Archivfoto Spoaßmoakers |
Donnerstag, 19. November 2015
Dienstag, 17. November 2015
Projekttag Grundschule am Fehnkanal
In der Grundschule am Fehnkanal wurde am letzten Tag vor den Herbstferien ein Projekttag durchgeführt. Das Thema war "Gesunde Ernährung". Die jungen Redakteure der Schülerzeitung haben darüber einen Bericht verfasst:
Gesunde
Ernährung
Am
16.Oktober 2015 fand morgens in der Grundschule am Fehnkanal ein
gesundes Frühstück statt. Jede Klasse hatte etwas beigesteuert. Die
1. Klasse hatte das Thema „Äpfel“ und sie brachten deshalb viele
Äpfel mit. Die 2. Klasse hatte das Thema „Milch“. Sie brachten
Milchprodukte mit. Die 3. Klasse hatte das Thema „Kartoffel“ und
sie brachten viel Gemüse mit. Die 4. Klasse hatte das Thema
„Getreide“. Sie haben verschiedene Brotsorten mitgebracht. In der
Mensa wurde das Büffet aufgebaut. Es gab Äpfel, Käse, Butter,
Knäckebrot, Vollkornbrot, Gurken, Radieschen, Möhren, Kohlrabi,
Zucchini-Kuchen, Frischkäse, Laugenbrezeln, Paprika, Milch, Tomaten,
Brötchen, Schwarzbrot und Weintrauben. Das Frühstück war sehr
lecker!
In
der ganzen Woche hat jede Klasse etwas zu ihrem Thema und gesunde
Ernährung gelernt.
Nika
(4a), Lea (3a), Inka (3b)
Foto: GS am Fehnkanal Foto zum Vergrößern bitte anklicken! |
Montag, 16. November 2015
Wassergraben läuft über
Die lang anhaltenden Regenfälle der vergangenen
Tage sorgten
am Sonntagabend gegen 17 Uhr für einen Einsatz der Feuerwehr
Wiesmoor. In der
Rhododendronstraße in Hinrichsfehn konnte das Regenwasser aufgrund
eines
verstopften Durchlasses nicht mehr abfließen. Die Wassermassen aus
dem
Entwässerungsgraben überfluteten bereits einige Grundstücke an der
Straße.
Die Feuerwehrleute versuchten zunächst, den
betroffenen
Durchlass mit einer so genannten Spülratte zu reinigen. Diese
Maßnahme zeigte
allerdings nicht den gewünschten Erfolg. Also pumpten sie das
Wasser
anschließend aus dem überfluteten Bereich ab. Im weiteren Verlauf
des Einsatzes
wurde an dieser Stelle die Pumpe eines privaten
Tiefbauunternehmens eingesetzt,
sodass der Einsatz für die Feuerwehr nach etwas mehr als
zweieinhalb Stunden
beendet war.
Bild(er): Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Freitag, 13. November 2015
Jugendfeuerwehr zeigt ihr Können
Rauchmelder piepen, Qualm
steigt aus einem Fenster auf. Feuerwehrleute verlegen Schlauchleitungen,
richten Leitern auf: Es waren bedrohliche Szenen, die sich kürzlich beim
Übungsdienst der Jugendfeuerwehr Wiesmoor abspielten.
Zum Glück zeigte der Nachwuchs
der Feuerwehr Wiesmoor nur in einer Übung sein Können. Bei einem angenommenen
Zimmerbrand galt es, vermeintliche Opfer zu retten und einen Löschangriff
aufzubauen. Als Übungsobjekt diente ein zum Abbruch vorgesehenes Gebäude, dass
freundlicherweise vom Bauunternehmen Onken und Abels zur Verfügung gestellt
wurde.
Bei der abschließenden
Besprechung mit allen Übungsteilnehmern zeigten sich die Organisatoren der
Übung, Stadtjugendfeuerwehrwart Lars Mohrhusen und sein Stellvertreter Dennis
Nörder sehr zufrieden mit dem Ablauf der Übung. Bei der angenommenen Lage kamen
zahlreiche zu erledigende Aufgaben zusammen, die die junge Truppe souverän
abarbeitete. Anschließend ließ man den Abend bei einer kleinen Stärkung,
ebenfalls von Onken und Abels zur Verfügung gestellt, ausklingen. Die
Jugendfeuerwehr Wiesmoor bedankt sich auf diesem Wege nochmals für die
Bereitstellung des Übungsobjekts!
