Montag, 8. August 2016
POL-AUR: Wiesmoor - Kradfahrer schwer verletzt
Altkreis Aurich Verkehrsgeschehen (ots) - Heute Nachmittag
ereignete sich gegen 14.40 Uhr auf der L 12 ein Verkehrsunfall bei dem
ein 22-jähriger Motorradfahrer aus dem Landkreis Leer schwer verletzt
wurde. Ein Rettungswagen fuhr den verletzten Mann nach Aurich ins
dortige Krankenhaus. Nach bisherigen Aussagen befuhr eine 74-jährige
Autofahrerin aus der Gemeinde Großefehn mit ihrem Mercedes die
Ilexstraße und wollte auf die Oldenburger Straße in Richtung Remels
abbiegen. Zu diesem Zeitpunkt befuhr der Kradfahrer die L 12 von
Wiesmoor in Fahrtrichtung Remels. Der junge Fahrer versuchte durch eine
Vollbremsung einen Zusammenstoß mit dem Pkw zu vermeiden. Dabei stürzte
er mit seinem Zweirad und wurde auf die Fahrbahn geschleudert. Dort
rutsche er mehrere Meter über die Straße. Sein Krad stieß noch mit einem
Fahrradanhänger, der an dem Mercedes angebracht war, zusammen.
Sonntag, 7. August 2016
Wahlkampf - die Kandidaten der SPD
Die Liste der SPD-Kandidaten:
Auf dem Foto zu sehen (vlnr):
Hartwig Frühling
Jens Peter Grohn
Benjamin Feiler
Gabriele Münch
Christian Buss
Johannes Kleen
Marco Roß
Johann Kruse
Marika Timker
Robert Ahlfs
Heiner Eisenhauer
Torsten Pollmann
Ewa Gall
Johann Saathoff
Dietmar Dannewald
Christoff Leerhoff
Alfred Meyer
Es fehlen:
Elke-Marei Bauer
Wolfgang Goes
Wolfgang Goes
Heinz Saathoff
Hilka Siefkes
Jürgen de Buhr
Stefan Weber
Grhard Ferdinand
Martin Löckener
Karl-Dieter Jelken
Hackselball
Die Wiesmoorer Feuerwehr feiert immer am Sonnabend des 1. Wochenendes im August den Hackselball. Das ist Tradition - siehe http://www.wiesmoor-info.de/html/aktuell.html
(im weiteren Verlauf).
Auch heute begann die Kult-Fete erneut!
Zu Anfang spielte der Spielmannszug 3F auf (Freiwillige Feuerwehr Friedeburg).
Hier ein kurzer Auszug:
Der Auftritt begann um 20 Uhr und läutete das Fest ein.
Besucher waren noch nicht sehr viele vorhanden - die Mitglieder der Feuerwehr waren zu diesem Zeitpunkt in dominanter Überzahl. Das wird sich sicher ändern im Verlauf des Abends!
Von 20 - 22 Uhr war "Happy Hour"
Weitere Eindrücke vom Beginn des Festes:
Das Wetter hat immerhin mitgespielt - da kann es ja eigentlich nur - wie immer - ein voller Erfolg geworden sein!
(im weiteren Verlauf).
Auch heute begann die Kult-Fete erneut!
Zu Anfang spielte der Spielmannszug 3F auf (Freiwillige Feuerwehr Friedeburg).
Hier ein kurzer Auszug:
Der Auftritt begann um 20 Uhr und läutete das Fest ein.
Besucher waren noch nicht sehr viele vorhanden - die Mitglieder der Feuerwehr waren zu diesem Zeitpunkt in dominanter Überzahl. Das wird sich sicher ändern im Verlauf des Abends!
Von 20 - 22 Uhr war "Happy Hour"
Wer wollte, konnte günstig eine Grundlage schaffen ;)
Weitere Eindrücke vom Beginn des Festes:
Samstag, 6. August 2016
Neue Lebe(r)n?!
Eine Vernissage der ganz besonderen Art fand heute in der Kunstwerkstatt des Kultur- und Kunstkreises Wiesmoor statt.
