Austausch von Fragen
Bei der monatlichen Zusammenkunft der Angehörigenselbsthilfegruppe für
Angehörige von Demenz- und Alzheimer Erkrankten (SHG) am Dienstag, den
3. November 2015, um 19:30 Uhr geht es diesmal um Austausch von Fragen,
die Angehörige interessieren. Damit soll, so Pastor i.R.- Armin Reitz
den Angehörigen in ihrem anstrengenden 24-Stundenb-Job wertvolle Hilfe
geleistet werden. Das Treffen findet wieder im Haus der Diakonie, Am
Nielsenpark 31, gegenüber der Blumenhalle statt. Der Eintritt ist frei,
eine kurze Anmeldung ist nicht nötig.
Aber Informationen gibt es bei Käthe Wiemers unter der Telefonnummer
04943 201767 oder über Handy 0173 2197080.
Der Gesprächsnachmittag zu Demenz und Betreuung findet an jedem 1.
Donnerstag im Monat, in der Zeit von 15 Uhr bis 17 Uhr im Gemeindehaus
Friedenskirchengemeinde in Wiesmoor, Mullbergerstraße 9 A statt. Dabei
geht es am 5. November um Demenzkranke in der Sterbephase. Der
Nachmittag wird von Helga Sinnen und Käthe Wiemers gestaltet.
Sonntag, 1. November 2015
Mittwoch, 28. Oktober 2015
Viele Alarme bei der Feuerwehr
(27.10. 23.11 Uhr-23.50 Uhr)
(28.10. 15.23 Uhr-15.50Uhr)
(28.10. 16 Uhr-17.30 Uhr)
Auslösung
einer
Brandmeldeanlage
Die Brandmeldeanlage des Rathauses meldete um
23.11 Uhr
einen Feueralarm. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte einen
Fehlalarm fest.
Nachdem die Anlage zurückgestellt wurde, konnten die
Feuerwehrleute die
Einsatzstelle wieder verlassen.
(28.10. 15.23 Uhr-15.50Uhr)
Auslösung
einer
Brandmeldeanlage
Wie am Abend zuvor meldete die Brandmeldeanlage
des
Rathauses um 15.23 Uhr einen Feueralarm. Vor Ort stellten die
Einsatzkräfte
wiederum einen Fehlalarm fest. Augenscheinlich lag bei einem
Melder ein
technischer Defekt vor. Ein Serviceunternehmen wurde informiert,
um die
Anlage wieder instand zu
setzen. Nachdem
die Anlage zurückgestellt wurde, war für die Feuerwehr der Einsatz
beendet.
(28.10. 16 Uhr-17.30 Uhr)
Auslösung
einer Gaswarneinrichtung
Kurz nachdem die Einsatzkräfte vom vorherigen
Einsatz ins Feuerwehrhaus zurückgekehrt waren, lösten die
Meldeempfänger erneut aus. Dieses Mal wurden die Feuerwehrleute zu
einem Gasaustritt
in einem Gastronomiebetrieb an der Marktstraße gerufen. Dort hatte
die
Warneinrichtung der im Keller befindlichen CO2 (Kohlendioxid)-Anlage
einen
Alarm ausgelöst. Beim Eintreffen der Feuerwehr befanden sich keine
Personen im betroffenen Bereich des Gebäudes.
Im Verlauf des Einsatzes erkundete ein Trupp
unter
Atemschutz den Keller und führte diverse Messungen durch. Parallel
dazu ließ
der Einsatzleiter durch einen Mitarbeiter des Gastronomiebetriebes
den
zuständigen Servicedienstleister der CO2-Anlage
informieren, welcher
umgehend einen Fachmann zur Einsatzstelle entsandte. Die Messungen
der
Feuerwehr ergaben derweil keine bedenklichen Werte in den
Kellerräumen. Der
Servicetechniker traf schließlich ca. 30 Minuten später ein. Nach
einer
weiteren Überprüfung wurde die Einsatzstelle an den Fachmann
übergeben und die
Feuerwehr rückte wieder ab. Vorsorglich blieb das gesamte Lokal
während des
Einsatzes geschlossen.
Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb)
Montag, 26. Oktober 2015
JF Wiesmoor zu Gast in Delmenhorst
Etwa 2500
Personen,
bunt gemischt aus Jung und Alt, trafen sich kürzlich zum
jährlichen
Latenenumzug durch Delmenhorst. Begleitet wurden sie von etwa
130
Jugendfeuerwehrleuten aus sechs verschiedenen Jugendfeuerwehren,
die als
Fackelträger mit hell leuchtenden Wachsfackeln beide Seiten des
Zugs säumten.
Mit dabei auch eine Gruppe aus Wiesmoor. Dazu hatte die
Jugendfeuerwehr
Delmenhorst eingeladen, und dieser Einladung kam man gerne nach.
Angekommen
auf dem
Marktplatz gab es für die Jugendlichen eine kleine Stärkung,
bevor eine Show
mit einer Mischung aus Feuerwerk und Artistik zu sehen war. Auch
ein kurzer
Besuch bei der Feuerwehrwache in Delmenhorst durfte natürlich
nicht fehlen.
Für die
mit angereisten
Betreuer war diese Veranstaltung eine Art De-ja-vu: Vor Jahren
nahmen einige von
ihnen, damals selbst noch Jugendfeuerwehrleute, bereits an
diesem Event teil.
Zufrieden stellte man fest, das der Fackellauf nichts an seiner
Faszination
eingebüßt hatte.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Grünes Ostfriesland auf Tour: Tellerrandtour
Eine Exkursion der touristischen Werbegemeinschaft „Grünes
Ostfriesland“, unter dem Motto „Blick über den Tellerrand“ mit 40
Teilnehmern aus Politik, Tourismus und Verwaltung führte in diesem Jahr
ins Ruhrgebiet.
Neben der „Industriekultur“
waren der „Radtourismus in der Metropole Ruhr" als Netzwerkprojekt und
am Beispiel des Leuchtturmprojektes „Ruhrtalradweg“ wesentliche Themen.
Dazu gehörten z.B. Informationen zum Routenmanagement,
best-practice-Beispiele und eine Radtour entlang alter Bahntrassen.
Alle Teilnehmer waren vom Programm der Reise und den Informationen
angenehm und positiv überrascht. Die Werbegemeinschaft "Grünes
Ostfriesland“ ist ein Zusammenschluss der Städte und Gemeinden Aurich,
Emden, Großefehn, Krummhörn, Südbrookmerland, Wiesmoor
sowie der Reederei AG Ems. Gemeinsame touristische Werbemaßnahmen sind
der Schwerpunkt der langjährigen Kooperation.
![]() |
Foto durch LWTG |
Sonntag, 18. Oktober 2015
Quartalsversammlung der Feuerwehr Wiesmoor
Die Wiesmoorer Feuerwehr berichtet:
Die letzte Quartalsversammlung der Feuerwehr Wiesmoor am vergangenen Freitagabend stand ganz im Zeichen der Ehrungen einiger verdienter Kameraden. Doch bevor es soweit war, ließen die Führungskräfte der Feuerwehr die zurückliegenden Monate in ihren jeweiligen Berichten noch einmal Revue passieren.
Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb) Bild(er): Eike van Raden (evr)
Die letzte Quartalsversammlung der Feuerwehr Wiesmoor am vergangenen Freitagabend stand ganz im Zeichen der Ehrungen einiger verdienter Kameraden. Doch bevor es soweit war, ließen die Führungskräfte der Feuerwehr die zurückliegenden Monate in ihren jeweiligen Berichten noch einmal Revue passieren.
Ortsbrandmeister
Karlheinz
Bienhoff blickte im Rahmen der Versammlung auf sehr
ereignisreiche
Monate zurück. Die Kameradinnen und Kameraden der
Einsatzabteilung mussten in
diesem Jahr bereits 94 Mal ausrücken. Dabei wurden die
Feuerwehrleute in
besonderem Maße bei mehreren Bränden in Wohngebäuden gefordert.
