Freitag, 5. September 2014

Blütenfest 2014 - Donnerstag - Eröffnung

Das 63. Blütenfest wurde heute eröffnet. Seit vielen Jahren sind die Kindergartenkinder der sieben Wiesmoorer Kindergärten beliebter Auftakt des Blütenfests und locken viele hundert Zuschauer an die Korsostrecke zwischen dem Blumencenter und dem Marktplatz.

Grundschule Turek
Auch eine Gruppe von Kindern der Grundschule Turek, Wiesmoors Partnerstadt in Polen, nahm teil!

Volktanzgruppe Wiesmoor
Die Volkstanzgruppe Wiesmoor führte den Kinderkorso bei strahlendem Sonnenschein an. Allerdings ohne Paula - die fuhr als Kinderkönigin im Krönungswagen mit.

Kinderkönigin Paula
Kindergartengruppen folgten
Geehrt für langjährige Verdienste am Gelingen des Blütenfest wurden auf der Bühne am Marktplatz
Dries Laak, Anke Saathoff und Karin Bittner-Deyer.

v. l.: Meyer, Laak, Saathoff, Bittner-Deyer
Im Hintergrund das Königshaus

Hier ein Album mit Eindrücken vom Ereignis:






































































 




















... und ein kurzes Video







Sonntag, 31. August 2014

Erntefest in Mullberg


Bereits am Sonnabend wurde auf dem Festgelände beim Dorfgemeinschaftshaus feste gefeiert. Am heutigen Sonntag fand wieder der traditionelle Umzug statt. Gruppen und Vereine hatten Wagen mit unterschiedlichen Mottos geschmückt - wie immer sehr einfallsreich! Die Blütenkönigin fuhr wegen des Regenrisikos nicht im offenen Fahrzeug.


























Donnerstag, 28. August 2014

Trauerbegleiter in Wiesmoor gesucht

Wiesmoor – ARW Die Friedenskirchengemeinde Wiesmoor bietet in Zusammenarbeit mit der Ökumenischen Hospiz- und Besuchsdienstgruppe Wiesmoor und der Evangelischen Erwachsenenbildung (EEB) in Ostfriesland einen Anfängerkurs für Hospizhelferinnen und Hospizhelfer, sowie für Trauerbegleiter an.
„Das reale Erleben und Begleiten von Tod und Trauer, Leid und Sterben ist weitgehend aus dem Leben der modernen Menschen gedrängt und selten geworden. Die persönlichen Kontakte mit Schwerkranken, Sterbenden und Trauernden sind ungewohnt, oftmals gehemmt, verängstigen und werden doch zunehmend persönlich vermisst. In den letzten Jahren sind die Bereitschaft, der Wunsch und das Bedürfnis gewachsen, eine neue Auseinandersetzung damit zu suchen, wie diese Lebensbereiche gelebt werden können. Einander auf dem letzten Weg zu begleiten, gehört zu den Aufgaben der christlichen Gemeinde“, so Initiator und Ruhestandspastor Armin Reitz zu dem Projekt einen neuen Kurses für Trauer- und Sterbebegleiter.
Unter dem Thema „Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde!“ wird das seelsorgerlich-diakonische Projekt bundesweit, ökumenisch und überkonfessionell vielfach angeboten.
Ziel des Kurses ist die vertiefte Auseinandersetzung mit eigenen Verlusten und der eigenen Sterblichkeit als Grundvoraussetzung, sich Menschen in deren Sterbephase liebevoll und vorurteilsfrei zuwenden zu können; die Sterbephase als noch gestaltungsfähige und zu gestaltende Phase des Lebens zu begreifen und den begleiteten Menschen "Leben bis zuletzt" zu ermöglichen, wobei die offene Vorbereitung auf den Tod und das Sterben Teil dieses Lebens ist. Daneben werden Theorie und Praxis der Wahrnehmung, des Zuhörens und des tieferen Verstehens erarbeitet und erprobt (Kommunikation).
Erfahrungen der eigenen Hilflosigkeit und der Notwendigkeit, Menschen und Dinge loslassen zu müssen, gehören ebenso zu den Kursinhalten wie die Abklärung der eigenen Motivation und der eigenen Grenzen und die Beschäftigung mit den persönlichen Kraftquellen (Eigene Trauerbewältigung).
Der Grundkurs beinhaltet acht Abende und ein Sonnabendvormittag. Er wird geleitet von Armin Reitz.  
Zur Einschätzung der eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten in der Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit findet am Mittwoch, den 15. Oktober 2014, ein Informationsabend im Gemeindehaus der Friedensgemeinde Wiesmoor, Mullberger Str. 9a, statt.
Anmeldungen sind ab sofort und bis zum 22. Oktober bei Armin Reitz möglich
Der Projektbeginn ist der 29. Oktober 2014