Sonntag, 17. Februar 2013

Typisierung

Typisierung von Stammzellenspendern



Der Aufruf zur Typisierung von Stammzellenspendern für Sarah fand eine überwältigende Resonanz. Am heutigen Sonntag war der Parkplatz am und beim Sportzentrum der TG Wiesmoor überfüllt.
Jetzt bleibt zu hoffen, dass für Sarah, aber auch für viele andere Erkrankte ein geeigneter Spender gefunden wird!

Dienstag, 12. Februar 2013

Feuerwehr Marcardsmoor

Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Marcardsmoor

Viele aktive und passive Mitglieder der Feuerwehr Marcardsmoor, sowie zahlreiche weitere Gäste füllten die Räumlichkeiten des Dorfgemeinschaftshauses anlässlich der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr schnell bis auf den letzten Platz aus. In lockerer und stimmungsvoller Atmosphäre eröffnete Ortsbrandmeister Hans Möller am vergangenen Freitagabend die Versammlung – auch wenn diesmal ein Hauch von etwas Wehmut zu spüren war. So sollte es doch die letzte Jahreshauptversammlung mit dem „blonden Hans“ an der Spitze der Marcardsmoorer Feuerwehr sein. Im Sommer dieses Jahres wird er sich nach 18 Jahren im Amt nicht wieder zur Wahl stellen. Da er noch vor dem regulären Ende einer weiteren möglichen Amtsperiode die Altersgrenze von nunmehr 63 Jahren erreichen würde, verzichtet er darauf und möchte die Führung der Feuerwehr in jüngere Hände übergeben.

Trotz dieses kleinen Wehmutstropfens trug er den Anwesenden seine Berichte als Ortsbrandmeister und Kassenwart in gewohnter Art und Weise mit „viel Humor und Reim“ vor. So blickte er in den zurückliegenden zwölf Monaten auf insgesamt 14 Einsätze zurück. Gebäudebrände, Sturmschäden, zwei Verkehrsunfälle mit eingeklemmten Personen, eine groß angelegte Personensuche und Brandsicherheitswachen gehörten u.a. zum Einsatzgeschehen. Auch der vor fast zwei Jahren neu angeschaffte Gerätewagen-Öl bewährte sich wieder bestens im Einsatzdienst. So unterstützte die Feuerwehr Marcardsmoor, die speziell für die Ölschadensbekämpfung auf Gewässern ausgestattet ist, im September die Kameraden im benachbarten Ostgroßefehn. Bei einer Gewässerverunreinigung des Großefehnkanals waren dort große Mengen Öl ausgelaufen.

Die Einsätze konnten allesamt routiniert und reibungslos abgearbeitet werden. Das wertete Ortsbrandmeister Möller als Ergebnis einer ständigen Aus- und Weiterbildung seiner Mannschaft. Allein im letzten Jahr besuchten die Kameraden der Feuerwehr Marcardsmoor zehn Lehrgänge auf Kreis- und zwei Lehrgänge auf Landesebene. Dazu kamen noch sechs Mitglieder der Wehr, die an der FAZ Georgsheil erfolgreich ihre Truppmann II Prüfung abgelegt hatten. Bei einem Mitgliederbestand von insgesamt 29 Aktiven in der Einsatzabteilung (davon sechs Frauen), eine stolze Zahl, die sich sehen lassen kann. Außerdem gehören der Feuerwehr noch 12 Kameraden in der Altersabteilung und 112 passive Mitglieder an. Ein Jugendlicher aus Marcardsmoor ist Mitglied der Jugendfeuerwehr Wiesmoor und wird dort auf den späteren Einsatzdienst vorbereitet. Ortsbrandmeister Möller hob des Weiteren auch die hervorragende Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Wiesmoor hervor. Mehrere Kameraden aus Marcardsmoor nehmen auch regelmäßig an Übungsdiensten der Gefahrgutgruppe teil.

