In der Nacht von Freitag auf Samstag brachen unbekannte Täter zwischen 01:30 Uhr und 07:30 Uhr in ein Restaurant in der Marktstraße ein. Die Täter verschafften sich Zutritt in das Gebäude und durchsuchten es nach Wertsachen. Sie erbeuteten Bargeld und einige Lebensmittel und verließen das Gebäude mit der erlangten Beute. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Wiesmoor unter der Telefonnummer 04944-9169110 entgegen.
Montag, 17. Juli 2017
Benefiz bei Sportwoche VfL Mullberg
Bei den Benefiz-Spielen des VfL Mullberg (Germania Wiesmoor II / TuS Horsten I 3:0) und (TuS Strudden I / VfL Ockenhausen I 10:0!) hat jeweils die erstgenannte Mannschaft gewonnen.
Oben: Spielszenen Unten: Sogar ein Strafstoß wurde gehalten!
Der Erlös der Veranstaltungen der Sportwoche sollen den Transplant-Kids zu Gute kommen. Am Spielfeldrand war ein Informationsstand aufgebaut worden und Lina Rosenboom als Betroffene stand als Informantin zur Verfügung.
Mehr über die Transplant-Kids!
Die Spendensumme wird am Ende der Sportwoche übergeben werden.
Oben: Spielszenen Unten: Sogar ein Strafstoß wurde gehalten!
Der Erlös der Veranstaltungen der Sportwoche sollen den Transplant-Kids zu Gute kommen. Am Spielfeldrand war ein Informationsstand aufgebaut worden und Lina Rosenboom als Betroffene stand als Informantin zur Verfügung.
v.r.: Lina Rosenboom, Wiebke Linnert (Lunge), Eltern Sandra und Knud Linnert |
Die Spendensumme wird am Ende der Sportwoche übergeben werden.
Sonntag, 16. Juli 2017
Konzert Auricher Hafenchor in der Blumenhalle
Auch in diesem Sommer ist der Auricher Hafenchor zu einem Konzert nach Wiesmoor geeilt. Die Sänger treten seit vielen Jahren in der Blumenhalle auf - das hat schon Tradition!
Der Parkplatz vor der Blumenhalle war vollständig belegt und weitere Fahrzeuge parkten auf Behelfsplätzen in der Nähe. Das Blumenhallencafé war ebenfalls bis auf den letzten Platz besetzt.
Mit maritimen Weisen wusste der Hafenchor sein Publikum gut zu unterhalten.
Der Parkplatz vor der Blumenhalle war vollständig belegt und weitere Fahrzeuge parkten auf Behelfsplätzen in der Nähe. Das Blumenhallencafé war ebenfalls bis auf den letzten Platz besetzt.
Café voll besetzt |
Der Chor beim ... |
... Gesangsvortrag |
Madlen Peters ... |
... unterstützte den Chor optisch und akustisch |
Freitag, 14. Juli 2017
Wiesmoor - Hilfsbereitschaft ausgenutzt
Bitte teilen und insbesondere ältere Leute auf die Gefahr aufmerksam machen!
