Für alle, die Weihnachten und Silvester außer Haus feiern möchten - gerade wird bekannt, dass im Torfkrug dazu noch die Möglichkeit besteht.
Hotel Restaurant Torfkrug
Mittwoch, 18. Dezember 2013
Sonntag, 15. Dezember 2013
Weihnachtsmarkt Wiesmoor
Heute fand in der Zeit von 7 bis 19 Uhr der Wiesmoorer Weihnachtsmarkt im Torf- und Siedlungsmuseum statt. Ausrichter waren der Gewerbeverein Wiesmoor und der Museumsverein.
Das Museum war vom Parkplatz an der Blumenhalle zu Fuß oder per Lorenbahn zu erreichen, aber auch zu Fuß vom Parkplatz an der Freilichtbühne. Auch im Resedaweg parkten viele Fahrzeuge, obwohl der eigentlich nur für Anlieger befahrbar gewesen sein sollte.
Nach den vielen Autos, die auf dem Blumenhallenparkplatz, der Dahlienstraße und auch der Kastanienstraße abgestellt waren zu urteilen, musste das Museum sehr gut besucht sein. Auch auf dem Freilichtbühnenparkplatz waren viele Fahrzeuge geparkt, aber dort war noch ausreichen Platz und der Fußweg war nur unbedeutend länger, als von der Blumenhalle her.
Schon von Weitem lud das weihnachtlich geschmückte Museumdorf zum Eintritt ein.
In der Fehnkneipe und dem in der Hochzteitstube aufgebauten Café war es voll. Um einen Platz zu ergattern, musste man warten, bis jemand aufgestanden war. Aber auch im Freigelände herrschte dichtes Gedränge.
Pünktlich um 16 Uhr kam der Weihnachtsmann. Er schenkte den Kindern Süßigkeiten.
Natürlich hatte der Weihnachtsmann auch Zeit, sich mit den Kindern fotografieren zu lassen.
Auch Blütenkönigin Cinja Bernhardt und Prinzessin Saskia Hinrichs waren auf dem Weihnachtsmarkt und ließen sich zusammen mit dem Weihnachtsmann gerne ablichten
Weihnachtliches und anderes Dekor wurde in den Ständen und verschiedenen Gebäuden, wie z. B. der Sägerei oder Schule und Hochzeitshaus, angeboten.
In der Schmiede konnten Interessierte auch selbst einmal ein Eisen schmieden, so lange es noch heiß war.
Das Museum war vom Parkplatz an der Blumenhalle zu Fuß oder per Lorenbahn zu erreichen, aber auch zu Fuß vom Parkplatz an der Freilichtbühne. Auch im Resedaweg parkten viele Fahrzeuge, obwohl der eigentlich nur für Anlieger befahrbar gewesen sein sollte.
Nach den vielen Autos, die auf dem Blumenhallenparkplatz, der Dahlienstraße und auch der Kastanienstraße abgestellt waren zu urteilen, musste das Museum sehr gut besucht sein. Auch auf dem Freilichtbühnenparkplatz waren viele Fahrzeuge geparkt, aber dort war noch ausreichen Platz und der Fußweg war nur unbedeutend länger, als von der Blumenhalle her.
Weihnachtsmarkt im Museumsdorf |
Schon von Weitem lud das weihnachtlich geschmückte Museumdorf zum Eintritt ein.
In der Fehnkneipe und dem in der Hochzteitstube aufgebauten Café war es voll. Um einen Platz zu ergattern, musste man warten, bis jemand aufgestanden war. Aber auch im Freigelände herrschte dichtes Gedränge.
Gedränge auf dem Freigelände |
Weihnachtsmann beschenkt einen kleinen Jungen |
Foto fürs Familienalbum |
v.l.: Prinzessin Saskia Hinrichs, Weihnachtsmann, Königin Cinja Bernhardt |
Weihnachtliches und anderes Dekor wurde in den Ständen und verschiedenen Gebäuden, wie z. B. der Sägerei oder Schule und Hochzeitshaus, angeboten.
