Dienstag, 6. September 2016

Lightning Boots Wiesmoor spendet für Emil-Schweizer-Haus Wiesmoor

Anlässlich ihres 10-jährigen Bestehens feierte die Linedancegruppe "LIGHTNING BOOTS", Wiesmoor, mit befreundeten Gruppen ihr Jubiläum.

Der Verein hatte sich überlegt, in Verbindung mit dieser Jubiläumsveranstaltung etwas Gemeinnütziges zu bewirken. Bei den Überlegungen zu einem potenziellen Empfänger wurde man sich schnell darauf einig, an das Emil-Schweizer-Haus der Werkstätten für behinderte Menschen zu spenden.


Vom Verein waren Friedenspfefen hergestellt worden, die während der Jubiläumsfeierlichkeiten verkauft worden waren. Dabei wurden insgesamt 200,-- € eingenommen. Das als großzügiger Sponsor bekannte Möbelhaus Buss aus Wiesmoor und Oldenburg hatte eine Spende in Höhe von ebenfalls € 200,-- hinzugefügt. Der Gesamtbetrag wurde dann von den Lightning Boots noch auf insgesamt € 500,-- erhöht. Dieser Betrag sollte heute im Café Moor 5 der wbfm an Herrn Manfred Zägel, Mitglied der Geschäftsführung, übergeben werden.

Um 19.30 Uhr traf man sich aus diesem Anlass im neuen Café Moor 5.


Herr Manfred Zägel begrüßte die Linedancegruppe und lud zu einem kleinen Beisammensein.



Jens Peter Grohn von den Linedancern erläuterte das Entstehen des Wunsches zu spenden und zeigte den Anwesenden den Spendenscheck.




Dieser Scheck wurde von ihm danach an Herrn Manfred Zägel von der Verwaltung und an Frau Lisa Kloppenburg aus dem Kreis der Menschen, die mit der Spende bedacht wurden, übergeben - ebenso eine der Friedenspfeifen.




Im Anschluss an diese kleine Feierstunde führte Herr Zägel die Gruppe durch die Räumlichkeiten des Cafés:

Die Kunstwerkstatt im Nebenraum des Clubzimmers ...






die Verwaltungsräume im 1. Obergeschoss ...






Herr Zägel erläuterte dabei, dass für die 770 behinderten Menschen dieser Einrichtung 420 Mitarbeiter arbeiten. Die Einrichtung würde zwar gut rückfinanziert, für besondere Unternehmungen, die sich positiv auf die Lebensqualität der Bewohner auswirken würde, seien jedoch keine Ausgaben vorgesehen. Da würden solche Zuwendungen natürlich dankbar angenommen.

Weiter wurden die Seminarräume im 2. Obergeschoss gezeigt ...




Im Treppenaufgang fand sich übrigens eine beachtenswerte Interpretation zu den roten Pferden von Franz Marc.





 


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