Wiesmoor – ARW
Die nächste Zusammenkunft der Angehörigengruppe für
Alzheimer- und
Demenzerkrankte (SHG) Wiesmoor findet am Dienstag, den 7.
April 2015, um 19:30
Uhr statt. Käthe Wiemers spricht mit den Angehörigen.
Informationen
über die
Alzheimer SHG gibt es bei Käthe
Wiemers unter Telefon 04943 /
2197080 oder per Handy: 0173 / 2197080.
Diesen Termin bitte in betroffenen Familien bekanntgeben.
Montag, 6. April 2015
Samstag, 4. April 2015
Osterfeuer am Ottermeer
Bald wird es heiß! |
Für die Einwohner Wiesmoors und die Gäste des Campingplatzes wird dieses Osterfeuer alljährlich abgebrannt. Der Campingplatz war zu etwa 90% belegt - etwas geringer als im Vorjahr. Das lag wohl am schlechten Wetter der letzten Tage und der wenig verheißungsvollen Wetterprognose für das Osterwochenende.
Zum Glück treffen Prognosen nicht immer zu! - Das Wetter war weit besser als vorhergesagt!
Gegen 19.30 Uhr trafen viele Eltern mit ihren Kindern ein, die vom Personal des Campingplatzes eine Fackel erwerben konnten. Die Fackeln kosteten 2 Euro - das war quasi der Selbstkostenpreis, sagte Gerold Schoon von der Campingplatzverwaltung.
Das Anzünden der Fackeln - für die Kinder sehr aufregend: FEUER! |
Fackellauf am Ottermeerufer |
Der Weg zurück |
Anzünden des Osterfeuers |
Das Feuer brennt! |
Smoke on the Lake - not River |
Freitag, 3. April 2015
Feuerwehr freut sich über neues Einsatzleitfahrzeug
Ankunft des neuen Einsatzleitwagen
Einsatzleitwagen |
Über die
Ankunft des
neuen Einsatzleitwagens konnten sich die Kameradinnen und
Kameraden der Feuerwehren
Wiesmoor und Marcardsmoor am Donnerstagabend freuen. Pünktlich
um 19.30 Uhr
fuhr das neue Fahrzeug auf dem Hof des Feuerwehrhauses der
Wiesmoorer Wehr vor.
Das
Fahrzeug vom Typ Mercedes
Sprinter in der Ausführung mit langem Radstand besitzt ein
Automatik-Getriebe. Es
wurde von der Firma BOS-Mobile-Systeme in Haren an der Ems
ausgebaut und
geliefert. Durch die großzügigen Abmessungen des Fahrgestells
und der
Ausführung des Aufbaus als Hochdach bietet der Fahrzeuginnenraum
den Mitgliedern
der Einsatzleitung ausreichend Platz. Hier befinden sich ein
Besprechungsraum
für bis zu fünf Personen, sowie ein seperater Funkraum mit zwei
voll
ausgestatteten Arbeitsplätzen. Im Geräteraum am Heck des
Fahrzeuges ist zudem
der Großteil der weiteren feuerwehrtechnischen Beladung
verstaut. Ein
Fahrzeugmotor mit einer Leistung von 160 Pferdestärken treibt
den wuchtigen
neuen Einsatzleitwagen an. Eine große Markise mit Vorzelt an der
Beifahrerseite
als Wetterschutz, Standheizung, Klimaanlage sowie die Ausführung
der
Sondersignalanlage und der gesamten Umfeldbeleuchtung in
moderner und
leistungsstarker LED-Technik runden die technische Austattung
des Neufahrzeuges
ab. Ein mitgeführter Stromerzeuger samt Zubehör sorgt dafür,
dass der
Einsatzleitwagen an der Einsatzstelle völlig autark betrieben
werden kann.
