Wenn man, wie ich, noch die gute alte Bundespost erlebt hat - beim Paketversand damals per Bundesbahn wurden die Pakete auf den Bahnhöfen in ähnlicher Weise umgelagert. Die meisten kommen ja unversehrt an. Beschädigte Sendungen gehen zu Lasten des Absenders - nicht des Empfängers. Eine Sauerei ist es trotzdem.
Was ich noch viel schlimmer finde - ein Wiesmoorer Verlag, den ich redaktionell unterstütze, versendet seine alle zwei Monate erscheinenden Erzeugnisse per Postwurfsendung durch die Post. an alle Wiesmoorer Haushalte.
AN ALLE HAUSHALTE???
Bei den mittlerweile 7 Ausgaben sind mir in der Pollerstraße in Wiesmoor bisher 3 Ausgaben nicht korrekt zugestellt worden!
Der Verlag schließt also einen Vertrag mit der Post und zahlt einen Betrag. Es ist jetzt Sache der Wiesmoorer Post, diesen Vertrag durch vollständige und pünktliche Auslieferung zu erfüllen.
DAS TUT SIE NICHT!
Nun fiel dem frustrierten Postkunden auf, dass im letzten Monat eine enorm hohe Fluktuation bei den für seinen Bereich, Anfang Pollerstraße, zuständigen Zustellern stattgefunden hatte.
Alle waren sehr bemüht, aber die Zustellung geschah oft chaotisch, indem zugestellt wurde, dann das Postfahrzeug zurückkehrte und erneut zugestellt wurde, weil etwas vergessen wurde. Die jungen Zusteller versuchten teilweise, die zeitlichen Defizite durch Aufsuchen der Briefkästen im Laufschritt zu kompensieren. Vielleicht wurde auch deshalb "nicht so wichtige Post" wie Postwurfsendungen im Gegensatz zu Briefsendungen, "vergessen" zuzustellen.Wer weiß?
Alles in allem bemerkt der kritische Postkunde, dass sich in den letzten 2 - 3 Jahren die Serviceleistung der Post enorm verschlechtert hat.
Die Post hat eine vertraglich festgelegte Zustellungsverpflichtung, der sie offensichtlich nicht nachkommt!
Ich weiß nicht, wer hier zuständig ist - aber ich fordere die zuständigen Stellen auf, die Post wieder zuverlässig zu gestalten!
Ich würde mich freuen, wenn dieser Beitrag im Facebook geliked, aber noch viel wichtiger: GETEILT wird!
Danke!
Mittwoch, 14. Dezember 2016
Wiesmoor - tagsüber eingebrochen
Die Polizeidirektion Aurich / Wittmund teilt mit:
Bislang unbekannte Täter brachen gestern zwischen 13:20 Uhr und 16:50 Uhr in ein Einfamilienhaus in der Kastanienstraße ein. Um in das Gebäude zu gelangen wurde ein Fenster zerstört, so dass der oder die Täter durchsteigen konnten. Die Zimmer des Hauses wurden nach Wertsachen durchsucht. Es wurden Bargeld und Schmuck gestohlen. Hinweise zu verdächtigen Personen nimmt die Polizei in Wiesmoor unter der Telefonnummer 04944-9169110 entgegen.
Bislang unbekannte Täter brachen gestern zwischen 13:20 Uhr und 16:50 Uhr in ein Einfamilienhaus in der Kastanienstraße ein. Um in das Gebäude zu gelangen wurde ein Fenster zerstört, so dass der oder die Täter durchsteigen konnten. Die Zimmer des Hauses wurden nach Wertsachen durchsucht. Es wurden Bargeld und Schmuck gestohlen. Hinweise zu verdächtigen Personen nimmt die Polizei in Wiesmoor unter der Telefonnummer 04944-9169110 entgegen.
Dienstag, 13. Dezember 2016
Erlös kam der Jugendfeuerwehr Wiesmoor zugute
Am vergangenen Sonnabend veranstaltete
das Unternehmen Moto Car Wiesmoor beim Wiesmoorer Gründerzentrum
am Hopelser Weg das traditionelle „After Nikolaus Event“ – ein
großes Treffen für Quad-Freunde und anschließender Ausfahrt mit
mehr als einhundert weihnachtlich geschmückten Quads.
Text: Jan-Marco
Bienhoff (jmb)
Bild(er): Eike van Raden
|
Auch die Mitglieder der Feuerwehr
Wiesmoor unterstützten den Veranstalter bei der Durchführung des
Aktionstages. Für interessierte Besucher wurden zudem einige
Feuerwehrfahrzeuge ausgestellt.
