Freitag, 22. Januar 2016

Berlin Grüne Woche

"Deutschlands Regionen haben ein Gesicht“
 

Fotonachweis: BMEL/Holger Groß
Auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin begrüßte Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt über 100 Produktköniginnen und -könige aus dem gesamten Bundesgebiet. Die Exzellenzen der Arbeitsgemeinschaft Deutsche KönigInnen präsentierten dem Minister auf der Sonderschau des Bundeslandwirtschaftsministeriums die speziellen Produkte und die land(wirt)schaftlichen Besonderheiten ihrer Region.

Fotonachweis: UF Konzept/Marijke Lass
Die Blütenkönigin, Carmen Schön, und ihre beiden Prinzessinnen, Jessica Amelsberg und Sarah Schoon vertraten Wiesmoor in Niedersachsen mit hoheitlichem Charme. Der Bundesminister würdigte das große Engagement der königlichen Hoheiten für ihre Regionen: „Mit ihrem Auftritt und ihrem Wissen werben sie für die vielfältigen und hochwertigen Produkte aus Deutschland“, so der Minister. „Sie sind Botschafter für Regionalität und Spezialität. Das ist ein weltweit einzigartiges Vermarktungskonzept, das die Innovationskraft des Exportlandes Deutschland zeigt.“ Das Foto zeigt Moderator Marco Seiffert mit dem Wiesmoorer Königshaus.

Einige Produktköniginnen werden ihre Regionen und Produkte noch bis zum 24. Januar 2016 auf der 81. Internationalen Grünen Woche vertreten. (mediamondi)

(Anmerkung Redaktion Wiesmoor-info:
Die vom Minister angesprochene Regionalität von Nahrungsmitteln droht durch das Zustandekommen von TTIP bedeutungslos zu werden, weil dann Niedersächsische Spezialitäten z. B. auch durch US-Amerikanische Betriebe erzeugt und vermarktet werden können und dürfen.)

Mittwoch, 20. Januar 2016

Flüchtlingskontingent für Wiesmoor

Wie schon von Bürgermeister Friedrich Völler bei seiner Anspracche während des Neujahrsempfangs am 17. Januar 2016 im Forum der KGS angedeutet wurde, werden in naher Zukunft etwa 400 Flüchtlinge in Wiesmoor untergebracht und versorgt werden müssen. Das werde sicher Probleme aufwerfen.

Ähnlicher Meinung ist auch die CDU, die  ihre Sicht der Dinge darstellt:

Zitat
CDU-Wiesmoor fordert beim sozialen Wohnungsbau im Rahmen der
Flüchtlingskrise mit großem Augenmaß zu planen.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen und dem rasanten Anstieg der
Flüchtlingszahlen im Landkreis Aurich, fordert die CDU Wiesmoor bei der
Unterbringung der zugeteilten Flüchtlinge die Verhältnismäßigkeit beim
Wohnraum zu wahren.
Außer Frage steht derzeit für die Wiesmoorer CDU, dass seitens der Stadt im
adäquaten Maß Wohnraum geschaffen werden muss, um die derzeit angekündigten
Flüchtlingszuweisungen für 2016 von zirka 400 Personen unterzubringen.
Hierbei muss gemäß Ansicht der CDU aber weitsichtig und effizient geplant werden.
Weitsichtigkeit heißt in diesem Falle aber auch, soviel Personen wie möglich in den zu
schaffenden Wohnraum unterzubringen. Dies immer in Übereinstimmung mit den
geltenden Vorschriften und menschenwürdig. Alle Varianten der Anbieter von
Systemlösungen sollten betrachtet und abgewogen werden. Gleiches gilt für
Finanzierungsmodelle wie zum Beispiel auf Genossenschaftlicher Basis, wie bereits
von der Gemeinde Sögel praktiziert.
Den derzeitigen Überlegungen nach, normale Wohnungen mit einer späteren
Nachnutzung zu bauen, wird nicht als Lösung der derzeitigen besonderen Situation
angesehen. In den nächsten Monaten ist nach derzeitigem Kenntnisstand der CDU,
vermehrt mit Einzelpersonen zu rechnen und nicht mit Familien.
Bei den jetzigen Planungen in der von der Stadt angedachten Bauweise können bei
Aufwendungen von 1,3 Millionen Euro nur zirka 60-70 Personen untergebracht
werden, was eindeutig zu wenig ist.
Der im Privatsektor vorhandene Wohnraum und eventuell noch entstehende
Wohnraum ist derzeit nicht zu kalkulieren und wird die erforderlichen Kapazitäten
nicht ausgleichen können. Deshalb muss aus Sicht der CDU auf maximale
Unterbringung/Personenzahl geplant werden, weil unter allen Umständen vermieden
werden muss, dass die Stadt Wiesmoor kurzfristig wieder an ihre Grenzen stößt.
Somit müsste dann wahrscheinlich auf die Turnhallen im Stadtgebiet zugegriffen
werden, was zur Folge hätte, dass der Schulsport und Vereinssport in weiten Teilen
zum Erliegen kommen würde. Dies muss aus Sicht der CDU Wiesmoor mit allen
Mitteln verhindert werden.
Weiterhin kann derzeit Niemand abschätzen, wie lange der Zustrom anhalten wird und
ob die Unterbringungszahlen nicht noch weit höher ausfallen. Dies macht eine
entsprechende Vorgehensweise unabdingbar.

