Freitag, 5. August 2016
Diebe immer dreister
Im Tatzeitraum vom 01.08. bis zum 04.08.2016 verschafften sich bislang
Unbekannte Zugang in einen unverschlossenen Schuppen auf einem
Grundstück an der Hauptwieke in Wiesmoor. Anschließend montierten sie
von einem Aufsitzrasenmäher die beiden hinteren Reifen ab und nahmen
diese mit. Täterhinweise werden an die Wiesmoorer Polizei unter
04944/9169110 erbeten.
Donnerstag, 4. August 2016
Music on the Water
Die Gaststätte Big Ben auf dem Marktplatz in Wiesmoor grenzt unmittelbar an die Uferpromenade des Nordgeorgsfehnkanals.
In diesem Jahr wurde dort die Musikreihe "Music on the Water" initiiert.
Tolle Stimme, guter Vortrag - es machte Freude, ihm zuzuhören!
Hier noch weitere Eindrücke vom Konzert.
Danke, Big Ben, danke, Reeno Hasselder für diese kulturelle Bereicherung in Wiesmoor!
Mittwoch, 3. August 2016
Rogers neues Leben
Seit vielen Jahren ist Cornea Help als Wohltätigkeitsverein in Afrika tätig. Durch gesammelte Spenden wird Menschen in Afrika, die durch Augenkrankheiten drohen zu erblinden, geholfen. Ihnen wird auf einem der bedrohten Augen eine neue Hornhaut transplantiert. Die Operationen werden üblicherweise in Mombasa, Kenia, durch Dr. Gokhale ausgeführt.
Jetzt wurde Cornea Help vor einiger Zeit auf das Schicksal von Rogers Mugira aufmerksam gemacht. Der junge Mann konnte nicht mehr durch die Nase atmen, ein Tumor verschloss sie und drückte darüber hinaus das linke Auge aus der Höhle und von der Basis her auf das Hirn.
Obwohl - hier war in erster Linie kein Augenproblem, aber ein menschliches.
Der Initiator von Cornea Help, Klaus Renken, berichtet:
Der Junge hätte nicht mehr lange gelebt, wenn er ohne Hilfe geblieben wäre. Der Tumor kam schon aus der Nase raus, hat das Auge zur Seite gedrückt und drückte gegen das Gehirn. Da Cornea-Help in Kenia bekannt ist, kam die Familie auf mich zu. Es ist ja nicht unser Gebiet, aber als ich den Jungen gesehen habe, da musste ich sagen "ja wir helfen" und es musste schnell gehen.
Doktor Gokhale, unser Arzt aus Mombasa, der auch für Cornea-Help operiert, hat den Kontakt zur Clinic in Mumbai gemacht. Ich habe meine Kontakte in Indien eingeschaltet, damit wir vor Ort jemand hatten, der alles organisiert und kontrolliert, auch ein Arzt. Die Familie musste Flüge und Hotelaufenthalte finanzieren. Cornea-Help Wiesmoor die Krankenhauskosten, Operation, CT, MRT, und und. 4500 Euro mussten wir hinterlegen in der Klinik in Mumbai. Durch die 13 Stunden lange OP und langer Aufenthalt auf der Intensivstation liegen wir nun bei 6000 Euro Kosten.
Aber mit 6000 Euro haben wir einem jungen Menschen, 20 Jahre alt, der seit 8 Jahren mit dem Tumor kämpft, sein Leben zurück gegeben. Er kann jetzt studieren und das ist sein Traum. Wir haben aber in Wiesmoor (Möbel Buss) und auch privat Personen einige kräftige Unterstützungen gefunden, nicht nur aus Wiesmoor sondern auch aus Süddeutschland und Österreich. Ansonsten hätten wir das nicht machen können.
Danke an alle, denn das Projekt hat uns viele Nerven gekostet. Nur der Email-Austausch war Wahnsinn.
Nach der Rückkehr Rogers nach Kenia schrieb Dr. Gokhale:
(Lieber Klaus,
habe Rogers gerade untersucht.
