Geistliche und weltliche Musik in der ev. Friedenskirche Wiesmoor.
Montag, 12. Oktober 2015
Sonntag, 11. Oktober 2015
Kürbismarkt 2015
Strahlender Sonnenschein während des Kürbismarktes. Das Wetter war schön. Aber, es war auch kalt. Schön kalt - sozusagen.
Auf dem Flohmarkt auf dem Marktplatz waren die Schnäppchenjäger unterwegs.
Das Publikum war noch nicht so zahlreich, doch der frühe Vogel fängt den Wurm!
Auf der Musikbühne agierte Bernhard Gattermeyer, ein vereinsamter Musiker, dessen Sängerin Silvia Korth leider plötzlich erkrankt war und den Auftritt nicht wahrnehmen konnte. Er hat das sicher trotzdem irgendwie gemeistert!
Rund um das Rathaus und die Sparkasse fand der eigentliche Kürbismarkt statt. Stände waren nicht so zahlreich wie in den Vorjahren vertreten, Es gab jedoch eine große Auswahl an vielen bunten Kürbissen, die zu moderaten Preisen angeboten wurden.
Nachmittags wurden die Kürbisse für den Wettbewerb ausgelegt. Der schwerste würde einen Preis in Höhe von 150 € erhalten.
Rein optisch stand der Sieger bereits vor dem Wiegen fest - aber das Gewicht war noch nicht dokumentiert worden.
Auch das Königshaus mit Königin Viola II. und den Prinzessinnen Jessica Amelsberg und Sarah Schoon interessierte sich für den Wettbewerb und nahm am Wiegevorgang teil.
Unter der Protokollführung von Alfred Meyer, dem Vorsitzenden des Verkehrs- und Heimatvereins, begann das große Wiegen.
Das war der schwerste Kürbis! Züchter war Daniel Schleinitz aus Wiesmoor.
Sieger des Wettbewerbs und jüngster Teilnehmer vor königlicher Ehrengarde.
Gute Arbeit, Daniel! Herzliche Glückwünsche auch von hier!
Das Endergebnis:
8. Platz: Kai Willms, Wiesmoor, 10,5 kg
7. Platz: Janne Rickels, Südbrookmerland, 19 kg
6. Platz: Amina Buß, Wiesmoor, 20 kg
5. Platz: Bruno Eden, Voßbarg, 31 kg
4. Platz: Maike Gerdes, Wiesmoor, 38,5 kg
3. Platz: Dina Ukena, Zwischenbergen, 46,5 kg
2. Platz: Julius Zimmer, Wiesmoor, 65 kg
1. Platz: Daniel Schleinitz, Wiesmoor, 117 kg!!!
Allen Teilnehmern des Wettbewerbs sei an dieser Stelle mitgeteilt:
Ohne Eure Teilnahme hätte heute etwas gefehlt!
Herzlichen Dank dafür!
Bis zum nächsten Kürbisfest!
Auf dem Flohmarkt auf dem Marktplatz waren die Schnäppchenjäger unterwegs.
Auf der Musikbühne agierte Bernhard Gattermeyer, ein vereinsamter Musiker, dessen Sängerin Silvia Korth leider plötzlich erkrankt war und den Auftritt nicht wahrnehmen konnte. Er hat das sicher trotzdem irgendwie gemeistert!
Rund um das Rathaus und die Sparkasse fand der eigentliche Kürbismarkt statt. Stände waren nicht so zahlreich wie in den Vorjahren vertreten, Es gab jedoch eine große Auswahl an vielen bunten Kürbissen, die zu moderaten Preisen angeboten wurden.
Rein optisch stand der Sieger bereits vor dem Wiegen fest - aber das Gewicht war noch nicht dokumentiert worden.
Auch das Königshaus mit Königin Viola II. und den Prinzessinnen Jessica Amelsberg und Sarah Schoon interessierte sich für den Wettbewerb und nahm am Wiegevorgang teil.