Zitat Ende.

Sonntag, 17. Januar 2016

Heilfastenwoche in Wiesmoor

Unter dem Motto „Wir wollen fit in den Frühling" findet auch in diesem Jahr in der Friedensgemeinde Wiesmoor unter Leitung der Heilpraktikerin Karen Reitz eine Heilfastenwoche statt.

Die Fastentage beginnen am Mittwoch, den 24. Februar 2016 und enden am Donnerstag, den 3. März 2016, mit dem Fastenbrechen.

Was ist fasten? Fasten ist mit Sicherheit keine Blitzdiät, sondern eine sehr alte Methode seinen Körper, Geist und Seele wieder in Einklang zu bringen. Fasten hat nichts mit hungern zu tun, wer hungert fastet nicht.

„Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge" lautet das Motto der Fastenaktion 2016. Teilen und erleben, wie es für alle reicht. Platz schaffen für jemanden, der es braucht. Das alles kann man, wenn das Herz weit und groß ist. Die Kirchengemeinde regt an, die Aktion mitzumachen und zu entdecken, was Ihr Herz weit macht!
Fasten bedeutet Besinnung auf das Innere und damit auch Ernährung von Innen, aus körpereigenen Depots.

Die Teilnehmer des Fastenkurses treffen sich täglich zum Fastengespräch, dort wird genau erklärt, wie die Fastenwoche durchgeführt wird; der Kostaufbau und die Ernährung nach dem Fasten werden besprochen.
Zum Abschluss des Abends bietet die Kursleiterin Karen Reitz Bewegungs- und Entspannungsübungen an. Etliche der Teilnehmer fasten schon seit zehn Jahren im Rahmen der Kirchenaktion „Sieben Wochen ohne“, aber auch Neulinge können am Heilfasten teilnehmen, der Lust und Mut hat es zu probieren.
Ab Freitag findet ein tägliches Treffen im Gemeindehaus der Friedensgemeinde, Mullberger Str. 9a oder in Hinrichsfehn, Azaleenstr.3 statt. Für Fragen und Anmeldungen ist Frau Reitz unter Telefon 2038 zu erreichen.

Neujahrsempfang 2016

Bürgermeister Friedrich Völler als Hausherr hatte zum Neujahrsempfang am 17. Januar 2016 im Forum der KGS eingeladen.


Trotz des plötzlichen Wintereinbruchs konnte er viele Wiesmoorer Bürger und Gäste aus Politik und Gewerbe begrüßen.

Friedrich Völler
Gäste

Ehrengäste
weitere Ehrengäste
Der diesjährige Neujahrsempfang steht unter dem Motto
110 Jahre Wiesmoor - 10 Jahre Stadt Wiesmoor - dieZukunft Wiesmoors entwickeln!

In seinem Rückblick erinnert der Bürgermeister daran, dass Deutschland mit Helmut Schmidt einen bedeutenden Staatsmann verloren hat. Auch Wiesmoor habe mit Hilde Schreiber eine charismatische Bürgerin verloren.

