Am heutigen Mittwoch, den 4. November 2015, wurde die neunte Ausgabe des Kalenders "Wiesmoor historisch" der Öffentlichkeit vorgestellt.
Der Kalender wird verlegt durch die Print Media GmbH, Dahlienstraße 6, Wiesmoor.
Redaktion: Hildegard Schreiber, Ewald Hennek.
Bildquellen sind:
Archiv Torf- und Siedlungsmuseum: Januar, Juli, September, November
Dieter Meyer: April
Dorfgemeinschaft Hinrichsfehn: August; Abb. 1 und 3 Kalenderrückwand
Heinz Saathoff: Titelbild, Mai, Juni, Oktober, Dezember
August Schmidt: Februar
Frank Renken, Abb. 2 auf der Kalenderrückwand
Der Kalender wird zu einem seit vielen Jahren unveränderten Preis von € 16,80 angeboten.
Verkaufsstellen sind Kaufhaus Behrends, Olga Behrends, Susannes Buchhandlung, Hildegard Schreiber, Fußpflege Rita Oltmanns (Hinrichsfehn).
Alle Wiesmoorer Kindergärten und Schulen erhalten ein Freiexemplar.
Das Torf- und Siedlungsmuseum erhält für jedes verkaufte Kalenderexemplar einen Euro gespendet.
Nach der allgemeinen Einführung wurde dann zu jedem Kalenderfoto die entsprechende Historie erläutert. Ewald Hennek, Hildegard Schreiber, Heinz Saathoff und Hermann Schreiber wussten entsprechend zu berichten.
Für das obligatorische Pressefoto stellte sich die Versammlung dann am Eingang des Museums in Position.
Mittwoch, 4. November 2015
Aufgehende Sonne
Selbsthilfegruppe für Menschen in seelischer Not in Wiesmoor
Wiesmoor – ar / Die Selbsthilfegruppe für Menschen in seelischer Not Wiesmoor trifft sich am Montag, den 9. November 2015, von 18 bis 19.30 Uhr, im Gemeindehaus der Friedenskirche. Auf dem Programm im November steht wieder eine gemütliche Kennenlernrunde bei Tee und Krintstuut. Anschließend besteht die Möglichkeit, Informationen zur Winterdepression miteinander zu teilen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Gäste sind willkommen.
Die Selbsthilfegruppe trifft sich jeden zweiten Montag im Monat um 18.00 Uhr im Gemeindehaus der Friedenskirche Wiesmoor. Interessierte können auch telefonisch Kontakt aufnehmen: Armin Reitz Telefon: 04944 2038
Wiesmoor – ar / Die Selbsthilfegruppe für Menschen in seelischer Not Wiesmoor trifft sich am Montag, den 9. November 2015, von 18 bis 19.30 Uhr, im Gemeindehaus der Friedenskirche. Auf dem Programm im November steht wieder eine gemütliche Kennenlernrunde bei Tee und Krintstuut. Anschließend besteht die Möglichkeit, Informationen zur Winterdepression miteinander zu teilen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Gäste sind willkommen.
Die Selbsthilfegruppe trifft sich jeden zweiten Montag im Monat um 18.00 Uhr im Gemeindehaus der Friedenskirche Wiesmoor. Interessierte können auch telefonisch Kontakt aufnehmen: Armin Reitz Telefon: 04944 2038
Dienstag, 3. November 2015
Ottermeerschule - Laternenfest - Aktion Dennis Fohrden
Krebs ist nicht nur eine Krankheit, die alte Menschen befällt. Auch junge Menschen können betroffen sein - sogar Kinder!
Vor etwa einem Jahr hat es Dennis Fohrden aus Wiesmoor getroffen - er erkrankte an Krebs.
Er versucht, trotz seiner Krankheit im Leben zu stehen. Auch sah er, dass es anderen Menschen teilweise viel schlechter ging. Da hatte er die Idee, 20 krebskranke Kinder zu einem Fußballspiel der hier im Nordwesten so beliebten Mannschaft Werder Bremen einzuladen. Mit dem Verein war er schnell einig - siehe nachfolgenden Bericht:
Dennis Fohrden war in seiner Grundschulzeit ein Schüler der Grundschule am Ottermeer (wie sie heute heißt). Er war in der Klasse von Frau Reil. "Er ist einer von uns", sagt das Kollegium. Deshalb wurde beschlossen, beim Laternenfest der Schule am Freitag, den 6. November 2015, auf dem Schulgelände für diesen Zweck ebenfalls Geld zu sammeln und Dennis Fohrden mit dem Erlös zu unterstützen.
