Sonntag, 25. August 2013

Erntefest Mullberg

Motto des Korsos: „Fernsehen: Von Film bis Show“

Nach der großen Jubiläumsfeier anlässlich des 90-jährigen Bestehens von Mullberg im letzten Jahr, wurde in diesem Jahr etwas weniger aufwändig gefeiert. Das in den letzten Jahren angemietete Zelt stand am Festwochenende in diesem Jahr nicht zu Verfügung - so Alfred Meyer als Vorsitzender der Dorfgemeinschaft. In einem ersatzweise angebotenen Zelt hätte eine eingenständige Bewirtung durchgeführt werden müssen. So kam es zum Entschluss, das diesjährige Erntefest nur mit dem traditionellen Umzug der Erntewagen, die wieder einmal mit viel Arbeit und Fantasie hergerichtet worden waren, zu feiern.

Aufstellung der Erntewagen war an der Bentstreker Straße in Höhe des Rehwegs. Start des Umzugs war um 12.30 Uhr. Unterstützung erhielt die Dorfgemeinschaft durch den Boßelverein.

Am Angang und Ende des Korsos sicherte ein Feuerwehrfahrzeug mit Blaulicht den Umzug. Vorsitzender Alfred Meyer fuhr auf dem Fahrrad die Strecke ab, ein Musikzug sorgte für den passenden Marschtritt. Blütenkönigin Patricia Kleen und Prinzessin Nadine Nörder wurden im offenen Cabrio gefahren, hatten sichtlich gute Laune und verteilten Autogrammkarten.

Die Strecke führte von der Bentstrecker Straße über den Spechtweg, Birkhahnweg. Amselweg, die Mullberger Straße und den Drosselweg bis zur ehemaligen Schule. Zwischen 13.15 Uhr und 14 Uhr wurde eine Pause eingelegt. In dieser Zeit ham eine achtköpfige Jury die Wagen in Augenschein, um den Sieger des Wettbewerbs zu ermitteln.



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Korsoergebnis:
1. Der kleine Wikinger  (Waldheinis)  2. ZDF-Hitparade   (Jungbullen)    3. ZDF-Hitparade  (Amselweger)   
4. Leuchte des Nordens  (Drosselweg)   5. 25 Jahre Erntewagen  (Achtermullbargers)


Samstag, 24. August 2013

Schulfest

der Grundschule am Ottermeer


Am heutigen Sonnabend ab 14 Uhr wurde in der Grundschule am Ottermeer das Sommerfest gefeiert. Da das Fest "Sommerfest" genannt wurde, war klar, dass die Sonne scheinen musste. Das tat sie heute ausgiebig!

Es wurde ein umfangreiches Angebot an verschiedenen Speisen und Getränken vorgehalten. In den Klassenräumen gab es Tee, Kaffee und Kuchen, im Freien Bratwurst, Brotwurst, Salate und Getränke für Groß und Klein.

Für die Kinder war ein reichhaltiges Spielvergnügen vorbereitet worden, das auch sehr stark genutzt wurde. Lange Schlangen bildeten sich bei den Reitpferden, die waren wohl der Renner.

Eine Mutter hörte man sagen: "Die Schule ist noch genauso toll wie früher!"

Die Lehrerinnen der Schule, die vielen freiwilligen Helfer aus der Elternschaft und auch die Kinder haben ein ganz bemerkenswert tolles Sommerfest organisiert! Dafür herzlichen Dank!


Nachfolgend einige Eindrücke vom Fest im Fotoalbum:
























Donnerstag, 22. August 2013

Blütenfest 2013 - Kandidatinnen

von links nach rechts: Cinja Bernhardt, Ines Janßen, Rena Hinrichs, Anna Wiemers,
(Name auf Wunsch gelöscht), Sabrina Valeska Meyer, Imke Bruns, Saskia Hinrichs, Iris Rocker,

Diese neun jungen Damen wollen Dreierlei: 
  • Die nächste Blütenkönigin werden
  • Schärpe von der amtierenden Blütenkönigin Patricia Kleen und, natürlich besonders, die
  • Krone der Blütenkönigin im nächsten Jahr tragen, um Wiemoor deutschlandweit zu repräsentieren.
Patricia Kleen, aka Nymphaea I., mit Schärpe und Krone, als Symbol des Verlangens

Patricia Kleen und ihre Prinzessinnen Nadine Nörder und Nadja Janssen haben gut vorgelegt - sie haben Wiesmoor hervorragend repräsentiert. Es wird schwer, aber nicht unmöglich sein für das neue Königshaus, hier gleich zu ziehen. Wir wünschen viel Glück und Erfolg dazu!

Nach dem Gruppenfoto stellten sich die Kandidatinnen einzeln den verschiedenen Pressevertretern vor.


Cinja Bernhardt, aus Wiesmoor, 20 Jahre, Friseurin
Ines Janßen aus Mullberg, 19 Jahre, Abiturientin
Rena Hinrichs, aus Bagband, 18 Jahre, Abiturientin
Anna Wiemers, aus Aurich, 20 Jahre, Abiturientin
der Name der Kandidatin wurde aus Gründen des Datenschutzes gelöscht

Sabrina Valeska Meyer, aus Wiesmoor, 24 Jahre, Friseurmeisterin
Imke Bruns, aus Großefehn, 19 Jahre, angehende Erzieherin
Saskia Hinrichs, aus Wiesmoor, 18 Jahre, angehende Physiotherapeutin
Irirs Rocker, aus Neuschoo, 23 Jahre, Veranstaltungskauffrau

Nach den Einzelfotos stellten sich die Kandidatinnen der Kamera der Partnerin des Blütenfests




Redakteurin Jutta Martens bat die Kandidatinnen einzeln vor die Kamera, um mitzuteilen, warum sie an der Wahl teilnehmen würden und was ihr Ziel sei.