Hierbei konnten
sie in allen Fällen durch ihr rasches Eingreifen größere Schäden
erfolgreich
verhindern. Selbst am ohnehin arbeitsreichen Blütenfestwochende
blieben die
Brandbekämpfer nicht von einem Großeinsatz verschont. Doch auch
hier gelang es
den Feuerwehren aus Wiesmoor und Marcardsmoor einen ausgedehnten
Zimmerbrand zu
löschen, bevor er auf den Rest des Gebäudes übergreifen konnte.
Der
Ortsbrandmeister lobte in diesem Zusammhang die hohe
Einsatzbereitschaft
"seiner Truppe" und dankte allen Mitgliedern der Wehr für ihre
geleistete Arbeit.
Auch
Stadtbrandmeister
Uwe Behrends zog in seinem Bericht ein durchweg positives Fazit
aus den
vergangenen Monaten. Er hob noch einmal die Bedeutung des neuen
Einsatzleitwagens hervor, der im April in Dienst gestellt werden
konnte. Durch
das neue Fahrzeug konnte sich die Feuerwehr in Sachen
Einsatzführung,
Kommunikation und Dokumentation erheblich verbessern. Bei den
Einsätzen der
jüngsten Vergangenheit habe sich das moderne Fahrzeug bereits
bestens bewährt.
Zum Abschluss seines Berichtes wagte Behrends noch einen
Ausblick auf weitere
nötige Ersatzbeschaffungen in der Zukunft und erläuterte den
Zuhörern einige
wichtige Punkte aus dem mit der Stadt gemeinsam erarbeiteten
Feuerwehrbedarfsplan.
Das die
Jugendfeuerwehr
Wiesmoor personell ebenfalls sehr gut aufgestellt ist, war dem
Bericht von
Stadtjugendfeuerwehrwart Lars Mohrhusen zu Entnehmen. Zahlreiche
interessant
gestaltete Dienstabende und viele weitere Aktivitäten sorgten
dafür, das bei
der Nachwuchsabteilung keine Langeweile aufkam. Ein
Mitgliederbestand von
derzeit über 30 Kindern und Jugendlichen sei der beste Beweis
dafür.
Im
weiteren Verlauf der
Versammlung wurden schließlich noch zwei neue Mitglieder in die
Einsatzabteilung aufgenommen. Thorben
Fritz aus der eigenen Jugendfeuerwehr und Hendrik Puls als Quereinsteiger verstärken ab
sofort die aktive
Wehr.
Nach
Absolvierung der
erforderlichen Lehrgänge und der Mindestdienstzeit wurden zudem
mehrere
Kameraden befördert. Aus der Hand des Ortsbrandmeisters
erhielten Onno
Overlander und Björn
Losse die Beförderung zum
Oberfeuerwehrmann. Dennis
Pollmann
wurde von ihm zum Hauptfeuerwehrmann befördert.
Stadtbrandmeister Uwe Behrends
übernahm die Beförderungen von Marc
Helmerichs zum Löschmeister und von Nils
Losse zum Oberlöschmeister.
Auch eine
Verabschiedung in die Alterabteilung stand an diesem Abend auf
der
Tagesordnung. So wurde Reinhold
Hinrichs
nach Erreichen der Altersgrenze für den aktiven Dienst feierlich
in die
Altersabteilung der Feuerwehr Wiesmoor verabschiedet.
Ortsbrandmeister
Karlheinz Bienhoff hob in seiner Ansprache die vielen Stationen
in der
Feuerwehrlaufbahn des Kameraden noch einmal hervor. Kamerad
Hinrichs trat 1968
in die Feuerwehr ein. In den darauffolgenden Jahren besuchte er
mehrere
Lehrgänge, darunter auch einige Führungslehrgänge. Nach einigen
Jahren als
Gerätewart übernahm er 1980 den Posten des Gruppenführers der
Rüstwagen-Gruppe.
1987 wurde er schließlich zum Zugführer der Feuerwehr Wiesmoor
gewählt. Diese
Funktion übte er bis 1996 aus. Zudem bekleidete er von 1987 bis
zu seinem
jetzigen Übergang in die Altersabteilung auch den Posten des
Sicherheitsbeauftragten
der Wehr. Darüber hinaus übernahm er auch auf Kreisebene
Verantwortung. Von
1990 bis 2005 war Kamerad Hinrichs als Zugführer des
Versorgungszuges der
Kreisfeuerwehrbereitschaft Aurich, Abschnitt Süd, eingesetzt.
