Donnerstag, 28. September 2017

Ankündigung zur 3. Biernacht

3. Wiesmoorer Biernacht

In Wiesmoor gab es viele Jahre lang ein Oktoberfest - seit einigen Jahren gibt es das nicht mehr.

Gibt es kein Oktoberfest mehr in Wiesmoor? Es gibt ein Oktoberfest in Wiesmoor! Immer am 2. Oktober findet es statt und unter den 10 verschiedenen Biersorten sind auch einige Sorten aus Bayern vorhanden - und die Tische sind auch blau-weiß gedeckt!

Letzte Vorbereitungen in der Blumenhalle

Im Rahmen einer Pressekonferenz stellten Geschäftsführer Dirk Gerlach und seine Mitarbeiterinnen Beate Kuhlmann, Lena Schoolmann und sein Mitarbeiter Joel Siemer die Pläne für die Wiesmoorer Biernacht im Bereich in der Blumenhalle und da herum vor.
Es wird in diesem Jahr die 3. Auflage gefeiert werden. Stattfinden soll das Ereignis, wie in den Jahren zuvor, am 2. Oktober ab 18 Uhr bis 2 oder 3 Uhr am nächsten Morgen.

Neben den hierunter veröffentlichen Planungen wies Dirk Gerlach noch auf die, wie immer, kostenlosen Parkplätze hin. Eine Neuigkeit sind die Wiesmoorer Wundertüten, die es am Stand des Königshauses zu erwerben gibt. Was drin ist wird natürlich nicht verraten - dann wären es ja keine Wundertüten mehr.

v.r.: Dirk Gerlach, Beate Kuhlmann, Lena Schoolmann, Joel Siemer

Die Planung für das herbstliche Großereignis:


Mittwoch, 27. September 2017

Wiesmoor - Doppelstabmatten geklaut:

Unbekannte haben in der Zeit zwischen Samstag, 23. September, und Dienstag, 26. September, vom Gelände einer Wiesmoorer Firma in der Ilexstraße zwei verzinkte Doppelstabmatten entwendet. Sie sind etwa 2,20 m x 2 m groß. Die Polizei bittet Zeugen, sich zu melden unter Telefon 04944 9169110.

Dienstag, 26. September 2017

Kunst im kleinen Garten

Dazu hatte der Kultur- und Kunstkreis Wiesmoor eingeladen. Weil es abends im Freien schon etwas kühl ist, wurde der kleine Garten in der Blumenhalle genutzt.

der kleine Garten
Markus Zöbelein
Markus Zöbelein als Vorsitzender begrüßte die Musiker der Gruppe DreyBartLang und die zu diesem Konzert erschienenen Gäste.

Holger Harms-Bartholdy (Gitarre) stellte sich und die Musikerinnen Kati Bartholdy (Violine) und Petra Walentowitz (Akkordeon) vor und dann nahm das Trio die Zuhörer mit wunderschönen warmen Klängen aus ihren Instrumenten gefangen. Selbst die Vögel in der Voliere waren angetan und flöteten ihren Applaus. Als es noch etwas dunkler wurde, verstummten sie aber - die Vögel natürlich, nicht die Musiker!.

DreyBartLang


Hier noch weitere Tour-Daten, falls jemand auf den Geschmack gekommen ist.

Die Anfrage bezüglich des Namens der Gruppe wurde so aufgeklärt:
"Der Name DreyBartLang setzt sich aus den Namenskürzeln der Gründungsmitgliider zusammen: Norbert Dreyer, Kati Bartholdy (und Holger Harms-Bartholdy) und Alexander Langenhagen. Die beiden anderen sind vor einigen Jahren ausgestiegen aber der Name war bzw. ist zu gut, um ihn aufzugeben." 

Dem muss zugestimmt werden.

Auf einen Livemitschnitt wurde hier verzichtet, die Qualität der akustischen Aufnahme ohne spezielles Mikrofon wird den Künstlern nicht gerecht. Stattdessen ein Link zu einem auf Youtube eingestellten Beitrag.