Am Donnerstag wurde eine 83-jährige Frau Opfer von Trickdieben. Eine südländisch aussehende, zivil gekleidete Frau klingelte an ihrer Wohnung und stellte sich als Mitarbeiterin der Diakonie vor. Sie bot an, die Seniorin, die sie mit ihrem Vornamen ansprechen konnte, zu massieren. Die Seniorin lehnte das Angebot ab. Daraufhin bat die Frau um ein Glas Wasser. Die hilfsbereite Seniorin kam der Bitte nach und lief in die Küche, wobei die unbekannte Frau ihr folgte. Nachdem die Frau die Wohnung verlassen hatte, stellte die 83-Jährige fest, dass aus ihrer Wohnung Bargeld und Schmuck gestohlen wurden. Vermutlich hatte die Frau beim Betreten der Wohnung die Wohnungstür nicht richtig geschlossen. Während die Seniorin der Frau in der Küche ein Glas Wasser gab, betrat vermutlich eine zweite Person die Wohnung und suchte in den übrigen Zimmern nach Wertsachen. Tricktäter, zu denen sowohl Männer als auch Frauen zählen, rechnen mit der Arglosigkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen und nutzen diese schamlos aus. Dabei entwickeln sie immer neue Vorgehensweisen, um insbesondere ältere Menschen um ihr Erspartes zu bringen. Oftmals täuschen die Täterinnen und Täter eine Notlage vor und geben sich hilflos. Sie bitten zum Beispiel um Papier und Bleistift, um ein Telefonat oder, wie in diesem Fall, um ein Glas Wasser. Verständigungsprobleme verstärken diesen Eindruck noch, wenn sich die Person zum Beispiel als Taubstumm ausgibt und auf einen Zettel mit Spendengesuche zeigt, um das Mitleid der Hausbewohner zu erregen. Andere fragen nach Arbeit oder geben sich als Handwerker, Amtspersonen, Ärzte oder, wie in dem aktuellen Fall, als Mitarbeiter eines Pflegedienstes aus. Das Ziel ist jedoch immer das gleiche: die Haustür soll geöffnet werden, damit die Täter in die Wohnung gelangen. Während sich der Täter dann mit dem Hausbewohner in die hinteren Räume der Wohnung begibt und dabei die Haustür nicht richtig schließt, gelangt eine weitere Person unbemerkt durch die angelehnte Tür in das Haus und durchsucht die übrigen Zimmer nach Wertsachen. Die Polizei rät daher:
- Vergewissern Sie sich vor dem Öffnen der Tür, wer geklingelt hat. Schauen Sie durch den Spion oder ein Fenster.
- wenn Zweifel bestehen, öffnen Sie die Tür nur mit vorgelegter Türsperre oder sprechen sie über eine Sprechanlage falls vorhanden.
- lassen Sie niemals Fremde in ihre Wohnung.
- geben Sie keine Details zu ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen (Kontonummern) preis. - übergeben sie niemals Geld oder Wertsachen an Personen, die sie nicht kennen.
- Rufen sie bei zudringlichen Besuchern laut um Hilfe.
- informieren Sie sofort die Polizei wenn Ihnen Personen
verdächtig vorkommen. In dem aktuellen Fall kann die unbekannte Frau wie folgt beschrieben werden:
- weiblich
- zwischen 20 und 30 Jahre alt
- südländisches Erscheinungsbild
- gebrochene deutsche Aussprache
- schlanke Figur
- schwarze Haare zum Zopf gebunden
- dunkle Bekleidung
Hinweise nimmt die Polizei in Wiesmoor unter der Telefonnummer 04944-9169110 entgegen.
Donnerstag, 13. Juli 2017
Zwischenbergen-Fest
Das Zwischenbergenfest ist schon alt. Nach dem 2. Weltkrieg gab es eine Unterbrechung, so Orstvorsteher Friedhelm Jelken. Nach der Eingemeindung nach Wiesmoor im Jahr 1972 arbeiteten viele Bürger aus Zwischenbergen daran, sich mittels dieses Festes als eigenständige Gemeinschaft zu erhalten und zu etablieren. Das ist gelungen!
Mitlerweile gab es mehrere Etiketten: Boßelfest, Oldtimertreffen und dergleichen. All diese Zwischenberger Gruppen sollten sich in diesem Fest wiederfinden. So ist der gegenwärtige Name "Zwischenberger Fest" sicherlich eine gute Wahl.
Bei einer Pressekonferenz im Dorfgemeinschaftshaus stellte Ortsvorsteher Friedhelm Jelken in Begleitung langähriger Mitstreiterinnen, wie Tanja Janssen, Sabine Kuhlmann und Rita Wessels (in alphabetischer Reihenfolge) die Pläne für das diesjährige Zwischenberger Fest vor. Der abgebildete Käfer wurde vor Kurzem von einem Vereinsmitglied erworben und passt hervorragend zum "Oldtimertreffen"!
