Museumsmitarbeiter |
An Wiesmoors Hauptkreuzung ging es Richtung Friedeburg. Holland war also nicht das Ziel.
Bei Sande ging es auf die Autobahn - Richtung Wilhelmshaven. Es ging weiter bis zum Autobahnende und dann zum Jade-Weser-Port!
In einem Rundgang wurden den Besuchern die Reiserouten der Containerschiffe nach Fernost deutlich gemacht.
In China hergestellte Ladekräne sorgen für die zügige Entladung der Containerschiffe.
Die geleichterten Container können dann mit diesen Wagen an ihren Bestimmungsort zum Weitertransport gebracht werden.
In den Jahren 2013 und 2014 lief der Hafenumschlag nur schleppend an und enttäuschte die Erwartungen. Im Jahr 2015 aber steigerte sich der Umschlag erheblich und die Hoffnung, dass sich der Jade-Weser-Port als Fortschrittsmotor für die gesamte Ostfriesische Halbinsel entwickeln würde, scheint sich zu bestätigen.
Cornelia Voß, die ausgezeichnete Gästeführerein der Stadt Wilhelmshaven, lotste die Reisegruppe per Bus dann durch weitere Häfen der Stadt Wilhelmshaven ...
... wobei auch die Bundesmarine einbezogen war. Das erklärte auch die Angabe zu den Personalausweisen - Sicherheitsüberprüfung der militärischen Behörden.
Bei einer Stadtrundfahrt erfuhr die Reisegruppe etwas über Wilhelm I. von Preußen, der letztendlich durch die Entscheidung, vom Großherzogtum Oldenburg ein Gebiet um Rüstringen zu erwerben und zu einem Hafen für eine politisch notwendig gewordene Kriegsmarine auszubauen, Namensgeber dieser Stadt wurde.
Abschließend gab es im Vareler Brauhaus, unmittelbar am historischen Vareler Hafen gelegen, ein schmackhaftes Büfett.
Ein Teil der Mitglieder!
Es war ein bemerkenswerter Ausflug, der sicher lange in der Erinnerung haften bleibt!
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