Orts- und
Stadtbrandmeister sowie der stellvertretende Bürgermeister,
Jens-Peter Grohn,
dankten Reinhold Hinrichs für seine geleisteten Dienste in der
Feuerwehr.
Schließlich folgte der Höhepunkt der Versammlung. Insgesamt vier Kameraden erhielten durch den stellvertretenden Kreisbrandmeister und Abschnittsleiter Enno Menssen eine besondere Ehrung für ihre langjährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr Wiesmoor. Den Anfang machte Jörg Schoon. Neben der üblichen Feuerwehrarbeit engagiert er sich seit vielen Jahren im Festauschuss bei der Planung, Organisation und Durchführung verschiedener Veranstaltungen. Er erhielt von stellvertretenden Kreisbrandmeister eine Ehrung für 25-jährige Mitgliedschaft im Feuerlöschwesen. Auf eine 40-jährige Mitgliedschaft kann Bernd Slink zurückblicken. Davon hat er bereits seit 30 Jahren den Posten des Einheitsführers der TLF-Gruppe inne. Damit ist er auch gleichzeitig der am längsten tätige Einheitsführer in der Feuerwehr Wiesmoor. Ihm überreichte Enno Menssen eine Urkunde für die 40-jährige Tätigkeit im Feuerlöschwesen.
Schließlich folgte der Höhepunkt der Versammlung. Insgesamt vier Kameraden erhielten durch den stellvertretenden Kreisbrandmeister und Abschnittsleiter Enno Menssen eine besondere Ehrung für ihre langjährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr Wiesmoor. Den Anfang machte Jörg Schoon. Neben der üblichen Feuerwehrarbeit engagiert er sich seit vielen Jahren im Festauschuss bei der Planung, Organisation und Durchführung verschiedener Veranstaltungen. Er erhielt von stellvertretenden Kreisbrandmeister eine Ehrung für 25-jährige Mitgliedschaft im Feuerlöschwesen. Auf eine 40-jährige Mitgliedschaft kann Bernd Slink zurückblicken. Davon hat er bereits seit 30 Jahren den Posten des Einheitsführers der TLF-Gruppe inne. Damit ist er auch gleichzeitig der am längsten tätige Einheitsführer in der Feuerwehr Wiesmoor. Ihm überreichte Enno Menssen eine Urkunde für die 40-jährige Tätigkeit im Feuerlöschwesen.
Für ihre
50-jährige
Mitgliedschaft wurden die beiden Kameraden der Altersabteilung,
Arnold Weihe
und Johannes Schoon, geehrt. Kamerad Arnold
Weihe, der von 1965 bis 1974 Mitglied der Feuerwehr
Großsander war, trat
nach seinem Umzug ins beschauliche Zwischenbergen der Feuerwehr
Wiesmoor bei.
Hier bekleidete er von 1979 bis 1991 die Funktion des
Gruppenführers der 2.
Gruppe. Daneben leitete er ebenfalls viele Jahre die damalige
Schnelligkeitsgruppe der Feuerwehr Wiesmoor, die bei vielen
Wettkämpfen durchaus
erfolgreich war. Im Jahr 2004 wechselte er nach Erreichen der
Altersgrenze in
die Altersabteilung.
Kamerad Johannes Schoon trat der Feuerwehr Wiesmoor 1965 bei. Bereits 1969 übernahm er die Funktion des Gruppenführers in der Wehr, wenig später wurde er Zugführer. Nach der Gebietsreform im Jahr 1972 wurde er bald in das zweithöchste Amt der Feuerwehr - zum stellvertretenden Ortsbrandmeister - gewählt. Darauf folgte 1985 die Wahl von Hannes, wie er stets genannt wurde, zum Ortsbrandmeister der Wiesmoorer Wehr. Diese Funktion übte er schließlich bis 2003 aus. In dieser Zeit trug er maßgeblich zur positiven Entwicklung der Feuerwehr Wiesmoor bei und prägte eine ganze Ära. Aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit in der Wehrführung erhielt er 2004 eine besondere Ehrung. Damals wurde Hannes zum ersten Ehrenbrandmeister der Feuerwehr Wiesmoor ernannt. Nachdem auch er die Altersgrenze für den aktiven Dienst erreicht hatte, folgte 2010 der Wechsel in die Alterabteilung. Die beiden Mitglieder der Altersabteilung erhielten nach der Laudatio von Enno Menssen jeweils ihre Ehrenurkunden für die 50-jährige Mitgliedschaft im Feuerlöschwesen.