 
Danke für den schönen Abend, DreyBartLang und Kultur- und Kunstkreis!

DreybartLang stellte soeben noch diesen Flyer und ein Foto zur Verfügung 

Kati Bartholdy, Petra Walentowitz und Holger Harms-Bartholdy (Foto: Ulf Duda)

Vergrößern durch Klick auf das Bild!


 
 







Sonntag, 24. September 2017

Pressemitteilung der CDU Wiesmoor

P R E S S E M I T T E I L U N G

Wiesmoor, den 20.09.2017

Selbstreflexion gehört auch zum Handwerkszeug in der Rats- und Gremienarbeit!

Die öffentlichen Kommentierungen seitens des Wiesmoorer Bündnisses und der GfW können aus Sicht des Ausschussvorsitzenden (Wirtschaft, Planung und Bau) Klaus-Dieter Reder so nicht unwidersprochen hingenommen werden.

Aufgrund der aktuellen Berichterstattung wird mittlerweile durch die Akteure der Eindruck suggeriert, in Wiesmoor bestünden sizilianische Verhältnisse.
Es wird mittlerweile permanent der Eindruck vermittelt, man sitze Probleme/Themen kategorisch aus und schere sich keinen Deut um die Belange der Wiesmoorer.

Hierzu bleibt folgendes auszuführen:
Sämtliche Sachverhalte, seien es zum Beispiel Torfabbau, Wiederverfüllung oder aber die Verlegung des Umspannwerkes wurden immer wieder aufgegriffen, breit diskutiert, immer wieder auch mit Beteiligung der Öffentlichkeit. Viele Punkte wurden mehrfach, zum Teil über Stunden in den Ausschüssen besprochen, immer auch unter Einbindung der Verwaltung und weiterer wichtiger Akteure. Immer wieder wurde auch Geld für wichtige Gutachten in die Hand genommen.

Fragen und Bedenken der Fraktionen und Gruppen wurden wiederholt aufgegriffen. Besonders am Beispiel Torfabbau hat sich am Ende gezeigt, dass alle Seiten miteinander reden müssen. Diese Position wurde seitens des Unterzeichners bereits vor Jahren vertreten und öffentlich gemacht. Nunmehr so zu tun, man habe nur durch eigene Weitsicht und Protest dieses bewirkt, blendet die Wirklichkeit vollends aus.

Am Ende aber auch noch zu unterstellen, man würde wichtige Weichenstellungen für Wiesmoor aussitzen und ignorieren, schlägt dem Fass wahrlich den Boden aus.
Pauschal unterstellt man hiermit allen anderen ehrenamtlich tätigen Ratsmitgliedern und sogar der Verwaltung, sie würden nur die Luft bei Sitzungen weg atmen und sich den Problemen nicht annehmen. Geschweige denn an die Zukunft Wiesmoors und seiner Menschen denken.

Selbst stellt man sich lieber als Robin Hood der Wiesmoorer hin und baut an dem Bild die einzig wahren Streiter für Wiesmoor zu sein.

Fraglich bleibt, ob noch ein Funken Selbstreflexion bei den Handelnden
vorhanden ist? Das würde zukünftig einem konstruktiven Miteinander gut zu
Gesicht stehen.

Mit freundlichen Grüßen

gez.: Unterschrift

Vorsitzender Klaus-Dieter Reder

Pressemitteilung der SPD Wiesmoor

Wirtschaftsminister, Bundestagsabgeordneter und Landtagskandidat zu Gast in Wiesmoor

Der Ortsverein der SPD in Wiesmoor feierte kürzlich wieder sein alljährliches Sommerfest. Neben den rund 50 Gästen aus dem Ortsverein konnte der Ortsvereinsvorsitzender Benjamin Feiler auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Ehrengäste begrüßen. So war der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies, der Bundestagsabgeordnete Johann Saathoff und der SPD-Landtagskandidat Jochen Beekhuis zu Gast.

Während im letzten Jahr das Sommerfest noch ganz im Zeichen der kurz vorher stattgefundenen Kommunalwahl stand, so gingen die anwesenden Gäste diesmal in Ihren Grußworten insbesondere auf die Bundestagswahl und die vorgezogene Landtagswahl im Oktober ein.

Neben den Grußworten stand noch ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung. Benjamin Feiler ehrte zusammen mit Olaf Lies mehrere Parteimitglieder für 25-jährige Parteimitgliedschaft. So wurden Ilse Voß, Gert Schoolmann, Heinz Saathoff, Johann Saathoff und Bernd Meyer geehrt. Zudem bekam unter anderem Ratsmitglied Johann Kruse, der nun auch Mitglied der Partei ist, sein Parteibuch überreicht. „Ich bin froh und stolz, dass wir auch bei dieser Veranstaltung wieder neue Mitglieder in die Partei aufnehmen konnten“ so Feiler.


Bildunterzeile (v.l.n.r.):
Bernd Meyer, Gert Schoolmann, Heinz Saathoff, Bundestagsabgeordneter Johann Saathoff, Ilse Voß, Wirtschaftsminister Olaf Lies, Landtagskandidat Jochen Beekhuis, Johann Saathoff, Ortsvereinsvorsitzender Benjamin Feiler, Johann Kruse und stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender Jens Peter Grohn

Jugendwahl 2017

Für eine Million Schüler an 3.500 Schulen hieß es bei der Juniorwahl ab vergangenen Montag, den 18. September bis Freitag, den 22. September 2017 in ganz Deutschland: Kreuz machen und wählen gehen!

Die Juniorwahl zählt zu den größten Schulprojekten in Deutschland und steht zur Bundestagswahl 2017 unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Deutschen Bundestages Prof. Dr. Norbert Lammert.

Bei der Juniorwahl geht es um das Üben und Erleben von Demokratie. Seit dem Ende der Sommerferien steht das Thema „Demokratie und Wahlen“ auf dem Stundenplan. Nun geht es ab der kommenden Woche wie bei der „echten“ Bundestagswahl für die Schüler mit Wahlbenachrichtigung und Ausweis in das Wahllokal der Schule. Die rund 38.000 Wahlhelfer in den beteiligten Schulen, die Wählerverzeichnisse angelegt haben und später die Stimmen auszählen, übernehmen aktiv Verantwortung und sorgen für einen reibungslosen Ablauf der Wahl.

Das Gesamtergebnis der Zweitstimmen und die Sieger der Erststimmen der Juniorwahl werden am Wahlsonntag, den 24. September 2017 um 18:00 Uhr auf www.juniorwahl.de veröffentlicht.

Das Ergebnis der Wiesmoorer Schüler wird hier veröffentlicht.

Nachstehend einige Impressionen vom Wahllokal:

Wahllokal

Wahl

Stimmabgabe
Auszählung

Das Wahlergebnis der Wiesmoorer Schüler




Samstag, 23. September 2017

1992 25 Jahre KGS Wiesmoor 2017

Im Jahr 1992 wurden die Wiesmoorer Hauptschule und die Wiesmoorer Realschule (mit teilweise gymnasialem Angebot in Kernfächern) zur Kooperativen Gesamtschule Wiesmoor zusammengeschlossen. Ziel war, auch eine Oberstufe vorzuhalten, damit auch in Wiesmoor das Abitur abgelegt werden konnte. Damit sollte das Bildungsgefälle zwischen Stadt und Land abgebaut werden.

Auf der aus diesem Anlass erschienenen Festschrift wird darauf hingewiesen, was heute im Forum der KGS als Festveranstaltung stattfand.

Festschrift zum Jubiläum
Durch das Programm der Festveranstaltung führte Wilhelm Hinrichs, Didaktischer Leiter der KGS Wiesmoor.

Wilhelm Hinrichs (Bildmitte)
Zum Auftakt spielte die Bläsergruppe des 6. Jahrgangs unterd er Leitung von Frithjof Eden "Wenn der Elefant in die Disco geht aus Animals Of Africa.

Bläsergruppe
Frau Ulrike Sieckmann als Schulleiterin begrüßte die Festversammlung und rief in ihrer Ansprache mittels einer Präsentation die Entstehung der KGS und ihren Werdegang in Erinnerung. Diese Eckpunkte sind auch in der Festschrift angeführt. Hier sollen aber ebenfalls einige Schwerpunkte der Entwicklung mit Ausschnitten aus der Präsentation gezeigt werden.

Schulleiterin Ulrike Sieckmann
Titelbild der Präsentation

Pressemitteilung zur Eröffnung der KGS

Schülerzahlen von 1992 - 1998

Schülerzahlen von 1999 - 2017

Organigramm der KGS 2004 - 2013

Organigramm KGS 2017
Zur Auflockerung spielte Anna-Lena Hüls das Stück "Diveniere" von Ludovico Einaudi auf dem Klavier. Beim Klavierspielen müssen ja "nur" die Tasten im richtigen Moment getroffen werden heißt es. Anna-Lena traf die Tasten im richtigen Moment!

Anna-Lena Hüls

Bürgermeister Friedrich Völler, der als ehemaliger Realschulzweigleiter ja auch ganz wesentlich an der Entwicklung dieser Schule beteiligt war, überbrachte die Grüße vom Rat und der Verwaltung der Stadt und überreichte der Schulleiterin, Frau Sieckmann, einen Blumenstrauß und einen Umschlag mit dem Geschenk der Stadt zum Jubiläum.

Ulrike Sieckmann erhält das Geschenk der Stadt durch Friedrich Völler
Die Schulband "Soundcrash" unter der Leitung von Frithjof Eden und Bernard Gattermeyer (der leider nicht anwesend sein konnte) spielte "Applaus, Applaus" von Sportfreunde Stiller.

Soundcrash
Von der Landesschulbehörde sprach Thorsten Frenzel-Früh. 7067. vom Referat 35. Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte vom Niedersächsischen Kultusministerium, Personalentwicklung in Schulen. Er wies darauf hin, dass in Wiesmoor schon immer sehr fortschrittliche Schulpolitik betrieben wurde - so sei Wiesmoor bereits 1971 unter den zehn ersten niedersächsischen Schulen mit einer Orientierungsstufe gewesen.


Thorsten Frenzel-Früh
Er, als ehemaliger Gesamtschulleiter, ist wohl, nach wie vor, mit Leib und Seele Gesamtschullehrer und war deshalb auch für die KGS Wiesmoor ein willkommener Laudator!

Otto Plock, erster Gesamtschuldirektor, war ebenfalls unter den Ehrengästen anwesend.


Otto Plock
Heinz Saathoff, ehemaliger Schulleiter, der ganz maßgeblich an der Entwicklung der Schule beteiligt war, erhielt aus den Händen des Bürgermeisters die Silbermünze der Stadt Wiesmoor.
Friedrich Völler - Heinz Saathoff

Kim de Ridder, Gesang und Fenna Foorden, Klavier brachten "This Town" von Niall Horan zu Gehör.

Kim de Ridder, Gesang - Fenna Foorden, Klavier

Hilka Siefkes als Elternratsvorsitzende überbrachte die Grüße ihres Gremiums.


Hilka Siekes

Anja Doyen

Anja Doyen als Vorsitzende des Förderkreises sprach ebenfalls ein Grußwort und wies auf die vom Verein bisher geleisteten Zuwendungen hin.

Die Schulband "Soundcrash" spielte zum Abschluss "Das kann uns keiner nehmen" von Revolverheld.
Soundcrash
In der Mensa war ein Sektempfang vorbereitet und dazu ein Bufett angerichtet worden.