Text: Lars Mohrhusen
(lm)
Bild(er): Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Bild(er): Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Spendenaktion Dennis Fohrden
Das Kollegium der Grundschule am Ottermeer´hatte sich entschlossen, den Spendenaufruf von Dennis Fohrden zum Wohl von krebskranken Kindern zu unterstützen. Beim Laternenfest der Schule am 6. November wurde auf diese Aktion aufmerksam gemacht und eine Sammlung veranstaltet.
Diese Spardosen standen aus und konnten mit einer Spende bestückt werden.
Die Lehrerin Sonja Huil und die pädagogische Mitarbeiterin Martina Weerts brachten die Spardosen am 12. November in die Wiesmoorer Zweigstelle der Sparkasse. Als Inhalt wurden 350 Euro in Scheinen und 198,22 Euro in Hartgeld gezählt. Die Summe in Höhe von 548,22 Euro wurde dann auf das Spendenkonto Dennis Fohrden eingezahlt.
war auch Dennis Fohrden zusammen mit seiner Ehefrau Verena anwesend und sprach den Schülern, dem Lehrerkollegium und allen Spendern seinen Dank aus. Das Geld wolle er dem Elternverein krebskranker Kinder überweisen.
Diese Spardosen standen aus und konnten mit einer Spende bestückt werden.
Bei der immer freitags abgehaltenen Wochnabschlussfeier der Grundschule ...
Dienstag, 10. November 2015
Martini
Martini ist ein ostfriesischer Brauch, der sich auf den Geburtstag des Reformators Martin Luther bezieht. Ursprung für diesen Brauch war das Martinsfest in der katholischen Kirche am 11. November eines jeden Jahres. Hintergründe dazu hier!
An Martini ziehen die Kinder mit Laternen, die mehrheitlich in den Kindergärten und Grundschulen gebastelt wurden, von Haus zu Haus und singen im überwiegend protestantisch geprägten Ostfriesland Lieder, die an Martin Luthers Wirken und seinen Einfluss auf die Bevölkerung erinnern. Aber auch nicht religiös geprägte Lieder, wie "Mien lüttje Lantern..." kommen zum Vortrag und erfreuen die Gastgeber in den Häusern.
Zur Belohnung gibt es meistens eine Tüte mit Süßigkeiten und eine pekuniäre Belohnung, z. B. 1 € für die kleinen Boten.
In diesem Jahr war die Anzahl der Sänger allgemein etwas geringer als üblich. Es könnte daran gelegen haben, dass es während der Dämmerung und kurz danach, wo Eltern mit den Kleinsten unterwegs sind, doch stärker geregnet hatte und manch einer abgeschreckt worden war. Für die, die Präsenttüten in größerer Zahl vorbereitet hatten, war das natürlich etwas enttäuschend. Das wurde auch in den sozialen Medien so angesprochen. Vielleicht wird es im nächsten Jahr wieder besser?!
Sonst waren durchschnittlich zwanzig Kinder zu Besuch beim Autor dieses Blogs. In diesem Jahr waren es lediglich sieben Kinder. Sechs Kinder kamen zu zweit und gaben sich gegenseitig Hilfe und Unterstützung, wenn mal eine Zeile eines Liedes Schwierigkeiten verursachte.
Alessandro (8) kam allein und begeisterte uns mit einem sehr flott und akzentuiert vorgetragenem Lied. Er wies keinerlei Schüchternheit auf und es war eine Freude, seinem begeisternden Gesang zuzuhören. Dankeschön!
Hoffen wir, dass im nächsten Jahr wieder mehr Kinder den Weg zu uns finden - es wäre äußerst schade, wenn dieses Brauchtum so nach und nach einschlafen würde!
An Martini ziehen die Kinder mit Laternen, die mehrheitlich in den Kindergärten und Grundschulen gebastelt wurden, von Haus zu Haus und singen im überwiegend protestantisch geprägten Ostfriesland Lieder, die an Martin Luthers Wirken und seinen Einfluss auf die Bevölkerung erinnern. Aber auch nicht religiös geprägte Lieder, wie "Mien lüttje Lantern..." kommen zum Vortrag und erfreuen die Gastgeber in den Häusern.
