Harry Konetzny, Mitglied der Künstlervereinigung Nordbrücke und deren stellvertrender Vorsitzender, bot am Wochenende,
28. Februar / 01. März 2015, in den Räumen der Nordbrücke in der Begonienstraße 2, Ecke Enzianstraße, ein Seminar über Drucktechniken via Holz- und Linolschnitt an.
Hier der Künstler bei der Arbeit!
Leider wurde das Angebot durch Wiesmoorer Bürger nicht so genutzt, wie es sich der Veranstalter gewünscht hatte.
Kunst und Kultur scheint in Wiesmoor nicht so gefragt zu sein - was sehr bedauerlich ist!
Sonntag, 1. März 2015
traba Schautage
Halle 3 |
Die Produktion umfasst Fenster, Türen, Wintergärten und Fassaden.
Am Wochenende 28. Februar / 01. März 2015 wurde die Halle der interessierten Öffentlichkeit im Rahmen von Schautagen vorgestellt. Dabei war der komplette Betrieb zu besichtigen.
Jessica Amelsberg |
Freundliche Damen begrüßten am Eingang die Besucher und händigten ihnen einen informativen Prospekt aus, der die Firma traba und deren Produkte in ihrer gesamten Komplexität vorstellt.
Halle 1 |
Metallverarbeitung |
Kunststoffverarbeitung |
Hüpfburg |
Sehr viele Besucher waren am Wochenende zu den Schautagen erschienen und die Feuerwehr hatte mit der Verkehrsleitung alle Hände voll zu tun.
Samstag, 28. Februar 2015
Motorradtage Wiesmoor
Die Motorradtage finden am 28. Februar und 01. März statt.
Am 27. Februar wurde die Blumenhalle durch die Aussteller der Wiesmoorer Motrorradtage vorbereitet.
Am Eingang fand man dieses Poster.
Viele Ausstellungstücke sind inzwischen positioniert worden |
Die letzten Maschinen wurden aufgestellt |
Herrr Pötschner von der Firma "Creativ Zeit" und Inhaber von Raceheart |
Lena Eilers, Tochter des Veranstalters und jugendliche Rennfahrerin, half bei den Vorbereitungen |
Wiesmoor-info wünscht den beteiligten Firmen und auch der Nachwuchsrennfahrerin viel Erfolg!
Im Restaurant baute die Band "Roadpack" ihre Instrumente für die Partynusik auf |
Montag, 16. Februar 2015
CO-Warnmelder für den Feuerwehreinsatz
Durch den Förderverein der Feuerwehr
Wiesmoor konnten
jetzt die ersten CO-Warnmelder mit einer dazugehörigen
Kalibrierstation angeschafft
werden. Diese neuen Warngeräte erhöhen die Sicherheit der
Feuerwehrleute bei
bestimmten Einsätzen um ein Vielfaches.
Kohlenstoffmonoxid,
kurz
Kohlenmonoxid oder einfach CO, ist ein Gas und kann durch die
Atmung des
Menschen schnell in den Körper aufgenommen werden. Es verhindert
den Transport
von Sauerstoff im Blut und führt dadurch zum Ersticken. CO
entsteht bei jeder
Verbrennung. Unter bestimmten Voraussetzungen, wie z.B. bei
einer Verbrennung
unter Sauerstoffmangel, bildet sich jedoch vermehrt
Kohlenmonoxid. So können
eine defekte Gastherme, ein schlechter Kaminzug oder der
unsachgemäß genutzte
Holzkohlegrill für die erhöhte Produktion von CO verantwortlich
sein.
Regelmäßig
werden
Feuerwehren und Rettungsdienste in Deutschland mit gefährlichen
Einsatzsituationen konfrontiert, bei denen Kohlenmonoxid eine
Rolle spielt. So
kann schon ein vermeintlicher Routineeinsatz, wie eine
Notfalltüröffnung für
den Rettungsdienst einen solchen Hintergrund haben und auch die
eingesetzten
Rettungskräfte in Lebensgefahr bringen. Das Gefährliche an
diesem
heimtückischen Gas ist die Tatsache, dass man es weder sehen,
noch riechen oder
schmecken kann. Selbst bei einer drohenden Vergiftung durch eine
erhöhte
CO-Konzentration sendet der menschliche Körper keine Warnzeichen
wie z.B.
Husten oder Atemnot aus. Je nach Konzentration des gefährlichen
Gases in der
Raumluft kann sich eine Vergiftung sofort oder auch schleichend
entwickeln. Die
CO-Vergiftung kann mit ihren Symptomen erst im Krankenhaus
sicher
diagnostiziert werden. Bei der schleichenden Variante besteht
außerdem die
Möglichkeit, dass sich die Vergiftung erst Stunden später bei
den Betroffenen bemerkbar
macht.