Unter der Protokollführung von Alfred Meyer, dem Vorsitzenden des Verkehrs- und Heimatvereins, begann das große Wiegen.
Das war der schwerste Kürbis! Züchter war Daniel Schleinitz aus Wiesmoor.
Sieger des Wettbewerbs und jüngster Teilnehmer vor königlicher Ehrengarde.
Gute Arbeit, Daniel! Herzliche Glückwünsche auch von hier!
Das Endergebnis:
8. Platz: Kai Willms, Wiesmoor, 10,5 kg
7. Platz: Janne Rickels, Südbrookmerland, 19 kg
6. Platz: Amina Buß, Wiesmoor, 20 kg
5. Platz: Bruno Eden, Voßbarg, 31 kg
4. Platz: Maike Gerdes, Wiesmoor, 38,5 kg
3. Platz: Dina Ukena, Zwischenbergen, 46,5 kg
2. Platz: Julius Zimmer, Wiesmoor, 65 kg
1. Platz: Daniel Schleinitz, Wiesmoor, 117 kg!!!
Allen Teilnehmern des Wettbewerbs sei an dieser Stelle mitgeteilt:
Ohne Eure Teilnahme hätte heute etwas gefehlt!
Herzlichen Dank dafür!
Bis zum nächsten Kürbisfest!
Seniorenwohnanlage "La Vida"
Eine alternde Bevölkerung benötigt eine daran angepasste Wohnsituation. Es entstehen Seniorenresidenzen für betreutes Wohnen, in denen ältere Paare oder Einzelpersonen sich eine Eigentumswohnung kaufen oder anmieten können. In Wiesmoor entstand in diesem Jahr die Seniorenresidenz "La Vida".
Dipl. Ing. Heinz-Gerd Feseker und Michael Heilen, La Vida, stellten die Anlage vor.
Die Wohnanlage umfasst 41 moderne Wohnungen, die alle barrierefrei und mit Aufzug erreichbar sind. Die Türen und Innentüren sind schwellenfrei und rollstuhlgeeignet. Der ortsansässige Pflegedienst Büsing und Bohlen ist Servicedienstleister im Haus. Im Notfall kann rund um die Uhr Hilfe angefordert werden.
Nachfolgend einige Aussen- und Innenansichten:
Sechzehn Wohnungen sind bereits belegt.
Am Sonntag, den 11. Oktober 2015, wurde die Residenz im Rahmen eines Tages der offenen Tür vorgestellt.
Die Wohnanlage umfasst 41 moderne Wohnungen, die alle barrierefrei und mit Aufzug erreichbar sind. Die Türen und Innentüren sind schwellenfrei und rollstuhlgeeignet. Der ortsansässige Pflegedienst Büsing und Bohlen ist Servicedienstleister im Haus. Im Notfall kann rund um die Uhr Hilfe angefordert werden.
Nachfolgend einige Aussen- und Innenansichten:
Sechzehn Wohnungen sind bereits belegt.
Samstag, 10. Oktober 2015
Wiesmoorer Generationen
Der Verein "Wiesmoorer Generationen" hatte zum 1. Ostfrieslandtag eingeladen - siehe http://wiesmoor-info.blogspot.de/2015/09/wiesmoorer-generationen-und-torf-und.html
Fast 40 Gäste hatten die Einladung angenommen. Jung und Alt waren vetreten, die Spanne reichte von 3 bis weit über 80 Jahre!
Die Besucher erhielten zu Beginn eine Schultüte, in der sich "Dröög Plumen" befanden - getrocknete Pflaumen. Das war eine Reminiszenz an frühere Einschulungsbräuche. Die älteren Besucher erinnerten sich! Sie hatten bei der Einschulung solche Pflaumen erhalten, die angeblich von einem Baum oben in der Schule stammten und die durch eine Luke in den Klassenraum geschüttet wurden.
Auf der Tüte befand sich ein "Sprökje": Daut Meester nix up Stock (ärgert den Lehrer nicht, damit er nicht zum Stock greifen muss).
