Mittwoch, 10. Januar 2018
Wiesmoor - Rundumlichter entwendet
In Wiesmoor haben
Unbekannte zwischen Dienstag, 16:30 Uhr, und Mittwoch, 8 Uhr, von einem
Minibagger zwei Magnet-LED-Rundumlichter entwendet. Der Minibagger
befand sich in einer Zufahrt zu einem Torfabbaugebiet an der
Bentstreeker Straße. Hinweise nimmt die Polizei entgegen unter Telefon
04944 9169110.
Dienstag, 9. Januar 2018
Wiesmoor - Feuerwerk im Dixiklo
In Wiesmoor haben Unbekannte
zwischen Mittwoch, 20. Dezember, 16 Uhr, und Montag, 8. Januar, 7:30
Uhr, ein Dixiklo auf einer der Baustelle an der Kanalstraße I in
Wiesmoor umgeworfen. Anschließend wurden Feuerwerkskörper im Inneren des
Dixis gezündet, wodurch das Klo beschädigt wurde. Der Schaden liegt im
mittleren dreistelligen Bereich. Hinweise nimmt die Polizei entgegen
unter Telefon 04944 9169110.
Aurich/Hinrichsfehn - Mülltonnen brannten
Die Polizei
ermittelt in Aurich und Hinrichsfehn in mehreren Fällen, in denen
Mülltonnen brannten. In Hinrichsfehn, war eine Altpapiertonnen zwischen
Donnerstag, 18 Uhr, und Freitag, 9 Uhr, in der Azaleenstraße
ausgebrannt. In Aurich brannten vier Mülltonnen zwischen Montag, 1.
Januar, 1:30 Uhr, und 11 Uhr im Franziskusweg. Wie die Feuer entstanden,
ist Gegenstand von Ermittlungen. Hinweise nimmt die Polizei entgegen
unter Telefon 04941 606 215.
Wiesmoor - Polizei sucht Bulli
In Wiesmoor wurde am Montag
zwischen 12:20 Uhr und 12:40 Uhr auf Parkplatz eines Kaufhauses,
Hauptstraße, in Wiesmoor ein Renault Twingo beschädigt. Zeugen haben
beobachtet, dass vermutlich die Person am Steuer eines dunklen Bulli
Verursacher ist. Sie entfernte sich in Richtung Amaryllisweg. Weitere
Merkmale sind nicht bekannt. Hinweise nimmt die Polizei entgegen unter
Telefon 04944 9169110.
Montag, 8. Januar 2018
Neujahrskonzert des Kultur- und Kunstkreises
Im Hotel Torfkrug fand heute Vormittag eine vorbereitende Pressekonferenz des Kultur- und Kunstkreises wegen des am 20. Januar an gleichem Ort stattfindenden Neujahrskonzerts statt.
Markus Zöbelein hatte als Vorsitzender des Kreises, zusammen mit Vorstandsmitglied Carlo Bruch die Vertreter der örtlichen Presse zu einem Informationsgespräch eingeladen. Zu Gast war C.O. Beyer, Leiter des konzertierenden Ostfriesischen Kammerorchesters.
Markus Zöbelein war ganz stolz, dieses über die Grenzen Ostfrieslands hinaus bekannte Ensemble für einen Auftritt in Wiesmoor gewinnen zu können.
Als Solist wird der Schortenser Akkordeon-Virtuose Hartwig Oldenettel auftreten, der neben seiner künstlerischen Tätigkeit im Schortener Akkordeoorchester sich auch in der Wilhelmshavener Big Band und in der Old Marytown Jazzband zu Jever einen Namen gemacht hat. Hartwig Oldenettel hat auch ein Profil bei Facebook.
Nach der Besprechung, bei der u.a. auch die nächsten Pläne des Kultur- und Kunstkreises erwähnt wurden - Bericht darüber später - tratem die Konzertausrichter ins Freie, um sich bei strahlendem Sonnenschein mit dem Plakat der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Markus Zöbelein hatte als Vorsitzender des Kreises, zusammen mit Vorstandsmitglied Carlo Bruch die Vertreter der örtlichen Presse zu einem Informationsgespräch eingeladen. Zu Gast war C.O. Beyer, Leiter des konzertierenden Ostfriesischen Kammerorchesters.
Markus Zöbelein war ganz stolz, dieses über die Grenzen Ostfrieslands hinaus bekannte Ensemble für einen Auftritt in Wiesmoor gewinnen zu können.
Als Solist wird der Schortenser Akkordeon-Virtuose Hartwig Oldenettel auftreten, der neben seiner künstlerischen Tätigkeit im Schortener Akkordeoorchester sich auch in der Wilhelmshavener Big Band und in der Old Marytown Jazzband zu Jever einen Namen gemacht hat. Hartwig Oldenettel hat auch ein Profil bei Facebook.
Nach der Besprechung, bei der u.a. auch die nächsten Pläne des Kultur- und Kunstkreises erwähnt wurden - Bericht darüber später - tratem die Konzertausrichter ins Freie, um sich bei strahlendem Sonnenschein mit dem Plakat der Öffentlichkeit zu präsentieren.
v.l.: C. Bruch - C.O. Beyer - M. Zöbelein |
Sonntag, 7. Januar 2018
Legowettbewerb 2018
Der von der CDU Wiesmoor im letzten Herbst ausgerufene Wettbewerb für Lego-Baumeister hatte wieder eine gute Resonanz gefunden.