In seinem ausgedehnten, aber durch viel gereimten Witz dennoch sehr kurzweiligen Bericht, resümierte Möller über die weiteren Aktivitäten seiner Mannschaft bei allerlei Veranstaltungen und Aktivitäten des zurückliegenden Jahres. Dabei wurde dem Publikum schnell klar, das auf die Feuerwehr Marcardsmoor nicht nur im Einsatzfall immer Verlass ist. Sie ist auch eine der treibenden Kräfte im gesellschaftlichen Leben des Ortes. Ohne die Feuerwehr würde vieles gar nicht, oder nur sehr schwer durchzuführen sein. Sei es durch tatkräftige Unterstützung bei verschiedenen Veranstaltungen, die Gestaltung des Dorfplatzes, oder auch die Pflege der Freundschaften zu örtlichen und benachbarten Vereinen. Wie auch in den Jahren zuvor lag Möller auch dieses Mal die Geldspende-Sammelaktion für das Blindenhilfswerk besonders am Herzen. Leider nehme die Spendenbereitschaft der Bevölkerung dafür etwas ab. Trotzdem schafften es die Mitglieder der Feuerwehr Marcardsmoor immer wieder, eine ordentliche Summe für den guten Zweck zu sammeln. Das erfreute den Ortsbrandmeister sichtlich.

Zum Ende seines Berichtes bedankte sich Ortsbrandmeister Möller vor allem auch bei den Verantwortlichen der Stadt Wiesmoor. Sie hätten stets ein offenes Ohr für die Belange der Feuerwehr gehabt und immer in vorbildlicher Weise für notwendige Anschaffungen und Ersatzbeschaffungen der feuerwehrtechnischen Ausstattung gesorgt.

Neben den Berichten des Stadtbrandmeisters, des Stadtjugendfeuerwehrwartes und des Beauftragten für Brandschutzerziehung standen noch die Wahl eines Kassenprüfers, einige Beförderungen und zwei Ehrungen auf der Tagesordnung.



Als neuer Kassenprüfer wurde Kamerad Mathias Remmers vorgeschlagen und anschließend von der Versammlung einstimmig gewählt. Nach Absolvierung der erforderlichen Lehrgänge und Dienstzeit wurden Sina Lübbers, Christian Ideus, Holger Hüls und Mathias Remmers von Ortsbrandmeister Möller zur Oberfeuerwehrfrau, bzw. zu Oberfeuerwehrmännern befördert. Zum Hauptfeuerwehrmann wurde außerdem Kamerad Andree Plaszyk befördert.



Auf eine 25jährige Dienstzeit konnte Kamerad Jens Feldmann zurückblicken. Seit 1988 ist er Mitglied der Feuerwehr Marcardsmoor. Er besuchte in dieser Zeit zahlreiche Lehrgänge und übt seit geraumer Zeit auch die verantwortungsvolle Funktion des Atemschutzgerätewartes in der Wehr aus. Zusätzlich ist Kamerad Feldmann auch im Festausschuss aktiv. Ortsbrandmeister Möller und Stadtbrandmeister Behrends lobten in ihren Reden die in allen Bereichen stets gewissenhaft geleitstete Arbeit von Jens Feldmann. Sie überreichten ihm im Anschluss das Ehrenabzeichen für 25 jährige Mitgliedschaft im Feuerlöschwesen. Einen besonderen Dank richteten beide aber auch an Karin Feldmann, die Ehefrau von Jens. Sie unterstützt die ehrenamtliche Tätigkeit ihres Mannes voll und ganz. So hatte sie in den vergangenen Jahren schon so manches Mal zu jeder Tages- und Nachtzeit mit anderen Frauen zusammen für die Verpflegung der Feuerwehrleute nach langwierigen Einsätzen gesorgt. Auch seitens der Stadt gab es für das Ehepaar als Anerkennung für das langjährige Engagement kleine Präsente.



Eine besondere und zugleich seltene Ehrung wurde Friedrich Heinen zuteil. Er wurde an diesem Abend mit dem Ehrenabzeichen für 70 jährige Mitgliedschaft im Feuerlöschwesen ausgezeichnet. Kamerad Heinen ist erst das zweite Mitglied in der Geschichte beider Stadtfeuerwehren, das diese Auszeichnung überreicht bekam. Zugleich ist er nun auch der dienstälteste Feuerwehrmann der Stadt Wiesmoor.