Das zweite Foto aus einem anderen Blickwinkel habe ich bewusst ausgewählt, um mich von den Kollegen (m/w) der Tagespresse abzusetzen.
Hier der Flyer mit allen wichtigen Informationen:
(Versehentlich war hier der Flyer von 2015 veröffentlicht worden - hier jetzt der aktuelle Flyer)
Auf - hoffentlich - bald ein Wiedersehen in Zwischenbergen!
Sie werden es nicht bereuen!
Mitlerweile gab es mehrere Etiketten: Boßelfest, Oldtimertreffen und dergleichen. All diese Zwischenberger Gruppen sollten sich in diesem Fest wiederfinden. So ist der gegenwärtige Name "Zwischenberger Fest" sicherlich eine gute Wahl.
Bei einer Pressekonferenz im Dorfgemeinschaftshaus stellte Ortsvorsteher Friedhelm Jelken in Begleitung langähriger Mitstreiterinnen, wie Tanja Janssen, Sabine Kuhlmann und Rita Wessels (in alphabetischer Reihenfolge) die Pläne für das diesjährige Zwischenberger Fest vor. Der abgebildete Käfer wurde vor Kurzem von einem Vereinsmitglied erworben und passt hervorragend zum "Oldtimertreffen"!
Das zweite Foto aus einem anderen Blickwinkel habe ich bewusst ausgewählt, um mich von den Kollegen (m/w) der Tagespresse abzusetzen.
Hier der Flyer mit allen wichtigen Informationen:
Auf - hoffentlich - bald ein Wiedersehen in Zwischenbergen!
Sie werden es nicht bereuen!
Kunstausstellung im Blumenreich
Gesund oder krank, behindert oder nicht – in Bethel sind wir davon überzeugt, dass alle Menschen in ihrer Verschiedenheit selbstverständlich zusammen leben, lernen und arbeiten können. Seit 150 Jahren setzen sich die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel für alle ein, die auf Hilfe, Unterstützung oder Assistenz angewiesen sind. (Website der Stiftung).
Seit 1971 lebt die aus Hameln gebürtige Künstlerin Ursula Braun in Bethel. Epilepsie und Phasen der Depression beeinträchtigen ihr Leben. In Bethel findet sie Betreuung und Unterstützung. Malerei, Bildhauerei und Druck mittels Linolschnitten helfen ihr, im Alltag zurecht zu kommen und am Leben teilzuhaben.
Bisher hat die Künstlerin, die zwar keine akademische Ausbildung, jedoch unter Anleitung der Diplom-Designerin Viola Richter-Jürgens und des Bielefelder Bildhauers Karl-Heinz Gries in einem von der Stiftung zur Verfügung gestellten eigenen Atelier rund 1200 Einzelobjekte mit einem großen künstlerischem Wert erschaffen.
Frau Braun ist die Schwester der langjährigen Lehrkraft Ingrid Hennek an der Grundschule am Fehnkanal in Wiesmoor und so kam es zum Kontakt mit dem Wiesmoorer Kultur- und Kunstkreis unter dem Vorsitz von Markus Zöbelein. Der nahm Kontakt auf zum Geschäftsführer der Luftkurort Wiesmoor Touristik GmbH, Dirk Gerlach. Im Blumenreich, bestehend aus Blumenhalle und Gartenpark, wurden bereits häufiger Kunstausstellungen angeboten und vom 19. August bis 15. Oktober 2017 sollen nun die Werke von Ursula Braun im Bereich des Café-Restaurants und der Mehrzweckfläche der Blumenhalle ausgestellt werden. Dieser Bereich kann vom Publikum ohne das Erheben von Eintrittsgeldern aufgesucht werden, so Dirk Gerlach. Für den Bereich der floralen Ausstellung der Blumenhalle sei der normale Eintrittspreis zu errichten.