Weihnachtsstimmung am Marktstand |
Schmuckstand in der Sägerei |
Deko-Stand in der Sägerei |
Großes Gedränge herrschte an den den Ständen in der Sägerei. Hier ist
die Wegführung noch nicht optimal. Ein Weg ist eine Sackgasse. Für
einen zweibahnigen Verkehr ist es dort aber schlicht zu eng!
An den Getränke- und Verzehrständen gab es ebenfalls wahre Menschentrauben.
An den Getränke- und Verzehrständen gab es ebenfalls wahre Menschentrauben.
Glühweinstand |
Speckendicken vom Rotary Club |
Rosmarinkartoffeln |
Die von den Mitgliedern der Niederdeutschen Bühne angebotenen Rosmarinkartoffeln gingen weg wie warme - Kartoffeln.
In der Schmiede konnten Interessierte auch selbst einmal ein Eisen schmieden, so lange es noch heiß war.
Jungschmied an der Esse ... |
... und am Amboss |
Ein KInderkarussell auf dem Dorfplatz erfreute die Kleinen.
Kinderkarussell |
Alles in allem war der Weihnachtsmarkt ein großer Erfolg, jedoch war es an einigen Stellen recht eng und die Angebote konnten nicht alle in Ruhe betrachtet werden.
Mittwoch, 11. Dezember 2013
Bürgermeisterwahl 2014
Friederike Dirks eröffnete die Versammlung, die ordentliche Ladung und Beschlussfähigkeit wurde festgestellt, weitere Regularien wurden abgearbeitet und ein Wahlvorstand gewählt, der aus Friedhelm Jelken und Jens Amelsberg bestand.
Wahlvorstand - v. l.: Amelsberg, Jelken |
Klaus-Dieter Reder, CDU-Vorsitzender und Kandidat |
Rede des Kandidaten vor den Parteimitgliedern |
Der Wahlvorstand, Friedhelm Jelken und Jens Amelsberg, gaben das Ergebnis der geheimen Wahl bekannt:
Stimmberechtigt waren 22 Mitglieder. Die Stimmabgabe für den Kandidaten lautete wie folgt:
- Ja: 22 - Nein: 0 - Enthaltungen: 0
Ein Blumenstrauß und Gratulation vom Wahlvorstand |
Pressefoto mit (v.l.) Amelsberg, Jelken, Reder, Dirks |
Weihnachtsmarkt Wiesmoor am 3. und 4. Advent
Torf- und Siedlungsmuseum - Eingangsbereich |
v.l.: Friedhelm Bochmann; Gerold Kayser, 1. Vors. Museum; Theda Bruns, 1. Vors. Gewerbeverein; Arianne Schoon und Helma Adden, wie Bochmann Mitglieder des Museumsvorstandes. |
- Bezüglich der Parkmöglichkeiten wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Resedaweg an den beiden Sonntagen gesperrt und nur für Anlieger frei sei.
- Die Feuerwehr würde die nötige Regelung durchführen.
- Ausreichender Parkplatz sei an der Blumenhalle vorhanden. Von dort könne man mit der Lorenbahn das Museums auch auf Rädern erreichen. Alternativ stünde der Parkplatz bei der Freilichtbühne zur Verfügung. Auch von dort sei das Museum nach einem kurzen Fußmarsch gut zu erreichen.
- Zur Unterhaltung der Kinder steht ein Kinderkarussell bereit, ebenso natürlich auch das Piratenschiff, auf dem gerne herumgeklettert wird.
Zahlreiche Aussteller würden ihr Angebot unterbreiten, z. B.
Magnetschmuck, Kinderkleidung, Schmuck, Handarbeiten, Kleinkunst, Holzdeko, Spitzen, Holzarbeiten und Glaskugeln.
Kunstschmied Schaa führt sein Handwerk mit mobiler Esse und Amboss vor Ort vor.
Daneben stellen das Museum Korbflechter, Spinnerin, Stövchenmacher, Schmiedearbeiten, Spiegeldesign, Schmuckherstellung, Malerei, Handarbeiten, Teddys, selbstgemachte Marmelade zur Ansicht, bzw. zum Erwerb.
Um 16 Uhr wird der Weihnachtsmann im Museum sein und Kindern eine kleine Freude bereiten.