CO-Warnmelder |
Damit die
Einsatzkräfte
der Feuerwehr Wiesmoor in Zukunft auf derartige
Einsatzsituationen vorbereitet
sind und gefährliche Kohlenmonoxid-Konzentrationen an
Einsatzstellen erkennen
können, wurden jetzt durch den Förderverein der Feuerwehr
Wiesmoor vier
CO-Warnmelder angeschafft. Die Warngeräte haben kompakte
Abmessungen und können
problemlos mit einem Klipp außen an der Einsatzkleidung
befestigt und getragen werden.
Nachdem man das Gerät zu Einsatzbeginn aktiviert hat, erfolgt
eine
kontinuierliche Messung der Umgebungsluft
im Aufenthaltsbereich seines Trägers. Sobald nun ein
bestimmter Grenzwert
für Kohlenmonoxid überschritten wird, schlägt der Melder sofort
Alarm und warnt
die Einsatzkräfte rechtzeitig.
Je einen CO-Melder
erhielten der
Ortsbrandmeister und sein Stellvertreter, da sie als
Einsatzleiter die Einsatzstellen
direkt anfahren, um eine erste Lageerkundung vor Eintreffen der
restlichen
Einsatzkräfte durchzuführen. Auf dem Einsatzleitwagen, der bei
jedem Einsatz
mit ausrückt, befinden sich die beiden anderen CO-Melder.
Zusätzlich konnte
durch den Förderverein auch eine Kalibrierstation für die Geräte
angeschafft
werden. Damit ist es möglich, die vom Hersteller geforderten
regelmäßigen
Funktionstests der Warnmelder vor Ort durchzuführen, ohne die
Geräte
einschicken zu müssen. Insgesamt investierte der Förderverein
der Feuerwehr
Wiesmoor eine Summe von rund 1200 Euro für die vier Geräte und
das nötige
Zubehör. Mit der Anschaffung dieser Warngeräte wird die
Sicherheit der
Wiesmoorer Feuerwehrleute um ein Vielfaches erhöht.
Sonntag, 15. Februar 2015
Harry Konetzny - Retrospektive 1970 - 2015
Vorsitzender Horst-R. Schlösser, li.; Harry Konetzny |
Die Vernissage hatte, wie auch die voherigen Veranstaltungen, wieder viele Interessierte angezogen.
Vernissagegäste während der Eröffnung |
Harry Konetzny vor seinem Werk |
Besucher in der Ausstellung |
Besucher im Gespräch mit dem Künstler |
oder nach Vereinbarung 04944 92 06 80
Das Haus der Nordbrücke liegt in der Begonienstraße 2, Ecke Enzianstraße.
Freitag, 13. Februar 2015
Aprons - Übersetzung des Artikels in englischer Sprache.
Vor einigen Tagen hatte ich einen Artikel in englischer Sprache gepostet, den eine Nachfahrin ostfriesischer Auswanderer über "Omas Küchenschürze" veröffentlicht hatte.
Der Artikel ist ein Zeitdokument, das das ländliche Leben hüben und drüben treffend beschreibt - siehe http://wiesmoor-info.blogspot.de/2015/02/kuchenschurze.html.
Mittlerweile habe ich den Text aus dem Englischen in die deutsche Sprache übertragen - hier ist das Ergebnis:
Der Artikel ist ein Zeitdokument, das das ländliche Leben hüben und drüben treffend beschreibt - siehe http://wiesmoor-info.blogspot.de/2015/02/kuchenschurze.html.
Mittlerweile habe ich den Text aus dem Englischen in die deutsche Sprache übertragen - hier ist das Ergebnis:
Die Küchenschürze
Ich denke, unsere Kinder kennen keine Küchenschürzen mehr.
Die Hauptaufgabe von Omas Küchenschürze war, ihr Kleid zu schützen, denn sie
hatte nur wenige Kleider. Es war auch einfacher, eine Schürze zu waschen, als
ein Kleid und Schürzen benötigten weniger Stoff als Kleider. Aber daneben diente die Schürze als
Topflappen, um heiße Pfannen vom Ofen zu holen. Sie war wunderbar geeignet,
Kindertränen zu trocknen und – wenn nötig
– Kinderohren zu reinigen.
Im Hühnerstall wurde die Schürze zum Tragen der Eier oder flauschiger Küken verwandt, aber auch, um halb angebrütete Eier ins Haus zu tragen, um in der Nähe des wärmenden Ofens weiter bebrütet zu werden.