Ich fasse das mit einem Wort zusammen: Es ist ein Wunder!
Er war sehr glücklich und zuversichtlich, denn es war kein Krebs.
Sein Vater hatte alles versucht, er traf Dich, er (Rogers) wurde durch das bestmögliche Team von Ärzten operiert.
Es war sehr zufriedenstellend, ihn gesund zurückkommen zu sehen.
Gott segne Dich und Deine Familie und all die Spender, die dies möglich gemacht haben.
Ich werde monatlich weiter berichten
Grüße
Dr. Gokhale
Mombasa)
Jetzt wurde Cornea Help vor einiger Zeit auf das Schicksal von Rogers Mugira aufmerksam gemacht. Der junge Mann konnte nicht mehr durch die Nase atmen, ein Tumor verschloss sie und drückte darüber hinaus das linke Auge aus der Höhle und von der Basis her auf das Hirn.
Obwohl - hier war in erster Linie kein Augenproblem, aber ein menschliches.
Der Initiator von Cornea Help, Klaus Renken, berichtet:
Der Junge hätte nicht mehr lange gelebt, wenn er ohne Hilfe geblieben wäre. Der Tumor kam schon aus der Nase raus, hat das Auge zur Seite gedrückt und drückte gegen das Gehirn. Da Cornea-Help in Kenia bekannt ist, kam die Familie auf mich zu. Es ist ja nicht unser Gebiet, aber als ich den Jungen gesehen habe, da musste ich sagen "ja wir helfen" und es musste schnell gehen.
Doktor Gokhale, unser Arzt aus Mombasa, der auch für Cornea-Help operiert, hat den Kontakt zur Clinic in Mumbai gemacht. Ich habe meine Kontakte in Indien eingeschaltet, damit wir vor Ort jemand hatten, der alles organisiert und kontrolliert, auch ein Arzt. Die Familie musste Flüge und Hotelaufenthalte finanzieren. Cornea-Help Wiesmoor die Krankenhauskosten, Operation, CT, MRT, und und. 4500 Euro mussten wir hinterlegen in der Klinik in Mumbai. Durch die 13 Stunden lange OP und langer Aufenthalt auf der Intensivstation liegen wir nun bei 6000 Euro Kosten.
Aber mit 6000 Euro haben wir einem jungen Menschen, 20 Jahre alt, der seit 8 Jahren mit dem Tumor kämpft, sein Leben zurück gegeben. Er kann jetzt studieren und das ist sein Traum. Wir haben aber in Wiesmoor (Möbel Buss) und auch privat Personen einige kräftige Unterstützungen gefunden, nicht nur aus Wiesmoor sondern auch aus Süddeutschland und Österreich. Ansonsten hätten wir das nicht machen können.
Danke an alle, denn das Projekt hat uns viele Nerven gekostet. Nur der Email-Austausch war Wahnsinn.
Nach der Rückkehr Rogers nach Kenia schrieb Dr. Gokhale:
Dear Klaus,
Examined Rogers Mugira just now.
If I have to put it in one word, It is a MIRACLE for him.
He was very LUCKY and FORTUNATE because it was not cancerous, his father kept trying, he met YOU, he was operated by a best possible team of doctors.
It was very satisfying to see him come back healthy.
God bless you and your family and all the donors who made this possible.
I will keep following up on a monthly basis.
Regards,
If I have to put it in one word, It is a MIRACLE for him.
He was very LUCKY and FORTUNATE because it was not cancerous, his father kept trying, he met YOU, he was operated by a best possible team of doctors.
It was very satisfying to see him come back healthy.
God bless you and your family and all the donors who made this possible.
I will keep following up on a monthly basis.
Regards,
--
Dr Gokhale
Mombasa
Dr Gokhale
Mombasa
(Lieber Klaus,
habe Rogers gerade untersucht.
Ich fasse das mit einem Wort zusammen: Es ist ein Wunder!
Er war sehr glücklich und zuversichtlich, denn es war kein Krebs.
Sein Vater hatte alles versucht, er traf Dich, er (Rogers) wurde durch das bestmögliche Team von Ärzten operiert.