Kamerad Johannes Schoon trat der Feuerwehr Wiesmoor 1965 bei. Bereits 1969 übernahm er die Funktion des Gruppenführers in der Wehr, wenig später wurde er Zugführer. Nach der Gebietsreform im Jahr 1972 wurde er bald in das zweithöchste Amt der Feuerwehr - zum stellvertretenden Ortsbrandmeister - gewählt. Darauf folgte 1985 die Wahl von Hannes, wie er stets genannt wurde, zum Ortsbrandmeister der Wiesmoorer Wehr. Diese Funktion übte er schließlich bis 2003 aus. In dieser Zeit trug er maßgeblich zur positiven Entwicklung der Feuerwehr Wiesmoor bei und prägte eine ganze Ära. Aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit in der Wehrführung erhielt er 2004 eine besondere Ehrung. Damals wurde Hannes zum ersten Ehrenbrandmeister der Feuerwehr Wiesmoor ernannt. Nachdem auch er die Altersgrenze für den aktiven Dienst erreicht hatte, folgte 2010 der Wechsel in die Alterabteilung. Die beiden Mitglieder der Altersabteilung erhielten nach der Laudatio von Enno Menssen jeweils ihre Ehrenurkunden für die 50-jährige Mitgliedschaft im Feuerlöschwesen.
Außerdem
erhielt Johann Renken
für seine mittlerweile
60-jährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr eine Ehrung. Er trat
bereits 1955 in den
damaligen Löschverband Wiesede-Wiesederfehn ein. Auch die
Auflösung des
Löschverbandes im Zuge der Gebietsreform von 1972 und die damit
verbundene
Eingliederung in die Feuerwehr Wiesmoor tat dem Engagement von
Johann Renken
keinen Abbruch. In seiner aktiven Dienstzeit war er stets zur
Stelle, wenn
Hilfe gebraucht wurde. Auch nach dem Wechsel in die
Altersabteilung ließ er es
sich nicht nehmen, die aktive Wehr oder die Jugendfeuerwehr
gemeinsam mit
seinen Alterskameraden zu unterstützen.
Auf
dem Bild v.l.n.r.: Arnold
Weihe,
Johannes Schoon, Bernd Slink, Jörg Schoon (es fehlt Johann
Renken)
|
Neben den
Ehrenurkunden
erhielten die Geehrten als Dank für ihre Verdienste in der
Feuerwehr außerdem
noch kleine Präsente von Seiten der Feuerwehr Wiesmoor und der
Stadt, sowie
natürlich einen lang anhaltenen Applaus der anwesenden Kameraden
und Gäste.
Text: Jan-Marco Bienhoff (jmb) Bild(er): Eike van Raden (evr)
Montag, 12. Oktober 2015
Sonntag, 11. Oktober 2015
Kürbismarkt 2015
Strahlender Sonnenschein während des Kürbismarktes. Das Wetter war schön. Aber, es war auch kalt. Schön kalt - sozusagen.
Auf dem Flohmarkt auf dem Marktplatz waren die Schnäppchenjäger unterwegs.
Das Publikum war noch nicht so zahlreich, doch der frühe Vogel fängt den Wurm!
Auf der Musikbühne agierte Bernhard Gattermeyer, ein vereinsamter Musiker, dessen Sängerin Silvia Korth leider plötzlich erkrankt war und den Auftritt nicht wahrnehmen konnte. Er hat das sicher trotzdem irgendwie gemeistert!
Rund um das Rathaus und die Sparkasse fand der eigentliche Kürbismarkt statt. Stände waren nicht so zahlreich wie in den Vorjahren vertreten, Es gab jedoch eine große Auswahl an vielen bunten Kürbissen, die zu moderaten Preisen angeboten wurden.
