Der Verein hatte sich überlegt, in Verbindung mit dieser Jubiläumsveranstaltung etwas Gemeinnütziges zu bewirken. Bei den Überlegungen zu einem potenziellen Empfänger wurde man sich schnell darauf einig, an das Emil-Schweizer-Haus der Werkstätten für behinderte Menschen zu spenden.
Um 19.30 Uhr traf man sich aus diesem Anlass im neuen Café Moor 5.
Herr Manfred Zägel begrüßte die Linedancegruppe und lud zu einem kleinen Beisammensein.
Jens Peter Grohn von den Linedancern erläuterte das Entstehen des Wunsches zu spenden und zeigte den Anwesenden den Spendenscheck.
Dieser Scheck wurde von ihm danach an Herrn Manfred Zägel von der Verwaltung und an Frau Lisa Kloppenburg aus dem Kreis der Menschen, die mit der Spende bedacht wurden, übergeben - ebenso eine der Friedenspfeifen.
Im Anschluss an diese kleine Feierstunde führte Herr Zägel die Gruppe durch die Räumlichkeiten des Cafés:
Die Kunstwerkstatt im Nebenraum des Clubzimmers ...
die Verwaltungsräume im 1. Obergeschoss ...
Herr Zägel erläuterte dabei, dass für die 770 behinderten Menschen dieser Einrichtung 420 Mitarbeiter arbeiten. Die Einrichtung würde zwar gut rückfinanziert, für besondere Unternehmungen, die sich positiv auf die Lebensqualität der Bewohner auswirken würde, seien jedoch keine Ausgaben vorgesehen. Da würden solche Zuwendungen natürlich dankbar angenommen.
Weiter wurden die Seminarräume im 2. Obergeschoss gezeigt ...
Im Treppenaufgang fand sich übrigens eine beachtenswerte Interpretation zu den roten Pferden von Franz Marc.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen