Vom Schriftzug am Wiesmoorer Ehrenmal oberhalb der historischen Persönlichkeiten wurde von unbekannten pietätlosen Tätern im hinteren Bereich die metallenen Buchstaben des Gedenkspruches beschädigt und entfernt.
Es ist schlimm, wie leichtfertig heutzutage in unserer Gesellschaft religiöse oder moralische Werte beschädigt werden. Shame on you - heißt es in solchen Fällen im Englischen.
Donnerstag, 27. April 2017
Mittwoch, 26. April 2017
Verkehrsgeschehen
Wiesmoor - Unfallflucht:
Am Dienstag, 25.04.2017, in der Zeit von 09:20 bis 17:20 Uhr, wurde ein auf dem Parkplatz der Blumenhalle Wiesmoor ordnungsgemäß geparkter grauer VW Passat Variant mit Westersteder-Kennzeichen durch einen anderen Pkw an der hinteren Stoßstange beschädigt. Der Verursacher entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Zeugen werden gebeten sich mit der Polizei Wiesmoor unter der Telefonnummer 04944 - 91 69 115 in Verbindung zu setzen.
Kriminalitätsgeschehen
Wiesmoor - In Schule eingebrochen:
In der Nacht von Dienstag auf den heutigen Mittwoch brachen unbekannte Täter in ein Schulgebäude in der Straße Am Ottermeer ein. Durch ein Fenster verschafften sich die Täter Zutritt in das Gebäude. Die Räume wurden nach möglichen Diebesgut durchsucht. Es wurde eine Geldbörse samt Inhalt gestohlen. Hinweise zum Tatgeschehen nimmt die Polizei in Wiesmoor unter der Telefonnummer 04944-9169110 entgegen.
Klassenzimmer |
Durch dieses "auf Kippe" stehendes Fenster gelangten die Täter in ein Klassenzimmer und entwendeten Bargeld aus einer Klassenkasse. In weitere Bereich der Schule gelangten sie nicht, weil die Türen der Klassenzimmer verschlossen waren. Weitere Schäden sind zum Glück nicht entstanden.
Dienstag, 25. April 2017
Pressemitteilung CDU Wiesmoor
In einer Pressemitteilung vom heutigen Tag teilte der Stadtverband Wiesmoor der CDU mit:
„Zwei leistungsstarke Betriebe unter einem Dach!“
CDU-Stadtverband bei der Firma Gebr. Decker in Marcardsmoor
Der CDU-Stadtverband Wiesmoor setzt weiterhin auf den direkten Draht und das Gespräch mit den hiesigen Unternehmern.
Gerade erst feierte der Traditionsbetrieb in Marcardsmoor sein 50-Jähriges Bestehen am Standort. Ein Grund mehr für den Stadtverband und den Landtagskandidaten der CDU, Björn Fischer, dass Gespräch zu suchen und sich ein Bild von den aktuellen Rahmenbedingungen in Marcardsmoor zu machen. Auch die Ortsvorsteherin Annemarie Martens, die die Organisation in die Hand genommen hatte, zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt des Betriebes.
Nach der freundlichen Begrüßung durch den Inhaber Manfred Decker und seiner ebenfalls im Betrieb aktiven Schwester Juliane Siefjediers wurde die Schlosserei besichtigt. Hier wurde deutlich wie spezialisiert der Betrieb arbeitet und in welchem Umfang mittlerweile weit über die Stadtgrenzen hinaus gearbeitet wird. Für diese Aufträge sind gut ausgebildete und qualifizierte Mitarbeiter erforderlich. Stolz betonte der Firmenchef, dass er sich mittlerweile auf ein junges und motiviertes Team stützen kann, dies bedeutet auch für den Betrieb Zukunftssichertheit und Zukunftsfähigkeit.
Genauso gut aufgestellt präsentierte sich der zweite Betrieb der Gebr. Decker. Das TOYOTA Autohaus, eines der ältesten TOYOTA-Häuser in DEUTSCHLAND.
Auch in diesem Bereich ist die Firma ein qualifizierter Arbeitgeber der sich hochgradig kundenorientiert präsentiert und in Wiesmoor mit einer großen Auswahl an Hybridfahrzeugen punktet.
Deutlich wurden aber auch Probleme angesprochen, die der Standort und im Besonderen die Verkehrsanbindung mit sich bringt. Die ungewöhnlich zeitintensive Sperrung der Landstraße L12 zeigte dies deutlich. Bereits im Rahmen der Erneuerung der Brücke in Marcardsmoor war dies ein Thema. Eine Sperrung wirkt sich hierbei unmittelbar auf ortsansässige Betriebe aus, besonders im Hinblick auf die Erreichbarkeit für Lieferungen und den Kundenbetrieb. Alle Anwesenden stimmten darüber ein, dass zukünftig ein vermehrtes Augenmerk auf eine ausgewogene und praktikable Lösung im Vordergrund stehen muss. Schließlich ist die L12 dringend sanierungsbedürftig. Besonders die Kommunikation mit den betroffenen Betrieben muss dann gewährleistet sein, so Annemarie Martens.
„Zwei leistungsstarke Betriebe unter einem Dach!“
CDU-Stadtverband bei der Firma Gebr. Decker in Marcardsmoor
Der CDU-Stadtverband Wiesmoor setzt weiterhin auf den direkten Draht und das Gespräch mit den hiesigen Unternehmern.
Gerade erst feierte der Traditionsbetrieb in Marcardsmoor sein 50-Jähriges Bestehen am Standort. Ein Grund mehr für den Stadtverband und den Landtagskandidaten der CDU, Björn Fischer, dass Gespräch zu suchen und sich ein Bild von den aktuellen Rahmenbedingungen in Marcardsmoor zu machen. Auch die Ortsvorsteherin Annemarie Martens, die die Organisation in die Hand genommen hatte, zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt des Betriebes.
CDU-Stadtverband Wiesmoor, Ortsvorsteherin Annemarie Martens, Manfred Decker und Björn Fischer im Toyota Autohaus |
Nach der freundlichen Begrüßung durch den Inhaber Manfred Decker und seiner ebenfalls im Betrieb aktiven Schwester Juliane Siefjediers wurde die Schlosserei besichtigt. Hier wurde deutlich wie spezialisiert der Betrieb arbeitet und in welchem Umfang mittlerweile weit über die Stadtgrenzen hinaus gearbeitet wird. Für diese Aufträge sind gut ausgebildete und qualifizierte Mitarbeiter erforderlich. Stolz betonte der Firmenchef, dass er sich mittlerweile auf ein junges und motiviertes Team stützen kann, dies bedeutet auch für den Betrieb Zukunftssichertheit und Zukunftsfähigkeit.
Genauso gut aufgestellt präsentierte sich der zweite Betrieb der Gebr. Decker. Das TOYOTA Autohaus, eines der ältesten TOYOTA-Häuser in DEUTSCHLAND.
Auch in diesem Bereich ist die Firma ein qualifizierter Arbeitgeber der sich hochgradig kundenorientiert präsentiert und in Wiesmoor mit einer großen Auswahl an Hybridfahrzeugen punktet.
Deutlich wurden aber auch Probleme angesprochen, die der Standort und im Besonderen die Verkehrsanbindung mit sich bringt. Die ungewöhnlich zeitintensive Sperrung der Landstraße L12 zeigte dies deutlich. Bereits im Rahmen der Erneuerung der Brücke in Marcardsmoor war dies ein Thema. Eine Sperrung wirkt sich hierbei unmittelbar auf ortsansässige Betriebe aus, besonders im Hinblick auf die Erreichbarkeit für Lieferungen und den Kundenbetrieb. Alle Anwesenden stimmten darüber ein, dass zukünftig ein vermehrtes Augenmerk auf eine ausgewogene und praktikable Lösung im Vordergrund stehen muss. Schließlich ist die L12 dringend sanierungsbedürftig. Besonders die Kommunikation mit den betroffenen Betrieben muss dann gewährleistet sein, so Annemarie Martens.
Sonntag, 23. April 2017
MS Wiesmoor - Schiffstaufe
Für 17 Uhr hatte der Förderverein (die Namensänderung von MS Moornixe zu MS Wiesmoor ist mittlerweile beantragt) zur feierlichen Schiffstaufe mit anschließender Jungfernfahrt eingeladen. Schon ab etwa 16 Uhr trafen die ersten Gäste und Interessenten ein. Auf der Promenade vor dem beflaggten Schiff warteten die Menschen auf das Eintreffen von Blütenkönigin Neele Schellenberg und Blütenprinzessin Anna-Karina Behrends, die die Schiffstaufe vollziehen sollte. Die Wartezeit wurde durch Holger Aden musikalisch aufgelockert - übrigens sehr gut!
An Bord war für die Gäste der Jungfernfahrt ein feuchtes Buffet aufgebaut. Auf der Aussichtsplattform warteten schon ungeduldig einige Kinder.
Die Erwachsenen am Ufer unterhielten sich mit Freunden und Bekannten.
Vereinsvorsitzender Peter Heidelberger hielt eine kleine Festansprache und skizzierte noch einmal den bisherigen Verlauf, der zum Erwerb dieses Schiffes geführt hatte. Er erwähnte Familie Losse, die die Kanalschifffahrt mit der Moornixe viele Jahre lang betrieben hatte und für Wiesmoors Touristik-Angebot ein wichtiger Eckpfeiler gewesen sei. Dafür wurde den Losses noch einmal gedankt. Nach dem Rückzug von Familie Losse hätte sich dann der Förderverein MS Moornixe gegründet, in der Hoffnung, die Moornixe erwerben zu können, um die Schifffahrt wieder aufzunehmen. Leider konnte mit der Eignerfamilie keine Einigung über den Kaufpreis für die Moornixe erzielt werden. Zum Glück sei die MS Marion angeboten worden und der Verein habe sich schnell entschlossen.
Nach den Reden wurde die Schiffstaufe vollzogen.
Ein kurzes Video soll den Eindruck noch vertiefen.
MS Wiesmoor: Allzeit gute Fahrt und immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel!
Holger Aden |
Feuchtes Buffet |
Die Erwachsenen am Ufer unterhielten sich mit Freunden und Bekannten.
Vereinsvorsitzender Peter Heidelberger hielt eine kleine Festansprache und skizzierte noch einmal den bisherigen Verlauf, der zum Erwerb dieses Schiffes geführt hatte. Er erwähnte Familie Losse, die die Kanalschifffahrt mit der Moornixe viele Jahre lang betrieben hatte und für Wiesmoors Touristik-Angebot ein wichtiger Eckpfeiler gewesen sei. Dafür wurde den Losses noch einmal gedankt. Nach dem Rückzug von Familie Losse hätte sich dann der Förderverein MS Moornixe gegründet, in der Hoffnung, die Moornixe erwerben zu können, um die Schifffahrt wieder aufzunehmen. Leider konnte mit der Eignerfamilie keine Einigung über den Kaufpreis für die Moornixe erzielt werden. Zum Glück sei die MS Marion angeboten worden und der Verein habe sich schnell entschlossen.
v.r.: Peter Heidelberger, Bürgermeister Völler, Neele Schellenberg, Anna-Karina Behrends |
v.r.: Bürgermeister Völler, Peter Heidelberger, Neele Schellenberg, Anna-Karina Behrends |
Nach den Reden wurde die Schiffstaufe vollzogen.
Königshaus löst den Taufakt aus |
Die Flasche zerspringt und schäumender Sekt fungiert als Taufwasser |
Anschließend startete die MS Wiesmoor mit Vereinsmitgliedern und geladenen Gästen zur Jungfernfahrt.
Ein kurzes Video soll den Eindruck noch vertiefen.
MS Wiesmoor: Allzeit gute Fahrt und immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel!
Verkehrsgeschehen
Aurich und Wiesmoor - Unter Drogeneinfluss gefahren - 201700483474 / 00 483639 - In der Nacht zu Samstag wurde in der Julianenburger Straße in Aurich ein 20jähriger Mofa-Fahrer angehalten. Bei der anschließenden Kontrolle ergaben sich Hinweise darauf, dass der Fahrer zuvor Drogen konsumiert hatte. Ebenfalls in der Nacht zu Samstag wurde im Neuen Weg in Wiesmoor ein 22jähriger Ford-Fahrer durch die Polizei kontrolliert. Auch hier konnten Hinweise auf eine Drogenbeeinflussung festgestellt werden. In beiden Fällen wurde die Entnahme einer Blutprobe angeordnet und die Weiterfahrt untersagt. Beiden Fahrzeugführern droht nun ein empfindliches Bußgeld.
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