All You Need Is Love lautet einer der bekanntesten Titel der Beatles - jener Band, die vor gut 50 Jahren eine neue und bis dahin unbekannte Musik populär gemacht hatte. All You Need Is Love lautete auch der Titel des Vortrags, den Achim Amme und Volkwin Müller auf Einladung des Kultur- und Kunstkreises der Stadt Wiesmoor am Mittwochabend in der Blumenhalle zum Besten gaben.
Amme hat aus dem Buch von P. Normans vorgelesen und dazu immer die passende Musik von der CD aufgelegt. Lennon hatte sich von den Beatles getrennt und sich auch gedanklich neu entwickelt.
Besondere Highlights waren dann Stücke von Lennon in der Bearbeitung durch Amme von Müller und Amme eindrucksvoll vorgetragen. Das Ambiente in der Blumenhalle hätte für diese intime Veranstaltung nicht besser sein können. Die ca. 60 Zuschauer waren hochzufrieden.
Fotos: Bruch
Freitag, 2. Oktober 2015
Blumenliebhaber aufgepasst!
Die Luftkurort Wiesmoor Touristik GmbH gibt bekannt:
Pflanzenabverkauf in der Blumenhalle am Montag, 05. Oktober 2015.
Pflanzenabverkauf in der Blumenhalle am Montag, 05. Oktober 2015.
Freuen Sie sich auf jede Menge Grün- und Blühpflanzen zum günstigen Preis, wenn am Montag ab 9 Uhr die Türen wieder für den Pflanzenabverkauf geöffnet werden. Die Pflanzen dieser Saison machen Platz: Alles muss raus! Neben den bekannten Verkaufschlagern (Orchideen, Bromelien) haben wir in diesem Jahr auch mediterrane Großpflanzen (Spalierorangen, Olivenbäume und Kokospalmen) im Programm. Es lohnt sich auf jeden Fall!
Mittwoch, 30. September 2015
Torf- und Siedlungsmuseum
Das Ende der diesjährigen Saison nähert sich. Am 18. Oktober schließt das Museum seine Pforten.
Am 3. und 4. Advent jedoch findet auch in diesem Jahr wieder der Weihnachtsmarkt in Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverein Wiesmoor statt.
Im Torf- und Siedlungsmuseum Wiesmoor findet am 03. Oktober 2015 der letzte Backtag dieser Saison statt. Bäckermeister Rindert Fleßner wird wieder rechtzeitig seinen Ofen mit Torf befeuern, um den Besuchern pünklich ab 10.00 Uhr Rosinenbrot (Krintstuut), Graubrot, Kürbisbrot und verschiedene leckere Kuchenvariationen anbieten zu können. Der Verkauf gilt nur, solange der Vorrat reicht.
Am 10. Oktober findet in Zusammenarbeit mit dem Verein Wiesmoorer Generationen der
1. Ostfrieslandtag statt.
Am 3. und 4. Advent jedoch findet auch in diesem Jahr wieder der Weihnachtsmarkt in Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverein Wiesmoor statt.
Im Torf- und Siedlungsmuseum Wiesmoor findet am 03. Oktober 2015 der letzte Backtag dieser Saison statt. Bäckermeister Rindert Fleßner wird wieder rechtzeitig seinen Ofen mit Torf befeuern, um den Besuchern pünklich ab 10.00 Uhr Rosinenbrot (Krintstuut), Graubrot, Kürbisbrot und verschiedene leckere Kuchenvariationen anbieten zu können. Der Verkauf gilt nur, solange der Vorrat reicht.
Am 10. Oktober findet in Zusammenarbeit mit dem Verein Wiesmoorer Generationen der
1. Ostfrieslandtag statt.
Lust auf Leckeres
Im Blumenhallencafé fand eine durch Dirk Gerlach, den Geschäftsführer der Touristik GmbH, einberufene Pressekonferenz statt. Teilnehmer waren Beate Kuhlmann vom Stammpersonal des Cafés, Bernhard Fleßner vom Catering Service, der bei der Veranstaltung für die festen Kalorien Sorge tragen wird, Markus Ouart von der Radeberger Gruppe, verantwortlich für die flüssigen Kalorien auf Hopfenbasis - deswegen ja die "Biernacht"!
Von der Touristik-GmbH waren Leiter Dirk Gerlach und Mitarbeiter Uwe Reiners dabei.
Blütenkönigin Viola II.und ihre Prinzessinnen Jessica Amelsberg und Sarah Schoon durften natürlich nicht fehlen, sie setzten dem Ganzen wortwörtlich die Krone auf.
Die gesamte Gesellschaft zeigte Flagge, bzw. Banner, für das Festereignis (v. l.):
Markus Ouart, Sarah Schoon, Uwe Reiners, Beate Kuhlmann, Bernhard Fleßner, Dirk Gerlach, Viola II (Carmen Schön) und Jessica Amelsberg.