Die niederdeutsche Bühne wird die Besucher mit Vorlesungen unterhalten.
Verschiedene Speisen und Getränke für alle Alterstufen werden angeboten.
Sonntag, 8. Dezember 2013
2. Advent
Leider kein Weihnachtsmarkt heute in Wiesmoor!
(Die Werbeaktion bei der "Zentrale" gegenüber der Eisdiele zählen wir mal nicht mit!).
Zum Glück gab es im benachbarten Strackholt einen Weihnachtsmarkt auf dem Dorfplatz rund um die alte Linde.
Laut einer Angabe auf der Internetseite der Gemeinde Großefehn hat Strackholt gegenwärtig 1498 Einwohner.
Ich glaube, die waren alle heute auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Dorfplatz "Hohe Thee".
Gegen 15.30 traten die Kindergartenkinder des Kindergartens "Kinnerhuck" erstmals (!) auf und führten ihr Talent auf den Trommeln vor, sangen dazu in "Platt" und hatten alle Sympathien des zahlreichen Publikums auf sich vereint.
Die Kinder auf dem Weihnachtsmarkt konnten mit der Bimmelbahn kostenlos an einer Rundfahrt durch Strackholt teilnehmen.
Später kam noch der Weihnachtsmann und abschließend gab es noch einen Fackellauf der Kinder.
Besonders die Ausrichtung der Marktbetreiber auf ein Familienereignis unter Einbeziehung der Kindergarten- und Grundschulkinder zeigte auf, wie ein gelungener Weihnachtsmarkt organisiert werden kann.
In Wiesmoor, das soll nicht unerwähnt bleiben. leuchtete inzwischen der Weihnachtsbaum auf dem menschenleeren Patkplatz.
Man mag dem Autor einen gewissen Sarkasmus nachsehen - aber als Wahl-Wiesmoorer und Autor bin ich mit der weihnachtlichen Darstellung des anstrebenden Mittelzentrums nicht wirklich zufrieden.
(Die Werbeaktion bei der "Zentrale" gegenüber der Eisdiele zählen wir mal nicht mit!).
Zum Glück gab es im benachbarten Strackholt einen Weihnachtsmarkt auf dem Dorfplatz rund um die alte Linde.
Laut einer Angabe auf der Internetseite der Gemeinde Großefehn hat Strackholt gegenwärtig 1498 Einwohner.
Ich glaube, die waren alle heute auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Dorfplatz "Hohe Thee".
Weihnachtsmarkt Strackholt |
Kinder vom Kinnerhuck
Danach traten Grundschulkinder auf und boten unter der musikalischen Unterstützung ihres Grundschulrektors Andreas Moritz mit der Gitarre einen stark applaudierten Vortrag.
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Grundschulkinder beim Liedervortrag |
Die Kinder auf dem Weihnachtsmarkt konnten mit der Bimmelbahn kostenlos an einer Rundfahrt durch Strackholt teilnehmen.
Bimmelbahn |
Besonders die Ausrichtung der Marktbetreiber auf ein Familienereignis unter Einbeziehung der Kindergarten- und Grundschulkinder zeigte auf, wie ein gelungener Weihnachtsmarkt organisiert werden kann.
In Wiesmoor, das soll nicht unerwähnt bleiben. leuchtete inzwischen der Weihnachtsbaum auf dem menschenleeren Patkplatz.
Weihnachtsbaum in Wiesmoor |
Freitag, 6. Dezember 2013
Weihnachtsmarkt Wiesmoor
In Bezug auf Wiesmoors Weihnachtsmarkt kam ja gelegentlich Kritik auf über Standort und Häufigkeit (bzw. der geringen Häufigkeit) der Veranstaltungen.
Wir wissen aber nicht die Gründe des Gewerbevereins, der bisher als Ausrichter fungierte und das Angebot vielleicht aus finanziellen Gründen etwas reduzierte. Es können ja auch gute und nachvollziehbare Gründe sein, die den Weihnachstmarkt auf 2 Tage zusammenstrichen, gegenüber acht Tagen (jeweils 2 Tage an den Adventswochenenden) in den früheren Jahren.