Es war sehr zufriedenstellend, ihn gesund zurückkommen zu sehen.
Gott segne Dich und Deine Familie und all die Spender, die dies möglich gemacht haben.
Ich werde monatlich weiter berichten
Grüße
Dr. Gokhale
Mombasa)
Großer Straßenflohmarkt Wiesederfehn
v.l.: Käthe Holst (Cartencafé), Ewald Hagedorn; Organisatoren |
Ostfrieslands größter
Privater Straßenflohmarkt in Wiesmoor / Wiesederfehn
Jannburger Weg
14.8.2016 ab 9:00
Der private Straßenflohmarkt
in Wiesederfehn, Jannburger Weg, ist zum Selbstläufer geworden. Doch so ganz
wollten die Hauptorganisatoren Ewald Hagedorn und Käthe Holst in der
vergangenen Woche dann doch nicht auf „das .Lagegespräch'' verzichten.
Schließlich werden am Sonntag, 14. August, mehrere tausend Besucher in
Wiesederfehn erwartet. Und um diese Massen bewältigen zu können, bedarf es dann
doch Organisationstalent.
Dass sich der
Straßenflohmarkt so prächtig entwickelt hat, damit hat vor neun Jahren keiner
gerechnet. Damals starteten einige Anlieger mit überschaubaren 40
Flohmarktständen. In knapp zwei Wochen werden mehr als 350 Beschicker im
Jannburger Weg und in dem angrenzenden Gewerbegebiet Am Dobben erwartet. So
viele feste Zusagen würden jetzt bereits vorliegen, meint Hagedorn, der sich
über weitere Anmeldungen unter Telefon 04944 / 1721 freut.
Neben Anliegern kommen auch Flohmarktbeschicker aus dem ostfriesischen Umland nach Wiesederfehn. Es hat sich nämlich herumgesprochen, wie familiär es beim privaten Straßenflohmarkt zugeht. Das mag auch daran liegen, dass ausschließlich private Anbieter zugelassen sind. Die können übrigens einen selbst gebackenen Kuchen mitbringen, um das Angebot in Käthes Gartencafe mit zu bestücken. "Die Kuchenspender bekommen dann einen Gutschein", erzählte Käthe Holst. Darüber hinaus wird mit Bratwurst, Fischspezialitäten und kühlen Getränken, darunter auch die beliebten Cocktails, eine Auswahl gegen Hunger und Durst geboten.
Der offizielle Beginn ist für 9 Uhr angesetzt. Allerdings wird die private Flohmarktmeile bereits zum Leben erweckt, wenn über Wiesederfehn die Sonne aufgeht. Aus diesem Grund wird der Jannburger Weg am diesem Veranstaltungstag auf dem Teilstück von der Bundesstraße 436 bis zum Gewerbegebiet Am Dobben für den Straßenverkehr gesperrt sein. Eine entsprechende Umleitung ist ausgeschildert.
Wiesmoor - Polizeiberichte
Die Polizeiimspektion Aurich/Wittmund meldet:
Auf dem Wiesmoorer Campingplatz am Ottermeer kam es in der Tatzeit von letztem Donnerstagabend bis Samstagnachmittag zu einem Diebstahl aus einem Zelt. Bislang Unbekannte entwendeten einen Fernseher der Marke Telefunken, eine DBV-Anlage sowie eine beige Kabeltrommel aus dem Zelt. Das Zelt sowie Vorzelt waren lediglich mit einem Reißverschluss geschlossen. Hinweise zur Aufklärung des Diebstahls nimmt die Wiesmoorer Polizei unter 04944/9169110 entgegen.