Ingrid und Ewald Hennek: Das in Bethel viele Menschen, teilweise mit schweren Behinderungen, betreut werden, ist sicherlich bekannt. Dass in vielen Fällen Kunst als "Schlüssel" zur erfolgreichen Behandlung dient, ist vielleicht nur wenigen Menschen bewusst. Um die Seite der Kunst in Bethel ein wenig zu beleuchten, wurde diese Ausstellung geplant.
Bei einer Pressekonferenz wurde heute Vormittag diese Ausstellung der Öffentlichkeit bekannt gegeben.
Für die Pressepräsentation wurden noch weitere Informationen und Kunstwerke vorgestellt:
Bei der Vernissage am 19. August werden die Künstlerin Ursula Braun und ihre Mentorin, Viola Richter-Jürgens, anwesend sein.
Seit 1971 lebt die aus Hameln gebürtige Künstlerin Ursula Braun in Bethel. Epilepsie und Phasen der Depression beeinträchtigen ihr Leben. In Bethel findet sie Betreuung und Unterstützung. Malerei, Bildhauerei und Druck mittels Linolschnitten helfen ihr, im Alltag zurecht zu kommen und am Leben teilzuhaben.
Bisher hat die Künstlerin, die zwar keine akademische Ausbildung, jedoch unter Anleitung der Diplom-Designerin Viola Richter-Jürgens und des Bielefelder Bildhauers Karl-Heinz Gries in einem von der Stiftung zur Verfügung gestellten eigenen Atelier rund 1200 Einzelobjekte mit einem großen künstlerischem Wert erschaffen.
Frau Braun ist die Schwester der langjährigen Lehrkraft Ingrid Hennek an der Grundschule am Fehnkanal in Wiesmoor und so kam es zum Kontakt mit dem Wiesmoorer Kultur- und Kunstkreis unter dem Vorsitz von Markus Zöbelein. Der nahm Kontakt auf zum Geschäftsführer der Luftkurort Wiesmoor Touristik GmbH, Dirk Gerlach. Im Blumenreich, bestehend aus Blumenhalle und Gartenpark, wurden bereits häufiger Kunstausstellungen angeboten und vom 19. August bis 15. Oktober 2017 sollen nun die Werke von Ursula Braun im Bereich des Café-Restaurants und der Mehrzweckfläche der Blumenhalle ausgestellt werden. Dieser Bereich kann vom Publikum ohne das Erheben von Eintrittsgeldern aufgesucht werden, so Dirk Gerlach. Für den Bereich der floralen Ausstellung der Blumenhalle sei der normale Eintrittspreis zu errichten.
Ingrid und Ewald Hennek: Das in Bethel viele Menschen, teilweise mit schweren Behinderungen, betreut werden, ist sicherlich bekannt. Dass in vielen Fällen Kunst als "Schlüssel" zur erfolgreichen Behandlung dient, ist vielleicht nur wenigen Menschen bewusst. Um die Seite der Kunst in Bethel ein wenig zu beleuchten, wurde diese Ausstellung geplant.
Bei einer Pressekonferenz wurde heute Vormittag diese Ausstellung der Öffentlichkeit bekannt gegeben.
v.l.: Markus Zöbelein, Ewald Hennek, Dirk Gerlach, Ingrid Hennek, Dr. Gerd Breucker |
Mittwoch, 12. Juli 2017
Neue Kurse bei der TG Wiesmoor
"Rücken-Aktiv" Bewegen statt schonen
Wer? Veranstalter
(Verein, Abteilung, Übungsleiter)
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Christina Schulz, Übungsleiter B Orthopädie
|
Was? Angebot
(Form, Inhalt?)
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Präventionskurs: "Rücken-Aktiv"
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Warum?
(Kommunikation von Sport und Gesundheit)
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Das neue Kursprogramm "Rücken-Aktiv" ist ein präventives
Sportangebot, dessen Ziel es ist, Freude an der Bewegung zu wecken, die
Fitness zu steigern und die Wahrnehmung des eigenen Körpers zu fördern. Die Teilnehmer lernen ein gesundheitsgerechtes
Bewegungsverhalten und stärken ihre Handlungskompetenz in Bezug auf einen
rückengerechten Alltag.
