Mittwoch, 5. Juni 2019

Taekwondo Gürtelprüfung TG Wiesmoor

(Foto TG Wiesmoor: Oben von links: Stefan Rose, Ahmad Alhamed, Jonas Heeren, Elissa Janßen, Lisa-Marie Rose, Noah Gauda, Anna-Lena Rose, Meister Harun Özdemir, unten von links: Alex Gurris, Kim Wendel, Emilia Grallert, Luca Wendel, Theo Förster)
Am 1. Juni 2019 fand im Sportcenter der TG Wiesmoor die erste Gürtelprüfung in der Abteilung Taekwondo statt.
Um bei einer TKD-Prüfung teilnehmen zu können, müssen außer den Fähigkeiten des Bewegens, auch die für den TKD-Sport notwendige Disziplin im Training gezeigt werden.
Als Prüfer war Meister Harun Özdemir (4. DAN) aus Delbrück eingeladen, um sich vom Leistungsstand der Prüflinge zu überzeugen.
Meister Harun nahm sich für jede Prüfungsgruppe Zeit und legte bei den 10 Prüflingen einen hohen Maßstab in den Disziplinen: Grundschultechnik – Formen – Pratzen – Kampf und Bruchtest.
Auch die theoretischen Kenntnisse wurden abgefragt. Alle Teilnehmer waren sehr gut vorbereitet, überzeugten mit ihren Leistungen und bestanden die Prüfung erfolgreich zum 9. Kup, den weiß-gelben Gürtel.

Dienstag, 4. Juni 2019

Wiesmoor - Kontrollen durchgeführt

Im Rahmen der aktuellen TISPOL-Kontrollen hat die Polizei am Montag in Wiesmoor verstärkte Verkehrskontrollen durchgeführt. Dabei haben die Beamten zahlreiche Verstöße festgestellt. Ein 23-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Aurich und ein 33-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Wittmund waren im Straßenverkehr unterwegs, obwohl sie unter dem Einfluss von Drogen standen. Entsprechende Tests verliefen bei ihnen positiv auf THC. Ihnen wurden Blutproben entnommen und die Weiterfahrt untersagt. Auch ein 28-Jähriger aus dem Landkreis Aurich war unter dem Einfluss berauschender Mittel mit dem Auto unterwegs. Ein Test verlief bei ihm positiv auf THC. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt untersagt. Für den 28-Jährigen dürfte die Drogenfahrt noch weitere Konsequenzen haben, da er zum Zeitpunkt der Kontrolle mit dem Auto einer Fahrschule unterwegs war. Ein Fahrschüler befand sich nicht mit im Auto.
Im Rahmen der Verkehrskontrollen stellten die Beamten diverse weitere Verkehrsverstöße fest. Sechs Autofahrer benutzten während der Fahrt missbräuchlich ihr Mobiltelefon, 14 Autofahrer waren nicht angeschnallt. Die Beamten sprachen acht Verwarnungen aus, u.a. wegen falscher Ladungssicherung. Eine 23 Jahre alte Frau aus Wiesmoor konnte zudem bei der Kontrolle keinen gültigen Führerschein vorlegen. Gegen sie wurde ein entsprechendes Verfahren eingeleitet.

Montag, 3. Juni 2019

Danke-Abend in Grundschule am Ottermeer


Seit mehr als 30 Jahren werden engagierte Eltern, Großeltern, ehrenamtliche Mitarbeiter (m/w), Sponsoren und alle Freunde der Schule, die an irgendeiner Stelle dazu beitragen, dass diese Schulgemeinschaft funktioniert, zu einem gemütlichen und fröhlichen Beisammensein eingeladen.

Das Motto: Das Zauberwort für ein entspanntes Miteinander lautet DANKE.
Diese 5 Buchstaben beinhalten Respekt, Aufmerksamkeit und Wertschätzung.

Beim Empfang wurden die Gäste mit einem Glas Sekt, Orangen- oder weiteren Säften begrüßt. Rektorin Andrea Harms rief die Personen, denen die Dankbarkeit ausgedrückt wurde, nach vorne und überreichte ein kleines Geschenk. Da man bei früheren Veranstaltungen häufig nur die Rückansicht der Geehrten auf den Fotos sah, wurden in diesem Jahr alle Geehrten gemeinsam mit der Front zum Fotografen abgelichtet.



Dank an diese Menschen, ohne die diese Schule nicht so wäre, wie sie ist!

Daran anschließend versammelten sich alle Mitarbeiter der Schule und trugen den Gästen  das Lied "Danke" vor.