Die Touristik GmbH wollte zum Ende der Blumenhallensaison noch einmal ein großes Fest, ähnlich dem so erfolgreich verlaufenen Weinfest, veranstalten. Und weil beim Weinfest gelegentlich auch nach Bier gefragt wurde, solle es diesmal eine Biernacht geben mit zum Bier passenden Speisen - unter anderen ein Angebot von Currywürsten in verschieden scharfen Soßen. Diese wurden vor Ort abgeschmeckt und es wird sicherlich für jeden Geschmack die richtige Soße geben.
Jessica Amelsberg testete die Schärfe WIesmoor - gut so!
Drei Bereiche sorgen für reichlich Platz für die feiernden Gäste. Im Eingangsbereich DJ-Musik, Im Festbereich Live Musik und im Außenbereich Bierstände.
Das Wiesmoorer Königshaus hat sich vorgenommen, die 1. Biernacht zu einer ganz speziellen Biernacht zu gestalten und hält, sozusagen als Gegengewicht, einen Weinstand vor, an welchem der Königinnenwein - ein grauer Burgunder vom Kaiserstuhl (!) - kredenzt wird.
Montag, 28. September 2015
Neue Rektorin an der Grundschule am Ottermeer
Für Montag, den 28. September 2015, hatte Frau Harms zu einer Feierstunde um 15 Uhr in die Schule am Ottermeer eingeladen. Dabei übernahmen Kollegin Sonja Huil und Mariama Gibba, Tochter der neuen Rektorin, die Moderation.
Frau Huil begrüßte den Schuldezernenten Matthias Krömer, die Bürgermeister von Wiesmoor und Großefehn, Friedrich Völler und Olaf Meinen, Pastorin Anne Ulferts-Tatjes von der Kirchengemeinde Ostgroßefehn und Pastor Hermann Reimer von der Kirchengemeinde Spetzerfehn.
Auch die Schulleiter der umliegenden Schulen waren gekommen und Frau Huil konnte Frau Bauer, GS Mitte; Frau Eyhusen, GS am Fehnkanal; Herrn Saathoff, KGS und aus der Nachbargemeinde Frau Ahrends, GS Spetzerfehn und Herrn Moritz, GS Strackholt begrüßen, ebenso Frau Anja Doyen vom Förderkreis und viele Elternvertreter.
Begrüßt wurde auch Frau Grit Mühring von der Ostfriesen Zeitung und Jürgen Adams als Stadtchronist mit Ehefrau Thea. Diese hätten eine besondere Bindung an die Schule, denn die Kinder des Paares seien hier zur Schule gegangen, Thea Adams (Becker) sei hier zur Schule gegangen und ebenso ihr Vater Hermann Becker.
Die Kinder der Klase 4a waren gemeinsam unterwegs und sangen das auch laut heraus!
Schuldezernent Matthias Krömer erwähnte, dass die Schule dank der Arbeit und des Engagements durch Vorgängerin Manuela Stadtlander-Lüschen sehr gut aufgestellt sei. Er sei sich aber sicher, dass Frau Harms, die er ebenfalls als hervorragnde Pädagogin kennengelernt habe, die die auf sie zukommenden Aufgaben in einer sich wandelnden Schulumgebung ebenso umsichtig und erfolgreich meistern würde.
Bürgermeister Friedrich Völler überbrachte mit seinen Mitarbeitern Horst-Dieter Schoon und Heiner Schoon die Grüße der Stadt Wiesmoor und versprach, die Schule auch weiterhin nach Kräften zu unterstützen - auch wenn das bei den gegenwärtig klammen Kassen nicht so leicht sei.
Pastor Hermann Reimer von der Kirchengemeinde erinnerte sich in seiner Ansprache an den Tag seiner Ordination vor 26 Jahren und wurde dabei auf die großen Fußspuren hingewiesen, die sein Vorgänger hinterlassen habe. Erst als er gelernt habe, es sei nicht wichtig, in die großen Fußstapfen des Vorgängers zu treten, sondern selber Fußspuren zu setzen, habe er unbeschwerter arbeiten können. Er machte der neuen Schulrektorin Mut und überreichte ihr einen passenden Schuh, um selber ihre Abdrücke setzen zu können.
Dies wurde von den Gästen mit Gelächter und herzlichem Applaus aufgenommen!
Manuela Stadtlander-Lüschen hatte ihrer Nachfolgerin ein Märchen mit auf den Weg gegeben. Es handelte sich um einen des Amtes müden König, der einem seiner beiden Söhne seine Königswürde übergeben wollte. Er wollte aber nicht seinem ältesten Sohn das Königreich vererben, sondern der Sohn mit der größten Weisheit soll König werden. Er gab jedem Sohn ein Silberstück und schickte sie ihres Weges. Derjenige, der die Halle des Königsschlosses komplett füllen würde, solle Kölnig sein.
Der älteste Sohn fand Bauern, die gerade das Getreide droschen. Er bot ihnen das Silber an und trug ihnen auf, den Saal des Schlosses mit dem Stroh zu füllen - was auch geschah.
Er forderte den Vater auf, ihm jetzt die Königswürde zu übertragen.
Der aber wollte erst den jüngeren Sohn und dessen Teil abwarten.