Neben der Schulung einer natürlichen und gesunden Haltung und
Bewegung, stellen vor allem der Einsatz komplexer funktioneller Dehn-,
Kräftigungs-, und Stabilisationsübungen die Schwerpunkte des Kurses dar.
Spielerische und abwechslungsreiche Körperwahrnehmungsübungen,
sensomotorische Elemente, Mobilisation, Lockerung, kleine Spiele,
Entspannungsübungen sowie Informationen rund um Haltung und Rücken tragen dem
ganzheitlichen Aspekt eines Rückentrainings Rechnung.
Dieser Kurs motiviert zu lebenslanger körperlicher Aktivität,
vermittelt Freude an der Bewegung und stellt die Entwicklung zu einem aktiven
Lebensstil in den Vordergrund. Zielgruppe sind Neu- und Wiedereinsteiger mit
Bewegungsmangel. Der Kurs ist gleichermaßen für Jung und Alt, Männer und
Frauen geeignet.
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Wann?
(Termin, Dauer)
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Kursumfang: 10 X 75 Minuten
Dienstags 16.45 – 18.00 Uhr ab
18.07.2017
Mittwochs 16.15 – 17.30 Uhr ab
19.07.2017
Donnerstags 19.00 – 20.15 Uhr
ab 20.07.2017
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Wo? Ort (Halle, Vereinsheim,
Geschäftsstelle)
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TG - Gebäude, Halle IV
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Wie? Organisation
(Information Anmeldung, Kontaktadresse,
Telefon)
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Anmeldung in der Geschäftsstelle Tel.: 04944 1423 oder per Mail
info@tg-wiesmoor.de anmelden.
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Wie viel? Kosten für MG und NM
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Alle gesetzlichen Krankenkassen erstatten Kursgebühren für Kurse der
Primärprävention nach § 20 SGB V. Bitte fragen Sie vor Kursbeginn bei Ihrer
Krankenkasse nach, ob dieser Kurs für Sie erstattungsfähig ist!
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Wer? Veranstalter
(Verein, Abteilung, Übungsleiter)
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TG Wiesmoor Martina Seiler
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Was? Angebot
(Form, Inhalt?)
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M.A.X.
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Warum?
(Kommunikation von Sport und Gesundheit)
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M.A.X. ist ein
30-minütiges Group Fitness Format und basiert auf strukturierten
Übungsabfolgen in welchen Ausdauer,
Kraft und Koordination trainiert werden. Es folgen immer 3
unterschiedliche Übungen nacheinander und die jeweilige
Belastungs-/Erholungsphase dauert immer im Verhältnis von 45/15 Sekunden. Die
Übungsabfolgen werden jeweils 2mal ( 2 Sätze) durchgeführt. Die
Ausdauerübungen werden mit und ohne den Step ausgeführt.
M.A.X. ist effektives
Ganzkörpertraining zu cooler Musik. Es ist auch mentale und körperliche
Herausforderung, es kräftigt und strafft die Beine, Gesäss, Oberkörper und
Rumpfmuskulatur, verbessert das Balancegefühl und die Koordination, optimiert
den Stoffwechsel und steigert die Koordination.
Und ist schweisstreibend...
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Wann?
(Termin, Dauer)
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Dienstags ab dem 18.07.2017 in
der Zeit von 18.15 – 18.45 Uhr
Freitags ab dem 21.07.2017
in der Zeit von 18.15 – 18.45 Uhr
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Wo? Ort (Halle, Vereinsheim,
Geschäftsstelle)
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TG-Center
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Wie? Organisation
(Information Anmeldung, Kontaktadresse, Telefon)
|
Anmeldung und Infos: TG Geschäftsstelle 04944 - 1423
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Wie viel? Kosten für MG und NM
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