Kernstück
des neuen
Einsatzleitwagens ist jedoch der Funkraum mit seinen zwei
Arbeitsplätzen. Von
beiden Plätzen aus kann gleichberechtigt mit den im Funktisch
verbauten
Funkgeräten für TMO und DMO-Funkverkehrsarten gearbeitet werden.
Eine
Computeranlage mit insgesamt vier Monitoren, die bereits während
der Anfahrt
zur Einsatzstelle in Betrieb genommen werden kann, gehört ebenso
zur
Ausstattung. Hier können wichtige einsatzrelevante Informationen
abgerufen und
protokolliert werden. Auch eine Verbindung ins Internet kann
jederzeit
hergestellt werden. Zum drucken, kopieren und faxen steht der
Besatzung des
Fahrzeuges ein Multifunktionsgerät zur Verfügung. Ergänzt werden
die
Kommunikationsmöglichkeiten der Einsatzleitung durch eine
Mobiltelefonanlage. Für
die Einsatz- und Abschnittsleitung werden außerdem mehrere
Handfunkgeräte
mitgeführt.
Der „Neue“
ersetzt seinen
15 Jahre alten Vorgänger, der den Einsatzkräften der Feuerwehr
Wiesmoor bislang
als Einsatzleitwagen diente und nun als
Mannschaftstransportfahrzeug eingesetzt
wird. Der Einbau neuerer Technik und anderer moderner
Ausstattung in den alten
Einsatzleitwagen lohnte sich unter dem Aspekt des hohen
Kostenaufwandes und der
geringeren Restnutzungsdauer wirtschaftlich nicht mehr.
Bild(er): Christopher Hahn
Selbsthilfegruppe für Menschen in seelischer Not in Wiesmoor
Wiesmoor – ar / Zum monatlichen Treffen der „Aufgehenden Sonne“ -
Selbsthilfegruppe für Menschen in seelischer Not Wiesmoor – kommen
Freunde und Interessierte am Montag, den 13. April 2015, im Gemeindehaus
der Friedenskirche zusammen. Das Treffen findet von 18 bis 19.30 Uhr in
Wiesmoor in der Mullberger Straße 9a statt. Die Unterscheidung von
psychisch und psychiatrisch erkrankten Menschen, sowie die Umstände der
Flugzeugkatastrophe in Frankreich stehen auf der Tagesordnung. Die
Teilnahme ist kostenlos. Interessierte Gäste sind willkommen. Angehörige
können auch telefonisch Kontakt aufnehmen mit dem Leiter der
Selbsthilfegruppe, Armin Reitz, Telefon 04944 - 2038.
Dienstag, 31. März 2015
Mehrere Sturmschäden im Stadtgebiet
Ach Du dickes Ei!
Es ist wieder soweit: Ostern steht vor der Tür. Und die Aktion „Ach Du dickes Ei 2015“ kann beginnen.
Dickes Ei - Foto: LWTG |
Die Blumenhalle und das Café-Restaurant „Blumenreich“ wurden zu Ostern frühlingshaft dekoriert. Wenn das Wetter mitspielt, können
Jung
und Alt auf dem Vorplatz zur Blumenhalle wieder ein super dickes Ei
bemalen. Egal, ob es regnet oder stürmt: Bei nassem Wetter darf in der Mehrzweckhalle das Ei bemalt werden. Die Ausrichter sind gespannt auf viele
kreative Ideen. Das Ei wird dann, nach seiner Vollendung,
wieder in der Blumenhalle ausgestellt. Alle sind gespannt!
Lassen
Sie es sich während der Ostertage im Blumenreich schmecken! Genießen Sie die
schmackhaften Gerichte im Café-Restaurant „Blumenreich“. Wenn Sie
reservieren
möchten und bei Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter zur Verfügung: Telefon 04944/9198-0 oder 04944/9198-42, info@tourismus-wiesmoor.de .