Am 5. Januar 1943 ist er im Alter von 14 Jahren der Feuerwehr in der damals eigenständigen Gemeinde Marcardsmoor beigetreten. Nach Ende der Schule war es zu dieser Zeit üblich, dass die Jugendlichen zum Dienst in der Feuerwehr herangezogen wurden. Der Großteil der männlichen Bevölkerung befand sich in den letzten Kriegsjahren schließlich noch an der Front. So mussten überwiegend Jugendliche und Frauen den Brandschutz in der Region aufrechterhalten. In ihrer Laudatio blickten Stadtbrandmeister Uwe Behrends, sowie später auch der anwesende Kreisbrandmeister Ernst Hemmen, auf das bewegte Feuerwehrleben von Friedrich Heinen zurück. So erlebte er während seiner langjährigen Mitgliedschaft einen Großteil der ständigen Weiterentwicklung in der Feuerwehrtechnik und nahm an unzähligen Einsätzen teil. Anfangs rückten die Feuerwehrleute noch mit einer pferdegezogenen Handdruckspritze und auf Fahrrädern zu Bränden aus. Etwas später war es schon ein gewaltiger Fortschritt, wenn die erwähnte Handdruckspritze von einem der wenigen Autos in der Umgebung zum Brandort gebracht wurde. Kamerad Heinen besuchte in den folgenden Jahren einige Lehrgänge und übernahm von 1969 bis 1973 den Posten des stellvertretenden Gemeindebrandmeisters von Marcardsmoor. In dieser Zeit gehörte die damalige Gemeinde Marcardsmoor noch zum Landkreis Wittmund. Im Zuge der Gebietsreform im selben Jahr ordnete man Marcardsmoor nun der Gemeinde Wiesmoor im Landkreis Aurich zu. Friedrich Heinen übernahm fortan die Funktion des stellvertretenden Ortsbrandmeisters der Feuerwehr Marcardsmoor. Dieses Amt führte er bis 1985 aus. Im Jahr 1991 wechselte er schließlich in die Altersabteilung. Die Führungskräfte der Stadtfeuerwehr, der Kreisbrandmeister Ernst Hemmen und Bürgermeister Alfred Meyer dankten Kamerad Heinen und seiner Frau Else für die immerwährende Treue zur Feuerwehr und stets zuverlässig geleisteten Arbeit im Dienste der Allgemeinheit. Als Würdigung dafür überreichten sie dem Jubilar und seiner Ehefrau neben der Auszeichnung noch weitere Präsente. Abschließend bedankte sich der sichtlich gerührte Feuerwehrmann bei allen Anwesenden – vor allem aber bei den Mitgliedern der Feuerwehr Marcardsmoor für die gute Kameradschaft in all den Jahren.



Unter dem letzten Tagesordnungspunkt nahmen einige Gäste ihre Gelegenheit wahr und dankten der Wehr für ihr Engagement bei Einsätzen und der tatkräftigen Mithilfe bei den vielen sonstigen Veranstaltungen. Lang anhaltender Applaus begleitete schließlich das Ende der letzten Jahreshauptversammlung von Hans Möller als Ortsbrandmeister der Feuerwehr Marcardsmoor, die er gegen 22 Uhr schloss.




Auf dem Gruppenbild zu sehen (v.l.n.r.): Gero Hirsch (Raiffeisenbank Wiesedermeer), Klaus Heinen (stellv.Ortsbrandmeister FF Wiesmoor), Ortsvorsteherin Frieda Dirks, Karlheinz Bienhoff (Ortsbrandmeister FF Wiesmoor), Birgit Martens (Brandkasse), Mathias Remmers, Hartmut Ideus (stellv. Ortsbrandmeister FF Marcardsmoor), Sina Lübbers, Cristian Ideus, Else Heinen, Bürgermeister Alfred Meyer, Andree Plaszyk, Friedrich Heinen, Holger Hüls, Karin Feldmann, Hans Möller (Ortsbrandmeister FF Marcardsmoor), Jens Feldmann, Stadtbrandmeister Uwe Behrends, Ehrenverbandsvorsitzender Johannes Kalkwarf, Karl-Dieter Jelken und Kreisbrandmeister Ernst Hemmen