Völler kam auf die Flüchtlingssituation zu sprechen. Bisher hätten in Wiesmoor 100 Flüchtlinge Unterkunft und Auskommen gefunden. Viele Bürger, besonders der Generationenverein und die Flüchtlingshilfe der Friedenskirchengemeinde würden sich ehrenamtlich engagieren. Er hoffe, dass auch im gerade begonnenen neuen Jahr Wiesmoors Bürger die Hoffnungen der Flüchtlinge mit Mitgefühl, Nächstenliebe und Offenheit beantworten. Er rief alle Bürger auf, als Verantwortliche in den Vereinen, Parteien, Verbänden und Organisationen, sich für den Erhalt der Willkommenskultur einzusetzen.

Sternensinger
Die Sternensinger begrüßen die Anwesenden und wünschen ein gutes Neues Jahr. Anschließend wurden Spenden für einen guten Zweck gesammelt.

Im Rückblick auf das vergangene Jahr wurde eine Präsentation gezeigt. Ich habe sie der Einfachheit halber abfotografiert:

























Jasmin Schol


Jan Poppen

Hermann Wojciechowski Friedrich Völler
Hermann Wojciechowski wurde mit der Silbermünze der Stadt Wiesmoor geehrt.


 Nach Abschluss der Veranstaltung wurde zu einem Büfett und Umtrunk geladen.











Donnerstag, 14. Januar 2016

Vorbereitungen für den Sommer

Der schon legendäre sommerliche Straßenflohmarkt in Wiesederfehn war auch im letzten Jahr äußerst erfolgreich. Besucher und Anbieter waren fast alle sehr zufrieden. Damit es in diesem Jahr noch besser klappt, beginnen für die Organisatoren um Ewald Hagedorn die Planungen für das kommende Ereignis bereits jetzt.
Ab sofort können Händler sich anmelden! Allerdings nur Privatleute, keine Profis. Auch das Anbieten von Neuware ist nicht erlaubt.

Hier weitere Informationen:






Dienstag, 12. Januar 2016

Weihnachtsbaumaktion der Jugendfeuerwehr Wiesmoor

Vergangenen Samstag trafen sich die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Wiesmoor und zahlreiche Helfer aus der aktiven Wehr wieder zur alljährlichen Weihnachtsbaumaktion. Um 08:30 Uhr morgens begann der Tag mit einem gemeinsamen Frühstück im Feuerwehrhaus. Nachdem die Jugendlichen und Helfer in mehrere Gruppen aufgeteilt wurden, startete die Sammelaktion. Insgesamt schwärmten an diesem Tag acht Kolonnen ins gesamte Stadtgebiet aus, um die ausgedienten Weihnachtsbäume bei bestem Wetter einzusammeln.

Zur Halbzeit des arbeitsreichen Tages bereiteten die Kameraden der Altersabteilung im Feuerwehrhaus ein leckeres Mittagessen zu. Nach der Stärkung machten sich die Nachwuchsbrandschützer wieder sofort ans Werk, um die restlichen Straßen abzufahren und die dort bereitliegenden Bäume einzusammeln. Die Feuerwehrleute brachten sie mit LKWs, Pkw-Anhängern und Traktorgespannen zu einer Freifläche zwischen Ottermeer und Campingplatz. Dort werden die Bäume im kommenden Frühjahr für ein großes Osterfeuer verwendet, das die Betreiber Campingplatzes veranstalten. Bevor am frühen Abend schließlich der wohlverdiente Feierabend auf alle Mitwirkenden wartete, mussten noch die Fahrzeuge und Anhänger gereinigt werden. Insgesamt waren an der diesjährigen Aktion 25 Kinder und Jugendliche aus der Jugendfeuerwehr, sowie 40 weitere Helfer beteiligt.

Die Erlöse der diesjährigen Weihnachtsbaumaktion sollen als Grundstock zur Anschaffung eines gebrauchten Kleinbusses als Mannschaftstransportfahrzeug für die Jugendfeuerwehr dienen. Zusammen mit dem Förderverein der Feuerwehr Wiesmoor möchte die Jugendabteilung ein solches Fahrzeug mit Hilfe von weiteren Spendengeldern anschaffen. Es wird benötigt, um die Mobilität der mittlerweile über 30 Mitglieder starken Jugendabteilung zu verbessern. Besonders bei Veranstaltungen außerhalb der Stadt sind die Grenzen der jetzigen Transportkapazitäten schnell erreicht.

Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr möchten sich auf diesem Wege bei allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern aus Wiesmoor bedanken, die mit einer kleinen Spende für das Abholen des alten Weihnachtsbaumes die Jugendarbeit in der Feuerwehr Wiesmoor unterstützen!


Ein weiterer besonderer Dank geht an die Wiesmoorer Firmen und Unternehmer, welche die beiden Mahlzeiten sponserten (Bäckerei Behmann, Heye Schmidt) und natürlich auch an die Firmen, die freundlicherweise Fahrzeuge für die Sammelaktion zur Verfügung gestellt haben (Fa. Bohlen & Doyen, Fa. Jürgen Heykes, Fa. Hanseatic Personal recruiting GmbH)


Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                       
Bild(er): Jan-Marco Bienhoff (jmb)


Montag, 11. Januar 2016

Jahreshauptversammlung Freiwillige Feuerwehr Wiesmoor

Am vergangenen Freitagabend hielt die Feuerwehr Wiesmoor ihre Jahreshauptversammlung im gut gefüllten Sitzungsaal des Feuerwehrhauses ab. Ortsbrandmeister Karlheinz Bienhoff blickte wieder einmal auf ein arbeitsreiches Jahr zurück. Die Mitglieder der Einsatzabteilung mussten in 2015 insgesamt 125 Einsätze bewältigen, welche sich in 67 Hilfeleistungs- und 51 Brandeinsätze, sowie sieben Einsätze im vorbeugenden Brandschutz aufteilten. Vor allem einige größere Feuer in und an Gebäuden verlangten den Kameradinnen und Kameraden in vergangenen Jahr einiges ab. In allen Fällen konnten die Flammen aber rechtzeitig gelöscht und auf die bereits betroffenen Gebäudeteile begrenzt werden. Auch bei den zahlreichen technischen Hilfeleistungen wurden die Einsatzkräfte gefordert. In neun Fällen kam dabei leider jede Hilfe für die Betroffenen zu spät. Öl- und Unwetterschäden, Verkehrsunfälle mit eingeklemmten Personen oder Fahrzeugen in Kanälen, sowie Notfalltüröffnungen machten dabei im vergangenen Jahr den Großteil der technischen Hilfeleistungseinsätze aus.
In diesem Zusammenhang nannte Ortsbrandmeister Bienhoff drei wichtige Faktoren, deren Zusammenwirken eine schlagkräftige Feuerwehr ergeben. Dazu gehören die notwendige technische Ausstattung, ein guter Ausbildungsstand und nicht zuletzt eine motivierte Mannschaft.
Aktuell leisten in Wiesmoor 82 Angehörige der Einsatzabteilung ihren Dienst für die Allgemeinheit. Die Altersabteilung besteht derzeit aus 18 Kameraden. Neben der Aus- und Weiterbildung bei den wöchentlich stattfindenden Dienstabenden besuchten in den zurückliegenden zwölf Monaten insgesamt 40 Feuerwehrangehörige verschiedene Lehrgänge am kreiseigenen Feuerwehrausbildungszentrum in Georgsheil oder an der Niedersächsischen Akademie für Brand- und Katastrophenschutz in Loy. Trotz des hohen Einsatzaufkommens und des gut gefüllten Dienstplans fanden die Mitglieder der Feuerwehr Wiesmoor wie jedes Jahr noch die Zeit, um an vielen Veranstaltungen innerhalb und auch außerhalb der Stadt teilzunehmen.
Stadtbrandmeister Uwe Behrends blickte schließlich noch aus Sicht der Stadtfeuerwehr auf das Jahr 2015 zurück. Die Zusammenarbeit der beiden Wehren aus Wiesmoor und Marcardsmoor funktioniere hervorragend - und das auf allen Ebenen. Auch das Zusammenspiel zwischen Feuerwehr, Rat und Verwaltung klappte im vergangenen Jahr wieder reibungslos. Besonderer Höhepunkt war sicherlich die Indienststellung des neuen Einsatzleitwagens. Das Fahrzeug leistete bereits bei einigen Einsätzen sehr gute Dienste und erleichterte die Einsatzführung und Dokumentation in erheblichem Umfang.