Sonntag, 29. März 2015
Pankok-Ausstellung im Kunsthaus Nordbrücke
Nach der Pankok-Ausstellung im Mai 2011 fand am 29. März 2015 erneut eine Pankok-Ausstellung in der Galerie der Nordnrücke statt. Ausgestellt wurden Holzschnitte und Kohlezeichnungen von Otto und Ölbilder seiner Tochter Eva Pankok. Weil auch Bilder aus dem Zyklus "Passion" ausgestellt wurden, wurde bereits im Gottesdienst der ev. Friedenskirchengemeinde in Wiesmoor ein Bild Pankoks ausgestellt und durch Pastor Stefan Wolf in seinem Predigttext abgehandelt.
Das Bild zeigt die bevorstehende Kreuzigung Christi. Ein Scherge bückt sich nach dem Hammer, ein weiterer hält die Nägel bereit, am Boden liegt das Kreuz.
Um 16 Uhr wurde dann die Vernissage eröffnet. Vorsitzender Horst-Richartd Schlösser begrüßte Eva Pankok, die trotz ihres fortgeschrittenen Alters vormittags bereits am Gottesdienst teilgenommen hatte und auch jetzt bei der Vernissage dabei war. Weiterhin wurden der stellvertretende Bürgermeister, Friedhelm Jelken - Bürgermeister Friedrich Völler war verhindert - und der Kreistagsabgeordnete Wolfgang Sievers begrüßt, ebenso Pastor Stefan Wolf und Annette Burger, Leiterin des
Otto-Pankok-Museums, Hünxe-Drevenack.
Zur Vernissage erschien auch die Norder Künstlerin Hildegard Peters, eine Studentin Pankoks, sowie mehrere Künstlerkollegen der Nordbrücke und ein zahlreiches interessiertes Publikum.
Auf dem Foto rechts befindet sich Eva Pankok, in der Hand ein von einem Besucher der Vernissage geschenktes Foto des Hauses, in dem ihr Vater bei seinen Aufenthalten in Remels gewohnt hat.
Bürgermeisterstellvertreter Friedhelm Jelken überbrachte die Grußworte der Stadt Wiesmoor und wies darauf hin, dass die Künstlervereinigung Nordbrücke wachsende Bekanntheit weit über die Grenzen der Stadt und Ostfrieslands hinaus, ja durch das Internet auch weltweit, erfahren habe.
Annette Burger, Leiterin des Otto-Pankok-Museums, hielt die Einführungsrede. Sie wies darauf hin, dass in Pankoks Werk der Mensch in seiner Armut, Einsamkeit und Begehrlichkeit, aber auch in seiner inneren Schönheit und schlichten Würde im Zentrum stand.
Eva Pankok drücke sich anders aus. Im Gegensatz zu ihrem Vater, der mit seinen Holzschnitten und Kohlezeichnungen sein Anliegen in Schwarz und Weiß vermittelte, arbeitete sie mit Farben, hauptsächlich bei ihren Aufenthalten in der Provence. Beide Künstler waren Autodidakten.
Kreuzigungsszene |
Eröffnungsrede Schlösser |
Otto-Pankok-Museums, Hünxe-Drevenack.
Zur Vernissage erschien auch die Norder Künstlerin Hildegard Peters, eine Studentin Pankoks, sowie mehrere Künstlerkollegen der Nordbrücke und ein zahlreiches interessiertes Publikum.
Eva Pankok |
Friedhelm Jelken |
Annette Burger |
Eva Pankok drücke sich anders aus. Im Gegensatz zu ihrem Vater, der mit seinen Holzschnitten und Kohlezeichnungen sein Anliegen in Schwarz und Weiß vermittelte, arbeitete sie mit Farben, hauptsächlich bei ihren Aufenthalten in der Provence. Beide Künstler waren Autodidakten.
Umtrunk bei der Vernissage-Eröffnung |
Jelken und Sievers im Gespräch |
Besucher |
Im Vordergrund Hildegard Peters, Norden |
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