Ines Janßen im TV
Rena Hinrichs im TV
Anna Wiemers im TV
Sarah Christoffers im TV
Sabrina Valeska Meyer im TV
Ostfriesen TV bei der Arbeit
Imke Bruns im TV
Saskia Hinrichs im TV
Iris Rocker im TV
Nicht erwähnt in der TV-Serie wurde Cinja Bernhardt, ihr Auftritt war schon abgedreht.
Es tut uns leid, das nicht erfasst zu haben!

Den Auftritt der Kandidatinnen im Video von Jutta Martens, Ostfriesen TV, findet man bei
http://www.oz-online.de/-videos/player/11804/Neun-Kandidatinnen-kaempfen-um-die-Krone
Bei dieser Gelegenheit: Herzliche Grüße an Kollegin Jutta Martens!

Montag, 19. August 2013

Homöopathische Therapie am Sterbebett


Wiesmoor ar - In der nächsten öffentlichen Veranstaltung der ökumenischen Hospiz- und Besuchsdienstgruppe Wiesmoor geht es darum, welche alternativen Möglichkeiten ein Arzt am Sterbebett hat, um dem Sterbenden den letzten Freiraum zu erhalten. Als Referentin konnte Pastor i. R. Armin Reitz Frau Dr. med. Friederike Lindeburg aus Strackholt gewinnen, die seit dem 15.1.1992 in der hausärztlichen Gemeinschaftspraxis mit ihrem Mann Heinz Lindeburg als Fachärztin für Allgemeinmedizin mit dem Schwerpunkten Homöopathie und Chirotherapie tätig ist.
Die Hospiz-Bewegung zeigt, dass wir vergessen haben, dass Geborenwerden, leben, wachsen, reifen und schließlich sterben einfachste natürliche Dinge sind, die nichts mit "Kranksein" zu tun haben? Darum kommt dem Arzt in der finalen Phase des Lebens eine besondere Bedeutung zukommt. Die Homöopathie ist eine der Möglichkeiten, Sterben zu begreifen wie eine Geburt, nur "umgekehrt", sozusagen. Der Begriff "Geburtshilfe" setzt voraus, dass der Verlauf einer Geburt bekannt ist. Beim Sterben können wir solange nicht das Wort "Sterbehilfe" benutzen, bis wir das Sterben kennengelernt und begleitet haben. Homöopathie am Sterbebett kann und braucht also nichts anderes sein als im ganzen Leben hier vorher: Begleiten des einmaligen Teils eines Lebensweges, eine Art von „Hebammen-Tun“ mit dem Ziel, dass dieser Weg möglichst angstfrei, bewusst und erträglich schmerzarm gegangen werde und mit Freude!
Dieser Vortragsabend soll zum Nachdenken anregen. Es werden Beispiele berichtet und einige homöopathische „letzte“ Mittel beschrieben. Im Unterschied zu sonstigen Medikamenten beschreiben homöopathische Mittel den Zustand eines Menschen eine gänzlich ungewohnte Betrachtung: die Möglichkeit einer neuen Dimension des Begreifens von Leben und Tod, was in unserer Zeit Mut erfordert, mit der Belohnung, angstfreier leben zu können. Denn wovor soll man sich noch fürchten, wenn Sterben vertraut geworden ist?
Die Veranstaltung findet in Wiesmoor, im Gemeindehaus der Friedenskirche Mullberger Straße 9 A, am Donnerstag, den 29. August 2013 um 19.30 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Gäste sind willkommen.

Sonntag, 18. August 2013

Kindergarten Regenbogen, Spetz


Auch Teile von Wiesmoor gehören zur Kirchengemeinde Spetzerfehn und deshalb ist es auch für Wiesmoorer interessant, was sich dort abspielt.

Pastor Hermann Reimer berichtete gerade auf den Seiten der Kirchengemeinde
:

Einsatzübung der Feuerwehr

Unser Kindergarten „Regenbogen“ war das Ziel einer Einsatzübung unserer Spetzer Feuerwehr. Unter den wachsamen Augen des Ortsbrandmeisters Hans-Jürgen Heykes und seines Kommandos bekämpften die Kameradinnen und Kameraden unter der Einsatzleitung von Christian Köster einen angenommenen Brand mit starker Rauchentwicklung in den oberen Räumen des Kindergartens.

Dabei leisteten vor allem die Atemschutzgeräteträger körperliche Schwerstarbeit. Faszinierend, wie gut alle Feuerwehrleute aufeinander abgestimmt sind und ohne viele Worte effektiv zusammenarbeiten – egal an welcher Stelle!
Es ist ein beruhigendes Gefühl, zu wissen, dass die Feuerwehr sich im Bedarfsfall gut im „Regenbogen“ auskennt. Sehr dankbar sind wir auch für die Hinweise, die sich aus dieser Übung ergeben haben, um den schon guten Brandschutz noch weiter zu verbessern.
Ein ganz herzliches Dankeschön an die Führung und alle Kameradinnen und Kameraden unserer Spetzer Feuerwehr! Es ist ein Segen, dass es Euch gibt!