Zur Belohnung gibt es meistens eine Tüte mit Süßigkeiten und eine pekuniäre Belohnung, z. B. 1 € für die kleinen Boten.
In diesem Jahr war die Anzahl der Sänger allgemein etwas geringer als üblich. Es könnte daran gelegen haben, dass es während der Dämmerung und kurz danach, wo Eltern mit den Kleinsten unterwegs sind, doch stärker geregnet hatte und manch einer abgeschreckt worden war. Für die, die Präsenttüten in größerer Zahl vorbereitet hatten, war das natürlich etwas enttäuschend. Das wurde auch in den sozialen Medien so angesprochen. Vielleicht wird es im nächsten Jahr wieder besser?!
Sonst waren durchschnittlich zwanzig Kinder zu Besuch beim Autor dieses Blogs. In diesem Jahr waren es lediglich sieben Kinder. Sechs Kinder kamen zu zweit und gaben sich gegenseitig Hilfe und Unterstützung, wenn mal eine Zeile eines Liedes Schwierigkeiten verursachte.
Alessandro (8) kam allein und begeisterte uns mit einem sehr flott und akzentuiert vorgetragenem Lied. Er wies keinerlei Schüchternheit auf und es war eine Freude, seinem begeisternden Gesang zuzuhören. Dankeschön!
Hoffen wir, dass im nächsten Jahr wieder mehr Kinder den Weg zu uns finden - es wäre äußerst schade, wenn dieses Brauchtum so nach und nach einschlafen würde!
Feuerwehr Wiesmoor erhält neue Funktionswesten
Der Förderverein der Freiwilligen
Feuerwehr Wiesmoor
e.V. wurde kürzlich bei der Anschaffung mehrerer
Funktionswesten durch die
Firma traba aus Wiesmoor unterstützt. Die neuen
Kennzeichnungswesten werden
eingesetzt, um Führungs- und Einsatzkräfte mit besonderen
Funktionen an der
Einsatzstelle eindeutig zu kennzeichnen. Sie haben das Format
einer Warnweste
und werden über der Einsatzjacke getragen.
Im
Feuerwehreinsatz tragen
die Einsatzkräfte in der Regel ihre allgemein bekannte
einheitliche
Feuerwehrschutzbekleidung. Allerdings sorgt diese einheitliche
Garderobe
manchmal auch dafür, dass Führungskräfte oder Personen mit
besonderen
Funktionen an der Einsatzstelle nicht auf Anhieb zu erkennen
sind. Gerade bei
größeren Einsätzen oder schlechten Sichtverhältnissen stellt das
mitunter ein
Problem dar. Aus diesem Grund wurden nun die neuen
Funktionswesten angeschafft.
Damit lassen sich die einzelnen Führungskräfte und
Funktionsträger anhand
verschiedener Farben besser unterscheiden und wesentlich
schneller als solche
erkennen. Das erleichtert die Zuordnung der Einsatzkräfte und
verbessert auch
die Befehlsabläufe. Neben der Signalwirkung bieten die Westen
zudem genügen
Platz, um Funkgeräte und anderes Material in verschiedenen
Taschen zu
verstauen. Die Anschaffung der neuen Funktionswesten konnte nur
mit
Unterstützung der Firma traba GmbH & Co. KG realisiert
werden. Durch eine
Spende in Höhe von 1000 Euro ermöglichte die Geschäftsleitung
dem Förderverein
der Feuerwehr Wiesmoor den Kauf von zwölf Westen. Damit brachten
die
Firmeninhaber einmal mehr ihre Anerkennung für das ehrenamtliche
Engagement der
Wiesmoorer Feuerwehrleute zum Ausdruck. Ortsbrandmeister
Karlheinz Bienhoff und
sein Stellvertreter Gerd Buß konnten die Funktionswesten nun im
Rahmen einer
kleinen feierlichen Übergabe im Gebäude der
traba-Erlebnisausstellung aus den
Händen von Dieter Lienemann dankend in Empfang nehmen.
v.l.: Karlheinz Bienhoff, Dieter Lienemann, Gerd Buß - Foto: jmb |
Bild(er): Jan-Marco Bienhoff (jmb)
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