geldstrafe zu bezahlen, ansonsten drohe die Inhaftierung.
Tipps der Polizei:
Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten.
Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizeinotruf-Nummer 110 an. Das tun nur Betrüger. Sind Sie sich unsicher, wählen Sie die Nummer 110. Benutzen Sie dabei aber nicht die Rückruftaste, da Sie sonst wieder bei den Betrügern landen. Sie können sich aber auch an das örtliche Polizeirevier wenden. Erzählen Sie den Beamten von den Anrufen. Am besten ist, wenn Sie die Nummer Ihrer örtlichen Polizeibehörde sowie die Notrufnummer 110 griffbereit am Telefon haben, damit Sie sie im Zweifelsfall selber wählen können.
Sprechen Sie am Telefon nie über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse.
Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Geben Sie Betrügern keine Chance, legen Sie einfach den Hörer auf. Nur so werden Sie Betrüger los. Das ist keinesfalls unhöflich!
Auflegen sollten Sie, wenn:
- Sie nicht sicher sind, wer anruft.
- Sie der Anrufer nach persönlichen Daten und Ihren finanziellen
Verhältnissen fragt, z.B. ob Sie Bargeld, Schmuck oder andere
Wertgegenstände im Haus ha-ben.
- Sie der Anrufer auffordert, Bargeld, Schmuck oder andere
Wertgegenstände herauszugeben, bzw. Geld zu überweisen,
insbesondere ins Ausland.
- Sie der Anrufer unter Druck setzt.
- Der Anrufer Sie dazu auffordert, zu Fremden Kontakt aufzunehmen,
z.B. zu ei-nem Boten, der Ihr Geld und Ihre Wertsachen mitnehmen
soll.
Glauben Sie Opfer eines Betrugs geworden zu sein? Wenden Sie sich sofort an die örtliche Polizeidienststelle und erstatten Sie Anzeige.
Präventionstipps von Expertin in der Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" Die Präventionsexpertin Kriminalrätin Gabriele Renner wird in der Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" am 09.08.2017 um 20:15 Uhr mehr über die Tricks der "Falschen Polizeibeamten" erzählen und wie sich Bürgerinnen und Bürger schützen können.
Weitere Informationen zum Thema "Falscher Polizeibeamter" finden Sie unter: http://www.polizei-beratung.de/…/betrug-im-namen-der-poliz…/
Diese Pressemitteilung sowie weitere Informationen gibt es im Internet unter: www.polizei-beratung.de/presse Bilder zu verschiedenen Themen der Kriminalprävention finden Sie unter: http://www.polizei-beratung.de/presse/pressebilder.html
PROFIL PROGRAMM POLIZEILICHE KRIMINALPRÄVENTION Das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) ver-folgt das Ziel, die Bevölkerung, Multiplikatoren, Medien und andere Präventionsträger über Erscheinungsformen der Kriminalität und Möglichkeiten zu deren Verhinderung aufzuklären. Dies geschieht unter anderem durch kriminalpräventive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und durch die Entwicklung und Herausgabe von Medien, Maßnahmen und Konzepten, welche die örtlichen Polizeidienststellen und andere Einrichtungen, zum Bei-spiel Schulen, in ihrer Präventionsarbeit unterstützen.
Quelle: PI WHV/FRI
Immer
wieder sind Betrüger unterwegs, die sich als Polizisten ausgeben, um in
den Besitz von Geld und anderen Wertgegenständen ihrer Opfer zu
gelangen.
polizei-beratung.de
Dienstag, 8. August 2017
Baum in Schräglage
Die Feuerwehr
Marcardsmoor und
die Drehleiter aus Wiesmoor rückten am späten Sonnabendvormittag
zu einem
Hilfeleistungseinsatz aus. In der Kirchstraße in Höhe des
Marcardsmoorer
Friedhofes drohte ein Baum umzustürzen. Da nicht auszuschließen
war, dass der
Baum eine oberirdisch verlegte Telefonleitung beschädigen könnte,
wurde die
Feuerwehr tätig.
Aus dem Korb der
Drehleiter
heraus wurde zunächst die Baumkrone zurückgeschnitten. Im
Anschluss fällten und
zerlegten die Einsatzkräfte den Baum. Nach gut einer Stunde war
die
Gefahrenstelle beseitigt.
Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Foto: FF Marcardsmoor
Foto: FF Marcardsmoor
Sonntag, 6. August 2017
Kriminalgeschehen in Wiesmoor am Wochenende
Wiesmoor - Körperverletzung
Am Sonntag, gegen 03:00 Uhr, kam es in Wiesmoor, Schulstraße, zu einer Körperverletzung. Nach Streitigkeiten schlug der 35 -jährige Täter seinem 25-jährigen Kontrahenten einmal mit der Faust ins Gesicht.
Beleidigung
Am Samstag, gegen 22:30 Uhr, kam es in Wiesmoor auf dem dortigen "Hackselball" zu einem Vorfall. Ein 38-jähriger Mann hatte sich einer 53-jährigen Frau unsittlich genähert. Als er anfing sich zu entblößen, wurde er vom Sicherheitsdienst des Geländes verwiesen. Durch die Polizei wurde eine Anzeige gefertigt.
Am Sonntag, gegen 03:00 Uhr, kam es in Wiesmoor, Schulstraße, zu einer Körperverletzung. Nach Streitigkeiten schlug der 35 -jährige Täter seinem 25-jährigen Kontrahenten einmal mit der Faust ins Gesicht.
Beleidigung
Am Samstag, gegen 22:30 Uhr, kam es in Wiesmoor auf dem dortigen "Hackselball" zu einem Vorfall. Ein 38-jähriger Mann hatte sich einer 53-jährigen Frau unsittlich genähert. Als er anfing sich zu entblößen, wurde er vom Sicherheitsdienst des Geländes verwiesen. Durch die Polizei wurde eine Anzeige gefertigt.
Samstag, 5. August 2017
Faszination von Wasser, Wind und Technik
Claudia Lengen |
Markus Zöbelein |
In seiner Laudatio erwähnte er, dass Claudia Lengen in Wilhelmshaven geboren und aufgewachsen sei und schon früh Kontakt zur Malerei gefunden habe. Nach ersten Anfängen im Kindergartenalter wurde sie von ihrer Mutter bereits im Grundschulalter mitgenommen zu Malkursen bei der Volkshochschule. Als Jugendliche fand sie zum Künstlerhaus in Hooksiel und erhielt im Lauf der Zeit von verschiedenen Künstlern Unterricht in verschiedenen Maltechniken, wie z. B. Aquarell, Öl, Ölpastell, ja sogar Radierungen. Die Malerei bestimmte fortan ihr Leben.
Jetzt in Ulbargen wohnend fand sie den Weg zum Kultur- und Kunstkreis Wiesmoor und nahm an den einmal im Monat stattfindenden Malkursen von Theo Haasche teil. Theo Haasche war auch heute bei der Vernissage anwesend.
Theo Haasche |
Haasche, Zöbelein |
Vernissagegäste |
ausgestellte Werke |
ausgestellte Werke |
Ein Vernissagegast interessierte sich auch für den anwesenden Fotografen.
Wiesmoor-info wünscht eine erfolreiche Ausstellung und guten Verkauf!
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