Sonntag, 10. Februar 2013

Kunsthaus Wiesmoor

Vernissage völlig ohne Firniss

Hans-Joachim Trippler (re.), Dr. Andreas Hoppe

Wiesmoors Kunsthaus Nordbrücke eröffnete heute die erste Vernissage ohne Firniss (Schutzschicht auf Gemälden), denn heute wurde die erste reine Fotoausstellung präsentiert. Gezeigt wurden ca. fünfzig Fotos, die der Journalist Hans-Joachim Trippler zusammmen mit seiner Ehefrau Erika bei zahlreichen Reisen in Nord- und Zentralafrika, Südamerika und Asien mit seiner Mittelformatkamera, einer legendären Rolleiflex, im Negativformat 6x6 cm aufgenommen hat. Dieses Format bestach gegenüber Kleinbildfilmen durch seine für diese unerreichbare Detailfülle (~ 420 % mehr Abbildungsfläche im Negativ)!

In der Laudatio durch Dr. Andreas Hoppe wurde Trippler unter anderem als anwesender Küstler der Vernissage vorgestellt. Trippler entgegnete in seiner Antwort, er habe sich nie als Künstler, sondern als Journalist gesehen. Die Bilder haben aber, laut Hoppes Ausführung, eine hohe ästhetische und historische Dimension. Besonders hervorgehoben wurde noch, dass Tripplers Bilder aus den vergangenen vierzig Jahren einen Aspekt der Welt seiner Reiseziele zeigten, die so heute in dieser Form auch nicht mehr zu finden seien.

Ehepaar Trippler, Vernissagegäste, Schlösser

Trippler, Tochter Gesa (li.) und  Ursula Reinartz
Die Vorstellung wurde von etwa 40 Besuchern frequentiert, was  die Ausrichter sehr erfreute!

Vielleicht bekommt ein Leser dieser Zeilen Lust, diese Ausstellung ebenfalls zu besuchen. Die Ausstellung ist geöffnet freitags bis sonntags von 15 bis 18 Uhr - oder nach Vereinbarung
(Tel. 04944 920 680).

Samstag, 9. Februar 2013

Cornea Help

Vorstandsmitglieder des Vereins Cornea Help besuchen am
Dienstag, den 12.02.2013 um 20 Uhr im Torfkrug Wiesmoor den Hausfrauenbund Wiesmoor und berichten über ihre Vereinsarbeit. Afrikanisches Trommeln von Amusa Addo wird den Abend zusätzlich ausfüllen. Auch Nichtmitglieder können (sollen) kommen!

Märchenfest

Help Me - Hilfe für Kinder e.V.
Hinrich Ihben
Sonnenblumenweg 28
26639 Wiesmoor
Telefon 04944-990160 www.help-me-hilfe-fuer-kinder.de, www.wiesmoorer-maerchenfest.de


An alle Folk- und Märchenfreunde

3. Wiesmoorer Märchenfestival vom 7.-9. Juni 2013

hier: Samstag, 08. Juni 2013 Beginn19:00 Uhr, Blumenhalle-Mehrzweckfläche:

Benefizkonzert "Folk trifft Märchen" (Empfohlen für Besucher ab 16 Jahren)

Zugunsten „Kinderhospiz Löwenherz Syke“ (Infos www.kinderhospiz-loewenherz.de)

Hallo, liebe Freunde,

wer erinnert sich noch an das letzte außergewöhnliche Folkkonzert in unserem näheren Umkreis?
Vermutlich war es das mit der „Battlefield Band“ bei der "Folkalternative" in Strackholt - legendär und
schon wieder Lichtjahre her...
Doch es gibt gute Nachrichten: Am Samstag, 8. Juni 2013 ab 19:00 Uhr gibt es in der Blumenhalle
Wiesmoor ein echtes Highlight zu sehen und vor allem zu hören: Am Festivalsamstag tritt im Rahmen des Märchenfestivals die Folkband "Drones & Bellows" aus dem deutsch-dänischen Grenzgebiet auf.