Zu Mittag wurden traditionelle Ostfriesische Gerichte angeboten: Steckrübeneintopf, Bohnen-Speck-und Birnen, zum Nachtisch Mehlpütt mit Birnen und Vanillesauce. Das kam gut an!
Ein Sprachkurs in Plattdeutsch wurde angeboten und im Rahmen einer Sportstunde wurde das traditionelle "Bessensmieten" absolviert.
Am Ende der Veranstaltung konnten auch die zugezogenen Wiesmoorer einige Brocken auf Platt sprechen. Alle zusammen hatten einen fröhlichen Tag, den sie mit allen Sinnen erleben konnten!
Fast 40 Gäste hatten die Einladung angenommen. Jung und Alt waren vetreten, die Spanne reichte von 3 bis weit über 80 Jahre!
Die Besucher erhielten zu Beginn eine Schultüte, in der sich "Dröög Plumen" befanden - getrocknete Pflaumen. Das war eine Reminiszenz an frühere Einschulungsbräuche. Die älteren Besucher erinnerten sich! Sie hatten bei der Einschulung solche Pflaumen erhalten, die angeblich von einem Baum oben in der Schule stammten und die durch eine Luke in den Klassenraum geschüttet wurden.
Auf der Tüte befand sich ein "Sprökje": Daut Meester nix up Stock (ärgert den Lehrer nicht, damit er nicht zum Stock greifen muss).
Zu Mittag wurden traditionelle Ostfriesische Gerichte angeboten: Steckrübeneintopf, Bohnen-Speck-und Birnen, zum Nachtisch Mehlpütt mit Birnen und Vanillesauce. Das kam gut an!
Ein Sprachkurs in Plattdeutsch wurde angeboten und im Rahmen einer Sportstunde wurde das traditionelle "Bessensmieten" absolviert.
Deutsch: Besenwerfen - Platt: Bessensmieten |
Kürbismarkt Wiesmoor
Am morgigen Sonntag findet wieder der Kürbismarkt in Wiesmoor statt. Züchter können ihre Kürbisfrüchte einreichen und beim öffentlichen Wiegen wird der schwerste Kürbis prämiert. In den letzten beiden Jahren siegten Züchter aus der Marsch - Kleiboden ist für Kürbisse wohl besser bekömmlich als Torf. Mal sehen, wie es in diesem Jahr läuft.
Das alles findet rund ums Rathaus statt - der dazu gehörige Jahrmarkt auf dem Marktplatz.
So war es im vergangenen Jahr:
http://wiesmoor-info.blogspot.de/2014/10/kurbismarkt-2014.html
Auch in diesem Jahr sollte die Band von Bernhard Gattermeyer auftreten. Leider hat sich Sängerin Silvia Korth beim Auftritt in Friedeburg einen Infekt eingefangen, der nicht auf die leichte Schulter genommen werden darf. Sie muss leider Absagen. Gesundheit geht vor! Es läuft wohl auf einen Soloauftritt von Bernhard hinaus.
Sie schreibt: Wünsche allen Besuchern einen meega schönen Tag!
Die Geschäfte haben am Sonntagnachmittag geöffnet.
Das alles findet rund ums Rathaus statt - der dazu gehörige Jahrmarkt auf dem Marktplatz.
So war es im vergangenen Jahr:
http://wiesmoor-info.blogspot.de/2014/10/kurbismarkt-2014.html
Auch in diesem Jahr sollte die Band von Bernhard Gattermeyer auftreten. Leider hat sich Sängerin Silvia Korth beim Auftritt in Friedeburg einen Infekt eingefangen, der nicht auf die leichte Schulter genommen werden darf. Sie muss leider Absagen. Gesundheit geht vor! Es läuft wohl auf einen Soloauftritt von Bernhard hinaus.
Sie schreibt: Wünsche allen Besuchern einen meega schönen Tag!
Die Geschäfte haben am Sonntagnachmittag geöffnet.