Danke wurde aber auch einigen Mitarbeitern gesagt, deren Zeit an der Schule endete.


Heye Aden - BFD
Die Praktikantinnen Julia Sandner und Meike Duis

und die Praktikantin Laura Hillers




Ein Büfett war vorbereitet worden und wurde dankbar angenommen.



Vom Kollegium wurde, wie auch in den Vorjahren, ein Sketch vorgetragen, der aber nur den geladenen Gästen vorbehalten war und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war.

Danke auch von uns für diesen Danke-Abend!

Yoga bei TG Wiesmoor

Die TG bietet ab Mittwoch, den  05.06.19 jeweils von 15.15 - 16.45 Uhr einen Yoga Kurs an.
Der Kurs umfasst 8 Termine.
Anmeldung in der Geschäftsstelle Tel.: 04944-1423 oder per Mail info@tg-wiesmoor.de anmelden.

Mitstreiter der Initiative „Pro Notdienst“ zu Gespräch in Hannover

Bild könnte enthalten: 6 Personen, Personen, die lachen, Personen, die stehen und Anzug
Fotozeile (v.l.n.r): Volker Senftleben (Mitglied Petitionsausschuss), Axel Brammer (Vorsitzender Petitionsausschuss), Marion Knoche (Initiative Pro Notdienst), Jochen Beekhuis (Landtagsabgeordneter), Johann Saathoff und Jens Peter  Grohn (beide Initiative Pro Notdienst (Foto: Pro Notdienst)

Mitstreiter der Initiative „Pro Notdienst“ zu Gespräch in Hannover
Mit einem 20-seitigen Informationspapier im Gepäck, angefüllt mit zahlreichen Fakten zum Gebiet des Notdienstkreises, aktuellen Fällen und Schilderungen von Patienten und Ärzten sowie eigenen Verbesserungsvorschlägen, haben sich die Initiatoren der Initiative „Pro Notdienst“ Großefehn/Wiesmoor, Marion Knoche, Jens Peter Grohn und Johann Saathoff, auf den Weg nach Hannover gemacht, um mit SPD-Politikern und Vertretern aus dem Sozialministerium zu reden.
Bei dem hochkarätigen Treffen, das auf Initiative des Landtagsabgeordneten Jochen Beekhuis zu Stande gekommen ist, nahmen auch der Sprecher für Petitionen und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Uwe Santjer, der Vorsitzende des Petitionsausschusses, Axel Brammer sowie mit Volker Senftleben ein weiteres Mitglied des Petitionsausschusses, teil.
Die Mitstreiter der Initiative gingen in ihren Ausführungen zunächst auf einige aktuelle Fälle ein, bei denen zahlreiche Probleme offensichtlich wurden, die seit der neu organisierten Notdienstversorgung durch die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsens (KVN) aufgetreten sind. Hierzu erklären die Initiatoren der Petition: „Wir sind sehr dankbar darüber, dass wir unser Anliegen in Hannover vorbringen und auch einmal unsere Sicht der Dinge darstellen konnten. Denn eine Entlastung der Ärzte und eine Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Patienten vor Ort hat, im Gegensatz zur Ankündigung der KVN, unseres Erachtens nach nicht stattgefunden.“
Bei dem reinen Aufzeigen und Sensibilisieren für bestehende Probleme wollten es die Gäste aus Ostfriesland aber nicht belassen und präsentierten daher auch konkrete Verbesserungsvorschläge, wie die Zusammenführung der Rufnummern der KVN mit der Nummer der Leitstelle, die Realisierung von Portalpraxen sowie den Einsatz von Gemeindenotfallsanitätern in den örtlichen Rettungswachen.
Mit dem Ausgang des Gesprächs zeigte sich die Gruppe mehr als zufrieden. Vor allem über die Ankündigung der Landtagsabgeordneten, dass von der Gruppe erarbeitete Papier in die Arbeit der Enquetekommission „Sicherstellung der ambulanten und stationären medizinischen Versorgung in Niedersachsen - für eine qualitativ hochwertige und wohnortnahe medizinische Versorgung“ einzubringen.
„Ich bin den Initiatoren der Petition sehr dankbar für das gezeigte Engagement und ihren Willen, gemeinsam mit allen Beteiligten echte Verbesserungen im Sinne der Patientinnen und Patienten aber auch der praktizierenden Ärztinnen und Ärzte vor Ort zu erzielen. Was wir gemeinsam besprochen haben, betrifft auch andere Regionen des Landes und wird daher auch für unsere Arbeit zur gesamtheitlichen Verbesserung der Gesundheitsversorgung Berücksichtigung finden müssen“, sagt Beekhuis.
Wir kämpfen weiter für Verbesserungen im Notdienstkreis - für alle Patienten!
Eure Initiative Pro Notdienst Großefehn/ Wiesmoor

Germania Wiesmoor ist Meister

Meister!
Beim gestrigen Fußballspiel auf heimischen Platz schlug die 1. Herren Germania Wiesmoor Eintracht Plaggenburg 2:0 und sicherte sich mit 74 Punkten die Meisterschaft vor dem SV Norden mit 69 Punkten.