"Drones" sind übrigens die aufgesteckten Rohre des Dudelsacks und "Bellow" ist der Blasebalg des
Akkordeons.... Die Musik der multikulturellen Band ist unverkennbar von der schottischen Tradition
inspiriert, aber der einzigartige Sound spiegelt die unterschiedlichen Kulturen und musikalischen
Hintergründe wider, die die fünf Bandmitglieder mit sich bringen.


DRONES & BELLOWS

Die Band, das sind:
Pamela Naylor – Lowland-Pipe, Querflöte, Whistles, Piano, Gesang
Halvor Bogh – Banjo, Zither, Harmonika, Gitarre, Mandoline, Gesang
Anker Hintze – Bodhran, Djembe, Cajon, Bones, Eggs, Gesang
Jörgen Ehlers – Bass, Cello, Gitarre, Gesang
Thomas Wieder – Akkordeon, Gitarre, Concertina, Mundharmonika, Gesang.
Eine Schottin, zwei Dänen und zwei „Nordfriesen“ bringen ein virtuoses Spiel mit mehr als zwanzig
Instrumenten und einem unvergleichlichen Solo- und Chorgesang auf die Bühne.

An diesem Abend werden ihre Musik und die zwischendurch erzählten kurzen Märchen und
Geschichten aus aller Welt auf wundersame Weise eine Symbiose bilden. Spannend und kurzweilig
vorgetragen werden sie von den besten norddeutschen Märchenerzählern/innen: Susanne Theis,
Irene Petzold-Kroté, Brigitte Hagen & Heike Tönjes (Harfe), Udo Ruthenberg und Franz Lidecke.
Moderiert wird der Abend von Dr. Michael Hüttenberger, dem mehrfach preisgekrönten Autor und
Wahlostfriesen.
Die Kapazität der Mehrzweckfläche in der Blumenhalle beträgt max. ca. 230-250 Gäste.
Auf Grund des zu erwartenden Zuspruchs gibt es ab sofort einen Vorverkauf. Der Eintrittspreis
beträgt € 15,00. Karten gibt es bei der Touristik, Tel. 04944-91980, bei Susanne´s Buchhandlung und
bei Hinrich Ihben, Tel. 04944-990160.

Infos zur Band unter www.drones-bellows.dk, dort auch Videos und Musikproben von CD´s
(Registerkarte „Discography“ CD´s anklicken) – jedoch: nichts geht über einen Liveauftritt!!!
Einige Infos zu den Märchenerzählern/innen unter:
www.maerchensonne.de  www.ruthenberg-maerchen.de
www.maerchen-und-tanz.de  www.erzaehl-maerchen.de

Lasst euch diesen einmaligen Abend auf keinen Fall entgehen!!!

Herzliche Grüße

Gez. Hinrich Ihben, 1. Vorsitzender

Selbsthilfegruppe "Aufgehende Sonne"

Aufgehende Sonne
Selbsthilfegruppe für Menschen in seelischer Not in Wiesmoor
Wiesmoor – ar / Beim monatlichen Treffen der „Aufgehenden Sonne“ - Selbsthilfegruppe für Menschen in seelischer Not Wiesmoor - am Montag, den 11. Februar 2013, geht es die Planung einiger öffentlichen Veranstaltungen, die das Problem der psychischen Behinderungen in den Mittelpunkt stellen. Das Treffen findet von 18 bis 19.30 Uhr im Gemeindehaus der Friedenskirche statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Gäste sind willkommen. Interessierte können auch telefonisch Kontakt aufnehmen: Armin Reitz, Tel.: 04944 20 38.

Freitag, 1. Februar 2013

Kirchengemeinde Spetzerfehn

Die Kirchengemeinde Spetzerfehn ist auch für Wiesmoors Westen zuständig.

Pastor Reimer gibt bekannt, dass wegen Malerarbeiten im Kirchengebäude der Gottesdienst am 17.02.2013 im Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft am Kirchweg in Spetzerfehn um 10 Uhr stattfindet.

Und ganz besonders toll!:
Die Kollekten in den Gottesdiensten unserer Gemeinde am 10. sowie am 17. Februar kommen der Typisierungsaktion für Sarah Bless zugute - eine gute Gelegenheit, diese Aktion finanziell zu unterstützen!

Dafür auch von hier als Unterstützer dieser Aktion herzlichen Dank!