Altkreis Aurich Verkehrsgeschehen (ots) - Am
Sonntagmittag ereignete sich gegen 13.00 Uhr im Fuchsweg ein
Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Autofahrerinnen. Die beiden Frauen
waren mit einem grauen Renault Scenic und einem schwarzen Audi A3
unterwegs. Nach bisherigen Aussagen befuhr die Audifahrerin den Fuchsweg
aus Richtung Mühlenstraße und wollte nach rechts in den Dachsweg
abbiegen. Die Fahrerin des Renault befuhr den Dachsweg und bog in den
Fuchsweg ab. Die Fahrerin des Audi musste nach ihren Angaben ausweichen
und stieß gegen einen Bordstein. Die andere Unfallbeteiligte setzte ihre
Fahrt einfach fort, ohne anzuhalten. Sie konnte ermittelt werden und
schildert einen anderen Unfallhergang. Aus diesem Grund bittet die
Wiesmoorer Polizei mögliche Unfallzeugen sich unter 04944/9169110 zu
melden.
Auf dem Wiesmoorer Campingplatz am Ottermeer kam es in der Tatzeit von letztem Donnerstagabend bis Samstagnachmittag zu einem Diebstahl aus einem Zelt. Bislang Unbekannte entwendeten einen Fernseher der Marke Telefunken, eine DBV-Anlage sowie eine beige Kabeltrommel aus dem Zelt. Das Zelt sowie Vorzelt waren lediglich mit einem Reißverschluss geschlossen. Hinweise zur Aufklärung des Diebstahls nimmt die Wiesmoorer Polizei unter 04944/9169110 entgegen.
POL-AUR: Wiesmoor -- Polizei sucht Unfallzeugen
03.08.2016 – 14:29
Dienstag, 2. August 2016
Schulanfang - Sicherheitsempfehlungen der Polizei
Aurich/Norden/Wittmund (ots) -
Abschließend bittet die Polizei alle Verkehrsteilnehmer gerade zu Beginn des neuen Schuljahres in besonderem Maße auf die Schulanfänger zu achten und "Fuß vom Gas, wenn man kleine Füße sieht"
Infomaterial zum sicheren Schulweg und geeigneten Rückhaltesystemen erhalten interessierte Eltern bei der Verkehrssicherheitsberatung der Polizeiinspektion Aurich/Wittmund, 26603 Aurich, Tel. 04941-606440
1) Schulanfänger / Erstklässler
Mit
dem 1. Schultag beginnt für die Erstklässler auch die regelmäßige,
aktive Teilnahme am Straßenverkehr. Auf dem Schulweg drohen den Kindern
viele alltägliche Gefahren. Die Polizei rät daher, den Schulweg noch vor
Beginn der Schule mit dem Kind zu üben. Hier sollten die Eltern ihren
Kindern immer ein Vorbild sein und sich verkehrsgerecht verhalten. Um
Schulwegstress zu vermeiden ist es wichtig, die Schulanfänger morgens
früh genug zur Schule zu schicken. Wird die Zeit zum Unterrichtsbeginn
knapp, wächst die Gefahr, dass Kinder unachtsam werden. Der kürzeste Weg
ist nicht immer der sicherste. Kleine Umwege mit einer Ampel oder einem
Zebrastreifen können einen hohen Sicherheitsgewinn bringen.
Grundsätzlich sollten vor allem die Erstklässler, aber auch andere
schulpflichtige Kinder helle Kleidung tragen, insbesondere bei
schlechten Sichtverhältnissen. Kinder-Sicherheitswesten, Reflektoren an
der Kleidung und dem Schulranzen tragen zur Sicherheit / Erkennbarkeit
bei. 2) Schulanfänger, die mit dem Bus zur Schule fahren
Einige
Schüler sind auf ihrem Schulweg auf den Schulbus angewiesen. Obwohl der
Schulbus in der Regel ein sehr sicheres Verkehrsmittel ist, ereignen
sich immer wieder Unfälle beim Warten an der Haltestelle, beim Ein- und
Aussteigen und beim Überqueren der Fahrbahn. Die Polizei rät, das
richtige Benutzen des Schulbusses mit ihrem Kind zu üben. Erklären Sie
ihrem Kind, warum spielen und "toben" an der Haltestelle gefährlich sein
kann. Besondere Aufmerksamkeit ist erforderlich, wenn sich ein Bus der
Haltestelle nähert. Drängeleien beim Einsteigen sind zu vermeiden.