Wenn Besuch kam, waren die Schürzen ein idealer Platz, hinter dem sich schüchterne Kinder verbergen konnten. Und wenn es kalt war, wickelte sich Oma die Schürze um die Schultern.
Diese großen alten Schürzen wischten so manche schweißgetränkten Brauen ab, die sich über den alten Holzofen gebeugt hatten. Späne und Kleinholz wurden mit der Schürze in die Küche getragen. Aus dem Garten wurden alle möglichen Gemüse in die Küche geholt und wenn die Erbsen geschält waren, wurden die Schalen damit herausgetragen.
Im Herbst dienten die Schürzen als Tragehilfe, um von den Apfelbäumen herabgefallene Äpfel hereinzutragen.
Wenn unangemeldeter Besuch kam, war erstaunlich, wie schnell die Möbel mit der alten Schürze abgestaubt werden konnten.
Wenn das Essen fertig war, ging Oma auf die Veranda, wedelte mit ihrer Schürze und die Männer wussten, dass sie die Feldarbeit unterbrechen und zum Essen heimzukehren hatten.
Es wird lange dauern, bis jemand einen Ersatz für diese „altmodische“ Küchenschürze erfindet, die so viele Zwecke erfüllte.
Sende dies an alle, die mehr über die Geschichte von Omas Küchenschürzen erfahren möchten!
Bedenke:
Oma stellte üblicherweise ihre frisch gebackenen Apfelkuchen auf die Fensterbank, um sie abzukühlen.
Ihre Enkeltöchter tun das, um die Apfelkuchen dort aufzutauen.
Sie würden wahnsinnig, wenn sie wüssten, wie viele Keime auf der Schürze waren, aber ich glaube, ich habe niemals eine Krankheit durch Omas Schürze erhalten – nur Liebe!
Im Hühnerstall wurde die Schürze zum Tragen der Eier oder flauschiger Küken verwandt, aber auch, um halb angebrütete Eier ins Haus zu tragen, um in der Nähe des wärmenden Ofens weiter bebrütet zu werden.
Wenn Besuch kam, waren die Schürzen ein idealer Platz, hinter dem sich schüchterne Kinder verbergen konnten. Und wenn es kalt war, wickelte sich Oma die Schürze um die Schultern.
Diese großen alten Schürzen wischten so manche schweißgetränkten Brauen ab, die sich über den alten Holzofen gebeugt hatten. Späne und Kleinholz wurden mit der Schürze in die Küche getragen. Aus dem Garten wurden alle möglichen Gemüse in die Küche geholt und wenn die Erbsen geschält waren, wurden die Schalen damit herausgetragen.
Im Herbst dienten die Schürzen als Tragehilfe, um von den Apfelbäumen herabgefallene Äpfel hereinzutragen.
Wenn unangemeldeter Besuch kam, war erstaunlich, wie schnell die Möbel mit der alten Schürze abgestaubt werden konnten.
Wenn das Essen fertig war, ging Oma auf die Veranda, wedelte mit ihrer Schürze und die Männer wussten, dass sie die Feldarbeit unterbrechen und zum Essen heimzukehren hatten.
Es wird lange dauern, bis jemand einen Ersatz für diese „altmodische“ Küchenschürze erfindet, die so viele Zwecke erfüllte.
Sende dies an alle, die mehr über die Geschichte von Omas Küchenschürzen erfahren möchten!
Bedenke:
Oma stellte üblicherweise ihre frisch gebackenen Apfelkuchen auf die Fensterbank, um sie abzukühlen.
Ihre Enkeltöchter tun das, um die Apfelkuchen dort aufzutauen.
Sie würden wahnsinnig, wenn sie wüssten, wie viele Keime auf der Schürze waren, aber ich glaube, ich habe niemals eine Krankheit durch Omas Schürze erhalten – nur Liebe!
Gartengrillgeräte gesucht
Die Luftkurort Wiesmoor Touristik GmbH sucht alte Gartengrills zu Dekorationszwecken.
Sie teilt mit:
Weitere Informationen bekommen Sie unter 04944-9198-0.
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Rostige Grillgeräte gesucht!
Sie haben noch einen
alten, rostigen Grill in der Garage, im Schuppen oder im Garten stehen
und wissen nicht, was Sie damit anfangen sollen?
Dann rufen Sie uns einfach an und laden Sie „das rostige Ding“ in Ihr Auto. Machen Sie mit uns einen Termin:
Denn wir suchen für unsere kommende Blumenreich-Saison alte, rostige Grillgeräte zu Dekorationszwecken.
Schön, wenn wir dazu Ihr Gerät benutzen können. Wir freuen uns auf viele unterschiedliche Modelle!
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