Der jüngere Sohn haderte mit sich, hatte er doch keine Idee, wie er die Halle füllen solle. Da traf er einen Bettler und reichte ihm das Silberstück. Der Bettler bedankte sich und wollte auch seinerseits etwas schenken. Er hatte aber nur eine Kerze dabei, die ihm geschenkt worden war.
Der Königssohn eilte zum Schloss, zündete in der Mitte der inzwischen vom Stroh befreiten Halle die Kerze an, die die Halle bis zum First und in jeden Winkel erleuchtete. Diese weise Lösung der Aufgabe brachte ihm die Königswürde.
Manuela Stadtlander-Lüschen schenkte ihrer Nachfolgerin Kerzen in Regenbogenfarben, die die Schule ausleuchten mögen und solche Weisheit, um ihre zukünftigen Aufgaben zu lösen.
Andrea Harms bedankte sich während ihrer Ansprache bei den Vorrednern und dem Kollegium, ohne deren Unterstützung ihr Anfang sicher schwerer gefallen wäre. Auch wies sie auf einen sich abzeichnen Strukturwandel in der Gesellschaft hin, der auch Auswirkungen auf die Schulen haben wird. Viele der eingeschulten Erstklässler, und damit meinte sie nicht Kinder mit Bedarf an Förderung, sondern ganz normale Schulkinder, seien heute nicht in dem Sinne schulreif, dass sie den dortigen Anforderungen gerecht werden können. Die Schule müsse neben ihrer pädagogischen Aufgabe auch immer mehr Erziehungsaufgaben übernehmen, die eigentlich Sache der Eltern sei.
Mit den vorschulischen Einrichtungen müsse die Zusammenarbeit und Abstimmung hin zu einem möglichst gleichen Entwicklungsstand bei der Einschulung hingearbeitet werden.
Christian Motzki sprach für das Kollegium und dankte Andrea Harms für den als angenehm empfundenen Beginn ihres Amtes, der ja ganz entspannt verlaufen sei und wünschte sich und ihr das auch für die Zukunft. Wenn es denn einmal etwas weniger entspannt zugehen sollte, in diesem Notfallkoffer seien einige Hilfsmittel enthalten, um wieder einen entspannten Zustand herzustellen.
Im Anschluss an diese Feierstunde wurde zu einem Beisammensein mit Imbiss und Getränken im hinteren Bereich der Pausenhalle und in einem dafür hergerichteten Raum geladen.
Nachfolgend noch einige Eindrücke von diesem Festnachmittag:
Gäste und Gratulanten!
Sonntag, 27. September 2015
Sommerfest der SPD Wiesmoor
Zwei Neumitglieder erhielten ihr Parteib8uch aus den Händen des Ortsvorsitzenden Benjamin Feiler. Des weiteren wurden Ulrich Spell für 50jährige und Johannes Kleen für 25jährige Parteizugehörigkeit geehrt.
v.l.: Friedrich Völler, BM; Holger Heymann, MdL; Jochen Beekhuis, MdK; Ulrich Spell, Johann Saathoff, MdB; Matthias Groote, MdEP; Johannes Kleen, MdK.
Nach dem Abschluss des offiziellen Teils des Treffens begann das eigentliche Sommerfest.
CDU MdEP Gieseke besucht Stadt Wiesmoor und Schoon Fahrzeugbau
Wiesmoor, den 23.09.2015
Direkter Draht vor Ort steht für Jens Gieseke MdEP im Vordergrund
Antrittsbesuch beim Bürgermeister der Stadt Wiesmoor und Besichtigung Schoon Fahrzeugsysteme
Im Rahmen des persönlichen Kennenlernens und des Austausches, besuchte der CDU Europaabgeordnete Jens Gieseke Bürgermeister Friedrich Völler. Schwerpunkte des Gespräches bildeten die zukünftige Entwicklung im Bereich Wirtschaft, Tourismus und Handel nebst erforderlicher Infrastruktur und den für Wiesmoor spezifischen Besonderheiten. Großen Raum nahmen im Besonderen die derzeitigen Auswirkungen des Flüchtlingsstromes und den damit verbundenen Herausforderungen für die Kommune ein.
Jens Gieseke hob hierbei hervor, die Stadt im Rahmen seiner Möglichkeiten nach Kräften zu unterstützen und als Ansprechpartner auf europäischer Ebene zur Verfügung zu stehen.
Foto übermittelt |
Dargestellt wurde ebenfalls, welche besonderen Anforderungen und Hürden auf europäischer Ebene seitens der Firma Schoon Fahrzeugsysteme zu bewältigen sind, um Anforderungen in den einzelnen Segmenten wie zum Beispiel Normen und Verfahren zu entsprechen. Hierbei wurde ein besonderer Blick auch auf die damit verbundenen rechtlichen Erfordernisse geworfen, die immer mehr Raum einzunehmen scheinen.
Abschließend wurde die Produktionsstätte eingehend besichtigt. Auch hier fand ebenfalls ein reger Austausch statt. Für beide Seiten stand am Ende des Besuches fest, dass weiterhin ein regelmäßiger Kontakt bestehen bleibt.
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