Hoffentlich fließen im Sinne der Kinder und des Elternvereins krebskranker Kinder reichlich Spenden.
Auch sonst lohnt sich der Besuch der Veranstaltung sehr! Es herrscht immer eine fröhliche und besondere, warme Stimmung und alle Kinder sind immer begeistert dabei.
Vor etwa einem Jahr hat es Dennis Fohrden aus Wiesmoor getroffen - er erkrankte an Krebs.
Er versucht, trotz seiner Krankheit im Leben zu stehen. Auch sah er, dass es anderen Menschen teilweise viel schlechter ging. Da hatte er die Idee, 20 krebskranke Kinder zu einem Fußballspiel der hier im Nordwesten so beliebten Mannschaft Werder Bremen einzuladen. Mit dem Verein war er schnell einig - siehe nachfolgenden Bericht:
Zum Vergrößern bitte anklicken! |
Hoffentlich fließen im Sinne der Kinder und des Elternvereins krebskranker Kinder reichlich Spenden.
Auch sonst lohnt sich der Besuch der Veranstaltung sehr! Es herrscht immer eine fröhliche und besondere, warme Stimmung und alle Kinder sind immer begeistert dabei.
Archivfoto aus dem Jahr 2009 |
Montag, 2. November 2015
Kraftfahrzeug fuhr in Kanal
Ein mit drei jungen Männern besetzter VW-Bus
kam am
Sonntagabend gegen 19.30 Uhr von der Fahrbahn ab und durchbrach im
Kreuzungsbereich von Mullberger- und Bentstreeker Straße einen
Erdwall an der Kanalböschung.
Das Auto landete schließlich im Nordgeorgsfehnkanal. Bevor das
Fahrzeug
komplett im Wasser versank, konnten sich die Insassen aus eigener
Kraft aus dem
Wagen befreien und sich ans Ufer retten. Die Polizei forderte nach
der
Unfallaufnahme die Feuerwehr zur Unterstützung bei der Pkw-Bergung
an.
Zunächst rückten die Einsatzkräfte der
Feuerwehr Wiesmoor mit
drei Fahrzeugen zur Unfallstelle aus. Aufgrund der schlechten
Sichtverhältnisse
durch den teilweise dichten Nebel wurde die Einsatzstelle
entsprechend
abgesichert und ausgeleuchtet. Da nicht ausgeschlossen werden
konnte, dass
Betriebsstoffe aus dem verunfallten Fahrzeug austreten, ließ der
Einsatzleiter
zudem die Feuerwehr Marcardsmoor nachalarmieren, die speziell für
die
Ölschadensbekämpfung auf Gewässern ausgestattet ist. So wurden
Ölsperren auf
dem Kanal ausgelegt und die Bergung des Unfallwagens vorbereitet.
Mit dem Kran
des Rüstwagens zog die Feuerwehr den schweren VW-Bus
zwischenzeitlich an die
Böschung heran.
Wenig später traf auch das Fahrzeug eines
Abschleppunternehmers
an der Einsatzstelle ein. Mit dem Bergungskran des Abschleppers
und dem Kran
der Feuerwehr gelang es schließlich, das Fahrzeug aus dem Kanal zu
ziehen. Somit
konnte die aufwändige Bergungsaktion nach mehr als zwei Stunden
abgeschlossen
werden.
Bild(er): Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Sonntag, 1. November 2015
Selbsthilfegruppe Demenz
Austausch von Fragen
Bei der monatlichen Zusammenkunft der Angehörigenselbsthilfegruppe für Angehörige von Demenz- und Alzheimer Erkrankten (SHG) am Dienstag, den 3. November 2015, um 19:30 Uhr geht es diesmal um Austausch von Fragen, die Angehörige interessieren. Damit soll, so Pastor i.R.- Armin Reitz den Angehörigen in ihrem anstrengenden 24-Stundenb-Job wertvolle Hilfe geleistet werden. Das Treffen findet wieder im Haus der Diakonie, Am Nielsenpark 31, gegenüber der Blumenhalle statt. Der Eintritt ist frei, eine kurze Anmeldung ist nicht nötig.
Aber Informationen gibt es bei Käthe Wiemers unter der Telefonnummer 04943 201767 oder über Handy 0173 2197080.