Montag, 5. Oktober 2015
Erntedankfest GS Mitte
Ein Schülerbericht
Wir Schülerinnen und Schüler waren in einem langen Korso zur Kirche gelaufen und hatten prall gefüllte Erntekörbe mitgebracht, die wir den Menschen stiften wollen, die die Friedeburger Tafel besuchen.
Im
Rahmen unseres Erntedank-Festes Anfang Oktober hatten wir die
Möglichkeit, uns einmal wieder ganz bewusst vor Augen zu führen,
wie gut es doch jedem einzelnen von uns geht und wie dankbar wir für
alles sind, was uns umgibt.
Dies
wurde im Erntedank-Gottesdienst deutlich, als die Kinder der 2.
beziehungsweise 3. Klassen einen Gottesdienst für alle Kinder,
Lehrer und Eltern unserer Schule gestalteten. Die Zweitklässler
erzählten in einem kleinen Theaterstück von einer Maus, die aus
ihrem Loch gekrochen kommt und all das Wunderbare wahrnimmt, was sie
über der Erde entdecken kann. Und die Drittklässler spielten lauter
Obstsorten, die sich zunächst wundern, warum sie in der Kirche sind,
und schließlich von einer Knoblauchzehe darüber aufgeklärt werden,
dass die reiche Ernte allen Grund zum Feiern bietet.
Umrahmt
wurden die kurzen Anspiele von Liedern in deutscher und auch
plattdeutscher Sprache sowie von Fürbitten und gemeinsamen Gebeten.
Wir Schülerinnen und Schüler waren in einem langen Korso zur Kirche gelaufen und hatten prall gefüllte Erntekörbe mitgebracht, die wir den Menschen stiften wollen, die die Friedeburger Tafel besuchen.
Alle Fotos: GS Mitte |
Am
Ende des Gottesdienstes bekam jede Klasse ein gut ein Meter langes
Brot geschenkt, das wir vorsichtig zurück zur Schule
transportierten, um es dort bei einem gemeinsamen Frühstück zu
verspeisen. Da sind wir doch gleich noch einmal mehr dankbar!
Grundschule Wiesmoor Mitte zu Fuß
Jedes
Jahr im September findet weltweit der "zu-Fuß-zur-Schule-Tag"
statt. Und wie jedes Jahr kamen an diesem Tag alle Kinder - und auch
die Lehrerinnen und Lehrer - zu Fuß, mit dem Rad, mit dem Roller,
dem Skateboard oder ... oder dem Dinocar zur Schule - nur nicht mit
dem Auto. Ziel war es, bewusst zu machen, wie viel
erfrischender, gesünder und umweltschonender der Schulweg sein kann,
wenn er nicht mit einem motorisierten Gefährt zurückgelegt wird.
Alle Fotos: GS Mitte |
Und
weil die Parkplätze vor der Schule nun absolut leer waren, luden sie
ein, dort zwei Stunden lang nach Herzenslust zu spielen. So konnten
die Kinder in der 2. und 3. Stunde Seil springen, mit Reifen spielen,
mit Tüchern und Tellern jonglieren, Dosen werfen, Eier über
Hindernisse transportieren, Fußball und Straßenhockey spielen, über
eine Slackline balancieren, Ball- und Sackhüpfen,
Kegeln, Rennauto fahren und noch einiges mehr.
In
der großen Pause konnten wurde ein herrliches Fitnessbuffet
angeboten, das die Eltern vorbereitet hatten. Dort gab es neben
zahlreichen Obst- und Gemüsehappen auch selbst gebackene Brötchen,
Käse-Schwarzbrot-Pralinen, Käsehappen und verschiedene Dips.
Schon
jetzt freuen sich alle auf nächstes Jahr, wenn es im September
wieder "zu-Fuß-zur-Schule" heißt. Allerdings wäre es
fantastisch, wenn die meisten auch an den übrigen Tagen im Jahr ohne
Auto zur Schule kommen. Nebenbei würde dann das Verkehrschaos, das
allmorgendlich vor der Schule herrscht, ausbleiben!
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