Kinder und Jugendliche nach einer Lebertransplantation in der Medizinischen Hochschule Hannover hatten mit Hilfe einer dort angebotenen Spieltherapie einen Weg gefunden, mit der körperlichen Belastung und besonders aber auch den psychischen Beeinträchtigungen umzugehen. Mittels Malerei, Anfertigen von Kollagen und Skulpturen, die alle einen ganz speziellen Bezug zur eigenen Krankheit und Behandlung hatten, lernten die Kinder, ihre Krankheit zu verstehen, konnten die Notwendigkeit der weiteren Medikation erkennen und annehmen.
Christiane Konietzny, Erzieherin und Künstlerin, ist Teil eines sozialpädagogischen Betreuungsteams, das lebertransplantatierten Kindern und Jugendlichen, aber auch deren Eltern, auf ihrem Weg in ein "neues, anderes Leben" Fuß zu fassen.
Ein ausgelegter Flyer erläuterte Näheres:
21 Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 17 Jahren stellten ihre Zeichnungen, Collagen und Skulptur in den Wochen und Monaten vor oder nach ihrer Lebertransplantation im Rahmen der Spieltherapie mit der Künstlerin und Erzieherin Christiane Konietzny her.
Einige Bildbeispiele:
Vernissagegäste:
Wiesmoor-info wünscht der Ausstellung einen guten Zulauf und den jungen Künstlern ein Leben ohne Beeinträchtigungen!
Er besuchte im Rahmen dieses Kunstprojektes zwölf betroffene Familien über einen längeren Zeitraum und nahm an ihrem Alltag teil und dokumentierte fotografisch diese Situationen.
Kinder und Jugendliche nach einer Lebertransplantation in der Medizinischen Hochschule Hannover hatten mit Hilfe einer dort angebotenen Spieltherapie einen Weg gefunden, mit der körperlichen Belastung und besonders aber auch den psychischen Beeinträchtigungen umzugehen. Mittels Malerei, Anfertigen von Kollagen und Skulpturen, die alle einen ganz speziellen Bezug zur eigenen Krankheit und Behandlung hatten, lernten die Kinder, ihre Krankheit zu verstehen, konnten die Notwendigkeit der weiteren Medikation erkennen und annehmen.
Christiane Konietzny, Erzieherin und Künstlerin, ist Teil eines sozialpädagogischen Betreuungsteams, das lebertransplantatierten Kindern und Jugendlichen, aber auch deren Eltern, auf ihrem Weg in ein "neues, anderes Leben" Fuß zu fassen.
Ein ausgelegter Flyer erläuterte Näheres:
21 Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 17 Jahren stellten ihre Zeichnungen, Collagen und Skulptur in den Wochen und Monaten vor oder nach ihrer Lebertransplantation im Rahmen der Spieltherapie mit der Künstlerin und Erzieherin Christiane Konietzny her.
Grundlage jedes Werkes ist immer die Frage: Wie stellst Du Dir Deinen
Körper von innen vor?
Manche der Kinder fanden ihre Antwort beim Spiel mit einer anatomischen Spielpuppe, deren Organe sie nahmen, inspizierten und abbildeten.
Eine Jugendliche nutzte das Mittel des Comics, um die Wirkung des lebensnotwendigen immunsystemunterdrückenden Medikaments mit sich selbst zu diskutieren.
Manche der Kinder fanden ihre Antwort beim Spiel mit einer anatomischen Spielpuppe, deren Organe sie nahmen, inspizierten und abbildeten.
Eine Jugendliche nutzte das Mittel des Comics, um die Wirkung des lebensnotwendigen immunsystemunterdrückenden Medikaments mit sich selbst zu diskutieren.
Hier und dort stellten Kinder für sich fest, dass ein Bild vom Inneren
des Körpers erst nach Darstellung auch einer Umgebung vollkommen ist.
Oft fanden sie weitere "Verschönerungen" notwendig, um
zufrieden zu sein. Manche nutzten ihr Bild, um gerade Erlerntes noch besser zu
verstehen und ihr neues Wissen festzuklopfen.
Ein Mädchen drückte ihre Antwort in einer abstrakten Form aus. Ein
anderes Kind verwob die gerade überstandene und noch nicht fassbare
Lebensgefahr, Halloween und das Interesse an Anatomie zu einer einzigen
Darstellung.