Der Gesprächsnachmittag zu Demenz und Betreuung findet an jedem 1. Donnerstag im Monat, in der Zeit von 15 Uhr bis 17 Uhr im Gemeindehaus Friedenskirchengemeinde in Wiesmoor, Mullbergerstraße 9 A statt. Dabei geht es am 5. November um Demenzkranke in der Sterbephase. Der Nachmittag wird von Helga Sinnen und Käthe Wiemers gestaltet.
Bei der monatlichen Zusammenkunft der Angehörigenselbsthilfegruppe für Angehörige von Demenz- und Alzheimer Erkrankten (SHG) am Dienstag, den 3. November 2015, um 19:30 Uhr geht es diesmal um Austausch von Fragen, die Angehörige interessieren. Damit soll, so Pastor i.R.- Armin Reitz den Angehörigen in ihrem anstrengenden 24-Stundenb-Job wertvolle Hilfe geleistet werden. Das Treffen findet wieder im Haus der Diakonie, Am Nielsenpark 31, gegenüber der Blumenhalle statt. Der Eintritt ist frei, eine kurze Anmeldung ist nicht nötig.
Aber Informationen gibt es bei Käthe Wiemers unter der Telefonnummer 04943 201767 oder über Handy 0173 2197080.
Der Gesprächsnachmittag zu Demenz und Betreuung findet an jedem 1. Donnerstag im Monat, in der Zeit von 15 Uhr bis 17 Uhr im Gemeindehaus Friedenskirchengemeinde in Wiesmoor, Mullbergerstraße 9 A statt. Dabei geht es am 5. November um Demenzkranke in der Sterbephase. Der Nachmittag wird von Helga Sinnen und Käthe Wiemers gestaltet.
Mittwoch, 28. Oktober 2015
Viele Alarme bei der Feuerwehr
(27.10. 23.11 Uhr-23.50 Uhr)
(28.10. 15.23 Uhr-15.50Uhr)
(28.10. 16 Uhr-17.30 Uhr)
Auslösung
einer
Brandmeldeanlage
Die Brandmeldeanlage des Rathauses meldete um
23.11 Uhr
einen Feueralarm. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte einen
Fehlalarm fest.
Nachdem die Anlage zurückgestellt wurde, konnten die
Feuerwehrleute die
Einsatzstelle wieder verlassen.
(28.10. 15.23 Uhr-15.50Uhr)
Auslösung
einer
Brandmeldeanlage
Wie am Abend zuvor meldete die Brandmeldeanlage
des
Rathauses um 15.23 Uhr einen Feueralarm. Vor Ort stellten die
Einsatzkräfte
wiederum einen Fehlalarm fest. Augenscheinlich lag bei einem
Melder ein
technischer Defekt vor. Ein Serviceunternehmen wurde informiert,
um die
Anlage wieder instand zu
setzen. Nachdem
die Anlage zurückgestellt wurde, war für die Feuerwehr der Einsatz
beendet.
(28.10. 16 Uhr-17.30 Uhr)
Auslösung
einer Gaswarneinrichtung
Kurz nachdem die Einsatzkräfte vom vorherigen
Einsatz ins Feuerwehrhaus zurückgekehrt waren, lösten die
Meldeempfänger erneut aus. Dieses Mal wurden die Feuerwehrleute zu
einem Gasaustritt
in einem Gastronomiebetrieb an der Marktstraße gerufen. Dort hatte
die
Warneinrichtung der im Keller befindlichen CO2 (Kohlendioxid)-Anlage
einen
Alarm ausgelöst. Beim Eintreffen der Feuerwehr befanden sich keine
Personen im betroffenen Bereich des Gebäudes.
Im Verlauf des Einsatzes erkundete ein Trupp
unter
Atemschutz den Keller und führte diverse Messungen durch. Parallel
dazu ließ
der Einsatzleiter durch einen Mitarbeiter des Gastronomiebetriebes
den
zuständigen Servicedienstleister der CO2-Anlage
informieren, welcher
umgehend einen Fachmann zur Einsatzstelle entsandte. Die Messungen
der
Feuerwehr ergaben derweil keine bedenklichen Werte in den
Kellerräumen. Der
Servicetechniker traf schließlich ca. 30 Minuten später ein. Nach
einer
weiteren Überprüfung wurde die Einsatzstelle an den Fachmann
übergeben und die
Feuerwehr rückte wieder ab. Vorsorglich blieb das gesamte Lokal
während des
Einsatzes geschlossen.
Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
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