Besonders frohe Gesichter gab es am
Ende des Tages in den Reihen der Jugendfeuerwehr zu sehen. Als
Dank für die tatkräftige Unterstützung der Feuerwehr übergaben
die Veranstalter Rainer und Sylvia Böhnke zunächst Bürgermeister
Friedrich Völler, als oberstem Dienstherr der Freiwilligen
Feuerwehrleute, eine Spende in Höhe von 2000 Tausend Euro aus
den Erlösen des Aktionstages. Bürgermeister Völler bedankte sich
für die großzügige Geste und reichte die Spende umgehend an den
Stadtjugendfeuerwehrwart Lars Mohrhusen weiter. Auch Mohrhusen
bedankte sich im Namen aller Kinder und Jugendlichen beim
Veranstalter. Das Geld soll größtenteils für die Erneuerung der
abgängigen Möblierung in den Jugendfeuerwehrräumen verwendet
werden.
Parkplatzrempler
Altkreis Aurich (ots) - Verkehrsgeschehen:
Wiesmoor - Unfallzeugen gesucht:
Am Montag kam es zwischen 11:00 Uhr und 11:30 Uhr auf dem Parkplatz eines Kaufhauses an der Hauptstraße zu einem Verkehrsunfall. Eine bislang unbekannte Person fuhr vermutlich mit einem Fahrzeug gegen ein geparktes Auto. Hierbei handelte es sich um einen weißen BMW, X1. Der BMW wurde an der vorderen Stoßstange beschädigt. Der Unfallverursacher fuhr davon, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Die Polizei Wiesmoor bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 04944-9169110.
Einbruchsserie in Wiesmoor reißt nicht ab
Altkreis Aurich (ots) - Kriminalitätsgeschehen
Wiesmoor - Einbruch in Vereinsheim:
Zwischen Mittwoch, 07.12.2016 und Montag, 12.12.2016, brachen bislang unbekannte Täter in ein Vereinsheim am Waldweg ein. Hierzu wurde ein Fenster gewaltsam geöffnet, so dass das Gebäude betreten werden konnte. Die Räume wurden nach Wertsachen durchsucht. Schließlich wurde das Gebäude ohne Diebesgut wieder verlassen. Hinweise zur Aufklärung der Tat nimmt die Polizei in Wiesmoor unter der Telefonnummer 04944-9169110 entgegen.
Sonntag, 11. Dezember 2016
Weihnachtspäckchenkonvoi IV
Wegen einiger technischen Schwierigkeiten war die geplante Übermittlung von Reiseeindrücken und Fotos von unterwegs leider nicht möglich.
Hier nun, etwas verspätet, der Abschlussbericht vom Weihnachtspäckchenkonvoi 2016.
Nach 33 h Fahrt, aufgrund einer 3-stündigen Wartezeit an der rumänisch-ungarischen Grenze, erreichten die drei ostfrieschischen LKWs wieder Ostfriesland.
Beim diesjahrigen Weihnachtspäckchenkonvoi 2016 wurden 106.000 Päckchen an Kinder in Rumänien, Moldawien, der Ukraine und erstmals auch in Bulgarien verteilt.
Das Verteilen der Geschenke erfolgte mit Unterstützung der Caritas oder ortsansässigen Tischen des Round Table Rumänien und Ladie Circle Rumänien und natürlich den ca. 180 freiwilligen Helfern aus Deutschland.
Die Verteilung in Rumänien erstreckte sich u.a. auf die Regionen in Alba Julia, Drobeta-Turnu-Severin, Bacau, Brasov, Petrosanie oder Satu-Mare.
In Moldawien wurde im Norden und Süden des Landes verteilt. Der ukrainische Konvoi fuhr bis Odessa. In Bulgarien ging die Reise ans Schwarze Meer bis nach Warna.
Mitglieder des ortsansässigen Tisches Round-Table 216 Wiesmoor-Großefehn begleiteten den Konvoi, mit dem LKW des Auricher Süssmost, nach Drobeta-Turnu-Severin. Dort wurden sie vom Round Table 2 Drobeta und Lady Circle 2 Drobeta unterstützt.
Die anderen beiden LKW, gesponsert von der Firma Nowebau und Stahlbau Ihnen, reisten wie im letzten Jahr nach Alba Julia, wo die Caritas wieder unterstützte.
Am Donnerstag kam man dann wieder in Arad zusammen und tauschte sich über das Erlebte aus.
Am Freitagmorgen ging es dann, mit dem gesamten Konvoi, zurück nach Deutschland. Das es an der Grenze solche Schwierigkeiten geben sollte war da noch nicht abzusehen.
Im Album sind einige Impressionen des Team Drobeta zu finden.
Bericht: Matthias Aderhold
Fotos: Nico Scholz, Christian Lindner und Matthias Aderhold
Herzlichen Dank!
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