Die Bauwerke waren ja einige Zeit lang im Versicherungsbüro von Ina Bohlen ausgestellt worden.
Nach einer Bewertung durch eine Jury wurden heute Nachmittag ab 15 Uhr die Preisträger ausgezeichnet. Das Schöne war - jedes teilnehmende Kind war Preisträger und erhielt zum Dank einen kleinen Legobausatz. Die jeweils 3 am höchsten bewerteten Kinder in drei Altersklassen erhielten einen etwas größeren Preis zum Dank für ihre Mühe und Kreativität.
Das Königshaus mit Michelle Fehrmann, Saskia Halm und Tomke Ennen übernahm die Preisverteilung. Plötzlich waren neben der Blütenkönigin jedoch 3 Prinzessinnen auf der Bühne - Ratsfrau Ineke Dömelt hat ja auch vor einigen Jahren dieses Krönchen getragen.
Hier einige der ausgestellten Meisterwerke:
Die vorstehenden Fotos wurde vor der Preisverteilung aufgenommen - hinterher war es voll im Saal!
Jens Amelsberg, der traditionell diese Aktion organisiert, eröffnete die Preisvergabe und Mitglieder der Jury riefen die Kinder, die nicht unter die ersten Drei gekommen waren, auf, sich ihr Präsent abzuholen.
Anschließend wurden die 3 Erstplatzierten der drei Altersgruppen zur Bühne gerufen. Ihr Präsent war natürlich etwas größer!
Hier noch einmal die komplette Gewinnerschar:
Die Preisträger:
Die Bauwerke waren ja einige Zeit lang im Versicherungsbüro von Ina Bohlen ausgestellt worden.
Nach einer Bewertung durch eine Jury wurden heute Nachmittag ab 15 Uhr die Preisträger ausgezeichnet. Das Schöne war - jedes teilnehmende Kind war Preisträger und erhielt zum Dank einen kleinen Legobausatz. Die jeweils 3 am höchsten bewerteten Kinder in drei Altersklassen erhielten einen etwas größeren Preis zum Dank für ihre Mühe und Kreativität.
Das Königshaus mit Michelle Fehrmann, Saskia Halm und Tomke Ennen übernahm die Preisverteilung. Plötzlich waren neben der Blütenkönigin jedoch 3 Prinzessinnen auf der Bühne - Ratsfrau Ineke Dömelt hat ja auch vor einigen Jahren dieses Krönchen getragen.
v.l.: Tomke Ennen, Michelle Fehrmann, Saskia Halm, Ineke Dömelt |
Die vorstehenden Fotos wurde vor der Preisverteilung aufgenommen - hinterher war es voll im Saal!
Jens Amelsberg, der traditionell diese Aktion organisiert, eröffnete die Preisvergabe und Mitglieder der Jury riefen die Kinder, die nicht unter die ersten Drei gekommen waren, auf, sich ihr Präsent abzuholen.
Jens Amelsberg |
Preisträger |
Hier noch einmal die komplette Gewinnerschar:
Die Preisträger:
Rodelbahn auf Wiesmoors Marktplatz
Zum Tag der offenen Tür hatte sich der Gewerbeverein Wiesmoor eine besondere Attraktion - die Rodelbahn - ausgedacht. Bereits im Vorfeld wurde vom Uplengener Tiefbauunternehmen Post ein Sandhügel errichtet, der später mit einer Schneekanone, wie man sie auch aus Wintersportorten kennt, winterlich ausgerüstet wurde.
Rund um den Sandhügel war ein kleiner Tannenwald errichtet worden und Holzhütten mit einem Angebot an heißen und kalten Getränken und Essbarem sorgten für das Wohlbefinden der Besucher.
Diese waren sehr zahlreich erschienen und die Resonanz der Besucher führte die in sozialen Medien im Vorfeld erhobenen Herabwürdigungen und Kritik ins Absurde.
Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um 0° C passte auch das Wetter zum Wintervergnügen. Hier einige Eindrücke:
Der verkaufsoffene Sonntag der Geschäfte wurde ausgezeichnet angenommen. Die Hauptstraße war voller Kraftfahrzeuge, die Bürgersteige waren voller Menschen. Auch in Voßbarg waren Parkplätze rund um das Möbelhaus Buss Mangelware. Viele Besucher mussten weite Fußwege auf sich nehmen.
Rund um den Sandhügel war ein kleiner Tannenwald errichtet worden und Holzhütten mit einem Angebot an heißen und kalten Getränken und Essbarem sorgten für das Wohlbefinden der Besucher.
Diese waren sehr zahlreich erschienen und die Resonanz der Besucher führte die in sozialen Medien im Vorfeld erhobenen Herabwürdigungen und Kritik ins Absurde.
Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um 0° C passte auch das Wetter zum Wintervergnügen. Hier einige Eindrücke:
Der verkaufsoffene Sonntag der Geschäfte wurde ausgezeichnet angenommen. Die Hauptstraße war voller Kraftfahrzeuge, die Bürgersteige waren voller Menschen. Auch in Voßbarg waren Parkplätze rund um das Möbelhaus Buss Mangelware. Viele Besucher mussten weite Fußwege auf sich nehmen.
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