Während der Fahrt ist es am sichersten, wenn das Kind einen Sitzplatz
hat. Erklären sie dem Kind, dass "toben" im Bus gefährlich ist und den
Busfahrer ablenken könnte. Beim Aussteigen sollte auf vorbeifahrende
Radfahrer geachtet werden. Viele Unfälle passieren beim Überqueren der
Fahrbahn. Daher ist es besonders wichtig, Kinder immer wieder daran zu
erinnern, dir Fahrbahn erst zu überqueren, wenn der Bus von der
Haltestelle abgefahren ist. Aufgrund des " Toten Winkels " kann der
Busfahrer Kinder unmittelbar vor und hinter dem Bus nicht sehen. Erst
nachdem der Bus die Haltestelle verlassen hat, kann das Kind die
Fahrbahn vollständig einsehen und auch andere Verkehrsteilnehmer können
nun Kinder an der Haltestelle uneingeschränkt wahrnehmen. 3) Schulanfänger, die mit dem Auto zur Schule gebracht werden
Immer
mehr Kinder werden von ihren Eltern mit dem Auto zur Schule zur Schule
gefahren. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Viele Eltern haben Angst,
dass ihrem Kind auf dem Schulweg etwas passieren könnte. Dabei ist die
Wahrscheinlichkeit auf dem Schulweg als Mitfahrer in einem Auto an einem
Verkehrsunfall beteiligt zu sein deutlich höher als Fußgänger oder in
einem Schulbus. Seitens der Polizei wird daher geraten, Kinder nur in
Ausnahmefällen mit dem Auto zur Schule zu bringen. Die Teilnahme am
Straßenverkehr erfordert Fähigkeiten, über die Kinder oft noch nicht
verfügen. Das richtige Verhalten im Straßenverkehr sollte es frühzeitig
lernen. Dabei sind Kinder auf die Hilfe und Unterstützung der
Erwachsenen angewiesen, um zukünftig selbstständig aktiv am
Straßenverkehr teilzunehmen. Sollte das Kind mit dem Pkw zur Schule
gebracht werden, sollte bedacht werden, dass Kinder nur in amtlich
genehmigten und geeigneten Kinderrückhaltesystemen und unter Verwendung
des Sicherheitsgurtes befördert werden dürfen. Auch bei
Fahrgemeinschaften muss jedes Kind den Vorschriften entsprechend
gesichert sein. Auf keinen Fall sollten Kinder ihren Schulranzen im Auto
auf dem Rücken tragen. Sinnvoll ist es, mit dem Auto nicht unmittelbar
vor die Schule zu fahren. Das hohe Verkehrsaufkommen ist mit vielen
Gefahren verbunden. Auch werden Bereiche, die mit Haltverbotsschildern
oder auf andere Weise gekennzeichnet sind von Autofahren oftmals
ignoriert, obwohl sie eigentlich zur Verkehrssicherheit vor der Schule
beitragen sollen. Am sichersten steigen Kinder an der Gehsteigseite ein
und aus. Abschließend bittet die Polizei alle Verkehrsteilnehmer gerade zu Beginn des neuen Schuljahres in besonderem Maße auf die Schulanfänger zu achten und "Fuß vom Gas, wenn man kleine Füße sieht"
Infomaterial zum sicheren Schulweg und geeigneten Rückhaltesystemen erhalten interessierte Eltern bei der Verkehrssicherheitsberatung der Polizeiinspektion Aurich/Wittmund, 26603 Aurich, Tel. 04941-606440
Polizei-Information Inspektion Aurich/Wittmund
In der Nacht zu Montag stiegen bislang Unbekannte durch ein Fenster in
eine Oberwohnung in der Poststraße in Marcardsmoor ein. Nachdem die
Täter ein Fenster aufhebelten, drangen sie in die Wohnräume ein und
entwendeten Schmuck, PC-Spiele, DVD's sowie ein Acrylbild. Hinweise zur
Aufklärung des Einbruchdiebstahls nimmt die Wiesmoorer Polizei unter
04944/9169110 entgegen.
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