Immer ist das Werk Ausdruck der Persönlichkeit des Kindes und seiner
gegenwärtigen Haltung. Die Herstellung ist eine lustbetonte Handlung, die in
eine spielerische Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper, der eigenen
Gesundheit und den zu bewältigenden Erfahrungen durch Krankheit,
Transplantation und weitere medizinische Versorgung eingebettet ist.
Die
Spieltherapie zur Aufklärung und Begleitung vor und nach einer
Lebertransplantation in der pädiatrischen Gastroenterologie, Hepatologie und
Lebertransplantation der Medizinischen Hochschule Hannover wurde 2013 von
Christiane Konietzny und Prof. Dr. Ulrich Baumann gemeinsam mit dem Team der
Arbeitsgruppe konzipiert .Diese Werke wurden heute bei der Vernissage in der Kunstwerkstatt vorgestellt.Einige Bildbeispiele:
Eröffnung der Vernissage links: Markus Zöbelein, Vorsitzender rechts: Christiane Konietzny, Künstlerin und Erzieherin |
Vernissagegäste:
Christiane Konietzny ... |
... beim Vortrag |
Besonders zu erwähnen ist die erfreuliche Tatsache, dass eine der transplantierten Künstlerinnen, Lina Rosenboom, bei der Veranstaltung anwesend war.
Lina Rosenboom mit Mutter Michaela Dirks |
Lina vor ihrem Werk |
Zum Ende der Veranstaltung gab es Kaffee und Kuchen.
Ferner sind Fotografien des Fotografen Thomas Morsch zu sehen, der selber als Säugling transplantiert wurde und ohne große Beeinträchtigung aufgewachsen ist. Das Leben seiner Eltern sei aber sehr wohl komplett umgestellt worden.
Er besuchte im Rahmen dieses Kunstprojektes zwölf betroffene Familien über einen längeren Zeitraum und nahm an ihrem Alltag teil und dokumentierte fotografisch diese Situationen.
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Handwerkertage im Museum
Am 6. und 7. August sind im Torf- und Siedlungsmuseum wieder die beliebten Handwerkertage. Altes Handwerk wie Schmied, Stövchenmacher, Seiler, Bäcker, Korbflechter, hist. Feuerwehr usw. werden den Besuchern nahe gebracht.
Hier einige Beispiele:
Feuerwehr Strackholt - Foto Harms v.l.: Frerich Osterbuhr, Onntje Freese und Dirk Lubinus |
Auch Hobby-Kunsthandwerker stellten ihre Produkte vor...
Freitag, 5. August 2016
Was bedeutet Urheberrecht?
Es gibt in Wiesmoor eine Facebook-Gruppe "Wenn Du in Wiesmoor und umzu aufgewachsen bist, bist Du hier richtig". Dort wurden von einem Mitglied unter anderem diese Fotos veröffentlicht:
Diese Fotos sind Bestandteil meiner Website "Wiesmoor-Chronik" auf
http://chronik.wiesmoor.de/html/festhalle.html
Der Hinweis an das Gruppenmitglied auf einen Verstoß gegen das Urheberrecht führte dann leider nicht zu einer Entschuldigung dessen, sondern zu einer Diskussion in der Gruppe mit dem Tenor, dass es ja um die Fotos ginge und um Wiesmoor und den Spaß der Gruppe. Man fühlte sich offensichtlich im Recht.
Meine Hinweise, dass ich vor der Veröffentlichung meiner Fotos gefragt werden wolle wurden ignoriert.
Erschreckend für mich war, dass ein Stadtrat unserer Stadt, sonst bekannt für die peinlichste Einhaltung aller Grundsätze und Vorschriften in Bezug auf Wiesmoor, sich hier nicht für Recht und Gesetz einsetzte, sondern mein Verlangen auf Beachtung meiner Bildrechte durch seine weiteren Kommentare eher negierte.
Bei dieser Gelegenheit noch einmal der Hinweis auf meine Veröffentlichungen aus und über Wiesmoor:
und seit 2012 dieser Blog.
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