Dem Bericht von Stadtjugendfeuerwehrwart Lars Mohrhusen war zu entnehmen, dass derzeit 32 Kinder und Jugendliche in der Jugendfeuerwehr aktiv sind, davon vier Mädchen. Vor zwölf Monaten sei die Mitgliederzahl noch weitaus geringer gewesen, da zu diesem Zeitpunkt viele Jugendliche mit der Vollendung des 16. Lebensjahres in die Einsatzabteilung wechseln konnten. Dank einer intensiven Öffentlichkeitsarbeit verzeichnete die Nachwuchsabteilung innerhalb weniger Monate bereits wieder 20 Neuzugänge. Neben allgemeiner Jugendarbeit, feuerwehrtechnischer Ausbildung und sportlichen Aktivitäten nahmen die Nachwuchsbrandschützer ebenfalls an vielen Veranstaltungen im vergangenen Jahr teil. Höhepunkt war sicherlich das Zeltlager der Jugendfeuerwehr in Scharbeutz an der Ostsee.
Auch im Bereich der Brandschutzerziehung war die Feuerwehr Wiesmoor im letzten Jahr wieder sehr aktiv. Insgesamt 177 Kinder aus sechs Kindergärten und einer Grundschule wurden über die Gefahren von Feuer und Rauch unterrichtet. Das berichtete Eike van Raden als Beauftragter für die Brandschutzerziehung.

Auf dem Bild v.l.n.r.: Ortsbrandmeister Karlheinz Bienhoff, stellv. Bürgermeister Jens-Peter Grohn, Pastor Stefan Wolf, Ortsbrandmeister FF Marcardsmoor Tobias Reinbacher, Neels Janssen, Joachim Bienhoff, Nils Buss, Jan-Eric Löckener, Lennart Thiemann, Thorben Fritz, Aiko Leerhoff, Frank Behrends, Steffen Hellwig, Jan-Marco Bienhoff, Bürgermeister Friedrich Völler, stellv. Kreisbrandmeister Enno Menssen, Stadtbrandmeister Uwe Behrends, stellv. Stadtbrandmeister Hans Möller, Frank de Buhr, Holger Diener
Zu den zahlreichen Gästen an diesem Abend gehörten u.a. Bürgermeister Friedrich Völler und sein Stellvertreter Jens-Peter Grohn, Fachdienstleiter Horst-Dieter Schoon, mehrere Ratsmitglieder und Vertreter der Politik, Pastor Wolf von der Friedenskirche Wiesmoor, sowie der stellvertretende Kreisbrandmeister und Abschnittsleiter Enno Menssen von der Kreisfeuerwehrführung.
Nachdem einige der Gäste ihre Grußworte überbracht und den Feuerwehrleuten für ihre Arbeit und ihr außerordentliches Engagement gedankt hatten, konnte Ortsbrandmeister Karlheinz Bienhoff die Versammlung nach knapp zwei Stunden schließen.
 
Personalien:

Der neue Kassenprüfer der Wehr heißt Dimitrij Sibert.

Ein Buchpräsent als Anerkennung für die beste Dienstbeteiligung im abgelaufenen Jahr erhielt Kamerad Joachim Bienhoff.

Neue Mitglieder der Einsatzabteilung sind Nils Buss, aus der eigenen Jugendfeuerwehr, und Steffen Hellwig, der vor seinem Umzug nach Wiesmoor bereits in der FF Brockzetel aktiv war.

Folgende Ernennungen und Beförderungen wurden im Rahmen der Jahreshauptversammlung vorgenommen:

Aiko Leerhoff
ernannt zum
Feuerwehrmann
Jan-Eric Löckener
ernannt zum
Feuerwehrmann
Neels Janssen
ernannt zum
Feuerwehrmann
Thorben Fritz
ernannt zum
Feuerwehrmann
Lennart Thiemann
befördert zum
Hauptfeuerwehrmann
Frank Behrends
befördert zum
Hauptfeuerwehrmann
Holger Diener
befördert zum
Oberlöschmeister
Jan-Marco Bienhoff
befördert zum
Oberlöschmeister
Frank de Buhr
befördert zum
Brandmeister

Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)                                                                 
Bild(er): Eike van Raden (evr)