Wiesmoor-info gratuliert!







Freudenfeuerwerk                   Fotos: Saathoff

ACHTUNG - falsche Polizeibeamte wollen sie betrügen!

Aurich - Zahlreiche Anrufe falscher Polizeibeamter
Bei der Polizei in Aurich sind am Sonntagabend zahlreiche Hinweise zu betrügerischen Anrufen eingegangen. Die Betrüger meldeten sich bei ihren potenziellen Opfern mit "Kripo Aurich" und nahmen Bezug auf aktuelle Presseberichte zu gefassten mutmaßlichen Einbrechern im Zuständigkeitsbereich. Insgesamt sind der Polizei am Sonntagabend mehr als 40 solcher Anrufe gemeldet worden. Nach bisherigen Erkenntnissen haben die Angerufenen überwiegend richtig reagiert und umgehend aufgelegt.
Unter Vorwänden, wie beispielsweise die Polizei habe Hinweise auf einen geplanten Einbruch, gelingt es den Betrügern immer wieder, ihren Opfern mittels geschickter Gesprächsführung glaubwürdig zu vermitteln, dass ihr Geld und ihre sonstigen Wertsachen zuhause nicht sicher seien. Ein Polizist in Zivil werde vorbeikommen, um das gesamte Geld und sämtliche Wertsachen "in Sicherheit" zu bringen. Ein anderer Vorwand ist, dass die Ersparnisse auf untergeschobenes Falschgeld überprüft bzw. Spuren gesichert werden müssten, ein Polizist komme vorbei und werde Geld beziehungsweise Wertsachen abholen. Oder die Opfer werden dazu aufgefordert, Geld und Wertsachen in Wohnortnähe abzulegen, damit die Polizei eine angebliche Verbrecherbande festnehmen könne. Reagiert ein Opfer misstrauisch, wird es u. a. mit dem Hinweis, es behindere eine polizeiliche "Aktion", wenn es nicht mitmache oder es sei zur Mithilfe verpflichtet, um die "Täter" festnehmen zu können, eingeschüchtert.
Hinweise der Polizei:
   - Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten oder dazu 
     auffordern, Geld oder Wertsachen herauszugeben.
   - Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizeinotruf-Nummer 110 
     an. Das tun nur Betrüger. Sind Sie sich unsicher, wählen Sie die
     Nummer 110. Benutzen Sie dabei aber nicht die Rückruftaste, da 
     Sie sonst möglicherweise wieder bei den Betrügern landen, 
     sondern wählen Sie die Nummer selbst.
   - Lassen Sie Ihren Vornamen im Telefonbuch abkürzen (aus Herta 
     Schmidt wird beispielsweise H. Schmidt). So können die Täter Sie
     gar nicht mehr ausfindig machen. Zum Ändern eines 
     Telefonbucheintrags wenden Sie sich an die Telekom.
   - Wenden Sie sich an die örtliche Polizeidienststelle. Erzählen 
     Sie den Beamten von den Anrufen. 
Legen Sie den Telefonhörer auf, wenn:
   - Sie nicht sicher sind, wer anruft.
   - Sie der Anrufer nach persönlichen Daten und Ihren finanziellen 
     Verhältnissen fragt, z.B. ob Sie Bargeld, Schmuck oder andere 
     Wertgegenstände im Haus haben.
   - Sie der Anrufer auffordert, Bargeld, Schmuck oder andere 
     Wertgegenstände herauszugeben, bzw. Geld zu überweisen, 
     insbesondere ins Ausland.
   - Sie der Anrufer unter Druck setzt.
   - Der Anrufer Sie dazu auffordert, zu Fremden Kontakt aufzunehmen,
     z.B. zu einem Boten, der Ihr Geld und Ihre Wertsachen mitnehmen 
     soll. 
Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Aurich/Wittmund
Pressestelle
Wiebke Baden
Telefon: 04941 606104
E-Mail: pressestelle@pi-aur.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-aur.polizei-nds.de