Das Torf-und Siedlungsmuseum, andererseits, ist über die Kooperation mit dem Gewerbeverein sicher nicht unglücklich - bringt es doch Besucher auf das Gelände und stützt das Budget des Fördervereins (zu unser aller Vorteil)!
Mitglieder der Dorfgemeinschaft Wilhelmsfehn I haben auf dem Museumsgelände ein Hüttendorf errichtet und Mitglieder des Fördervereins des Museum haben viele Arbeitsstunden investiert und die Weihnachtsdekoratrion des Geländes vorbereitet.
Man sollte dieses Engagement würdigen und den Markt besuchen. Die Stimmung ist dort immer ausgezeichnet!
Wir wissen aber nicht die Gründe des Gewerbevereins, der bisher als Ausrichter fungierte und das Angebot vielleicht aus finanziellen Gründen etwas reduzierte. Es können ja auch gute und nachvollziehbare Gründe sein, die den Weihnachstmarkt auf 2 Tage zusammenstrichen, gegenüber acht Tagen (jeweils 2 Tage an den Adventswochenenden) in den früheren Jahren.
Das Torf-und Siedlungsmuseum, andererseits, ist über die Kooperation mit dem Gewerbeverein sicher nicht unglücklich - bringt es doch Besucher auf das Gelände und stützt das Budget des Fördervereins (zu unser aller Vorteil)!
Mitglieder der Dorfgemeinschaft Wilhelmsfehn I haben auf dem Museumsgelände ein Hüttendorf errichtet und Mitglieder des Fördervereins des Museum haben viele Arbeitsstunden investiert und die Weihnachtsdekoratrion des Geländes vorbereitet.
Man sollte dieses Engagement würdigen und den Markt besuchen. Die Stimmung ist dort immer ausgezeichnet!
Donnerstag, 5. Dezember 2013
Trauercafé im Advent - Einladung
Wiesmoor-
ar - Der
Gesprächskreis für Trauernde trifft sich am Mittwoch, den 11. Dezember 2013 von
17.00 bis 19.00 Uhr zu einer besinnlichen Adventsfeier mit Pastor i. R. Armin
Reitz und Trauerbegleiterin Mathilde Janssen - Renken im Gemeindehaus der
Friedenskirche Wiesmoor, Mullberger Straße 9a. „Wo meine Trauer Worte findet“,
nennt Reitz den Spätnachmittag mit Angehörigen, die einen Lieben der Ihren
verloren haben. „Der Tod eines geliebten Menschen ist etwas
Unvorstellbares, etwas, das unsere gesamte Lebenssituation verändert. Nichts
ist mehr so, wie es vorher war“, so Reitz. Viele Menschen, die einen Partner,
Freund oder ein Familienmitglied verloren haben, fühlen sich alleingelassen und
suchen Trost. Sie suchen einen geschützten Ort,
wo ihre augenblicklichen Gefühle Raum haben
können. Hierfür
bieten ehrenamtliche Mitarbeiter vom Ökumenischen Hospiz- und Besuchsdienst
Wiesmoor einmal im Monat das Trauercafé an.
Besonders in der gefühlvollen Zeit des
Advent brauchen Trauernde die Unterstützung von professionellen Helfern. Der
Nachmittag beginnt mit einer Befindlichkeitsrunde, danach wird jeweils eine
Kerze für jeden Verstorbenen entzündet, dessen Namen genannt wird. Danach gibt
es Tee und Kuchen und eine Gesprächsrunde zu aktuellen Trauerthemen schließt
sich an.
Das Trauercafé ist ein offenes Angebot
für Trauernde, die ihren Gefühlen Raum geben möchten, die ihre Erfahrungen mit
anderen teilen möchten, die im Austausch mit ähnlich Betroffenen Trost und Zuversicht
finden möchten, die einfach nur da sein möchten, die im Kontakt mit anderen
sein möchten, die "Nährendes" für Körper und Seele finden möchten. Die
Teilnahme ist völlig kostenlos. Auch sind neue Gäste stets willkommen. Weitere
Informationen beim Hospiz Wiesmoor bei
Käthe Wiemers unter der Telefonnummer 04943/201767 oder auch im Internet unter armin.reitz@evlka.de
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