Wiesmoor – ar. Am
Mittwoch, den 26.Februar, findet das nächste Treffen der ökumenischen Hospiz-
und Besuchsdienstgruppe Wiesmoor im Haus der Diakonie, Am Nielsenpark 31, um
19.30 statt.
Es geht diesmal um Rituale in der Trauerarbeit. Außerdem gibt es eine Fallbesprechung oder Supervision.
Die Supervision ist für die Begleitung von Menschen in der letzten Phase ihres
Lebens äußerst wichtig. „Es geht nicht darum, dass man etwas falsch machen
könnte am Sterbebett“, so Pastor Armin Reitz, der Leiter der Gruppe, aber wenn
man seine eigenen Reaktionen aus einer neuen Perspektive betrachtet, kann man
zu guten Einsichten kommen. Informationen zur Hospizarbeit bei Armin Reitz, Tel
04944 2038 oder bei Käthe Wiemers, Tel 04943 201 767.
Zur
monatlichen Zusammenkunft trifft sich die Selbsthilfegruppe für
Angehörige von Demenz- und Alzheimer- Erkrankten am Dienstag, den 4. März 2014,
um 19:30 Uhr.
Das Treffen findet wieder im Haus der Diakonie, Am Nielsenpark Nr
31, gegenüber der Blumenhalle. Der Eintritt ist frei, aber diesmal wird um
eine kurze Anmeldung gebeten, denn es haben schon so vile Angehörige ihr Kommen
angekündigt. Melden Sie sich bitte bei Käthe Wiemers unter der Handynummer 0173
219 70 80. Auch über die inzwischen mit einem Beitrag zu Aggression in der
Demenz begonnenen Beratungsnachmittage erteilt Frau Wiemers gern Auskünfte.
Hier die nächsten
Termine und Themen zu Demenz und Betreuung.
Die Gesprächsnachmittag finden an jedem 1. Donnerstag im
Monat, in der Zeit von 15 Uhr bis 17 Uhr im Gemeindehaus Friedenskirchengemeinde
in Wiesmoor, Mullbergerstraße 9 A statt.
Im
März (6.3.2014) geht es um Schlafstörungen oder
wenn die Nacht zum Tag wird. Am Donnerstag, den 3.4. gestaltet Käthe Wiemers
den Nachmittag mit dem Glückstagebuch: Das nette Gesicht Glücksmomente und
Erfolgserlebnisse, nette Momente im Pflegealltag.
Im
Mai (8.5.) wird über die Patientenverfügung informiert, was man über sie wissen
sollte, was notfalls geschehen sollte.
Am
Donnerstag, den 05.06.2014 berät Helga Sinnen
über das Thema: „So erreichen Sie eine gerechte Pflegestufe bei Demenz“.