Nachmittags wurden die Kürbisse für den Wettbewerb ausgelegt. Der schwerste würde einen Preis in Höhe von 150 € erhalten.
Rein optisch stand der Sieger bereits vor dem Wiegen fest - aber das Gewicht war noch nicht dokumentiert worden.
Auch das Königshaus mit Königin Viola II. und den Prinzessinnen Jessica Amelsberg und Sarah Schoon interessierte sich für den Wettbewerb und nahm am Wiegevorgang teil.
Unter der Protokollführung von Alfred Meyer, dem Vorsitzenden des Verkehrs- und Heimatvereins, begann das große Wiegen.
Das war der schwerste Kürbis! Züchter war Daniel Schleinitz aus Wiesmoor.
Sieger des Wettbewerbs und jüngster Teilnehmer vor königlicher Ehrengarde.
Gute Arbeit, Daniel! Herzliche Glückwünsche auch von hier!
Das Endergebnis:
8. Platz: Kai Willms, Wiesmoor, 10,5 kg
7. Platz: Janne Rickels, Südbrookmerland, 19 kg
6. Platz: Amina Buß, Wiesmoor, 20 kg
5. Platz: Bruno Eden, Voßbarg, 31 kg
4. Platz: Maike Gerdes, Wiesmoor, 38,5 kg
3. Platz: Dina Ukena, Zwischenbergen, 46,5 kg
2. Platz: Julius Zimmer, Wiesmoor, 65 kg
1. Platz: Daniel Schleinitz, Wiesmoor, 117 kg!!!
Allen Teilnehmern des Wettbewerbs sei an dieser Stelle mitgeteilt:
Ohne Eure Teilnahme hätte heute etwas gefehlt!
Herzlichen Dank dafür!
Bis zum nächsten Kürbisfest!
Auf dem Flohmarkt auf dem Marktplatz waren die Schnäppchenjäger unterwegs.
Auf der Musikbühne agierte Bernhard Gattermeyer, ein vereinsamter Musiker, dessen Sängerin Silvia Korth leider plötzlich erkrankt war und den Auftritt nicht wahrnehmen konnte. Er hat das sicher trotzdem irgendwie gemeistert!
Rund um das Rathaus und die Sparkasse fand der eigentliche Kürbismarkt statt. Stände waren nicht so zahlreich wie in den Vorjahren vertreten, Es gab jedoch eine große Auswahl an vielen bunten Kürbissen, die zu moderaten Preisen angeboten wurden.
Rein optisch stand der Sieger bereits vor dem Wiegen fest - aber das Gewicht war noch nicht dokumentiert worden.
Auch das Königshaus mit Königin Viola II. und den Prinzessinnen Jessica Amelsberg und Sarah Schoon interessierte sich für den Wettbewerb und nahm am Wiegevorgang teil.
Unter der Protokollführung von Alfred Meyer, dem Vorsitzenden des Verkehrs- und Heimatvereins, begann das große Wiegen.
Das war der schwerste Kürbis! Züchter war Daniel Schleinitz aus Wiesmoor.
Sieger des Wettbewerbs und jüngster Teilnehmer vor königlicher Ehrengarde.
Gute Arbeit, Daniel! Herzliche Glückwünsche auch von hier!
Das Endergebnis:
8. Platz: Kai Willms, Wiesmoor, 10,5 kg
7. Platz: Janne Rickels, Südbrookmerland, 19 kg
6. Platz: Amina Buß, Wiesmoor, 20 kg
5. Platz: Bruno Eden, Voßbarg, 31 kg
4. Platz: Maike Gerdes, Wiesmoor, 38,5 kg
3. Platz: Dina Ukena, Zwischenbergen, 46,5 kg
2. Platz: Julius Zimmer, Wiesmoor, 65 kg
1. Platz: Daniel Schleinitz, Wiesmoor, 117 kg!!!
Allen Teilnehmern des Wettbewerbs sei an dieser Stelle mitgeteilt:
Ohne Eure Teilnahme hätte heute etwas gefehlt!
Herzlichen Dank dafür!
Bis zum nächsten Kürbisfest!
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