Donnerstag, 8. Februar 2018

MdL Jochen Beekhuis zu Gast beim SPD-Ortsverein Wiesmoor


SPD Vorsitzender Benjamin Feiler (2.v.r.) konnte MdL Jochen Beekhuis (2.v.l.) neben zahlreichen Parteimitgliedern zur Mitgliederversammlung in Wiesmoor begrüßen.
Bild: SPD Wiesmoor


Wiesmoor – Sehr gut besucht war die letzte Woche abgehaltene Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins Wiesmoor. Der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Benjamin Feiler konnte neben zahlreichen Mitgliedern auch den neu gewählten Landtagsabgeordneten Jochen Beekhuis begrüßen. Feiler gab den Anwesenden in seinem Jahresbericht einen Überblick über die politische Arbeit des vergangenen Jahres, welches ganz im Zeichen der zurückliegenden Bundestags- und Landtagswahl stand. Feiler stellte zudem auch zukünftige Themenschwerpunkte vor: Unter anderem wollen die Sozialdemokraten sich weiter mit der Gesundheitsversorgung in Wiesmoor und der Entwicklung Wiesmoors im südwestlichen Bereich beschäftigen.
Landtagsabgeordneter Jochen Beekhuis berichtete über seinen Arbeitsalltag in Hannover und im Wahlkreis. Beekhuis machte deutlich, dass vor allem Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern aus seinem Wahlkreis für ihn einen hohen Stellenwert hätten und sehr wichtig für seine Parlamentsarbeit wären.
Der ausgehandelte Koalitionsvertrag in Niedersachsen trage in großen Teilen die Handschrift der SPD, so Beekhuis. „Themen wie Bildung und innere Sicherheit sind wichtige Bestandteile unserer Politik“, meinte der Abgeordnete. Ihm persönlich liege zudem noch die Aufwertung des ländlichen Raumes und der Ausbau der touristischen Infrastruktur am Herzen, sagte Beekhuis. „Nur finanziell handlungsfähige Kommunen können eine gute Infrastruktur wie Schulen, Kitas oder auch Schwimmbäder bereitstellen“, erläuterte der Sozialdemokrat. Zudem werde er sich als Mitglied des Kultusausschusses für die vollständige Beitragsfreiheit für die Betreuung von Kindern im Kindergartenalter einsetzen. „Das war zentraler Bestandteil unseres Wahlprogramms“, so Beekhuis.
Neben dem Vortrag des Landtagsabgeordneten gab es noch weitere Berichte aus der Kreistags- und der Stadtratsfraktion sowie der AG 60plus und der Juso AG. Im Anschluss nutzten die anwesenden Mitglieder die Gelegenheit zu einer ausgiebigen Diskussion der gehaltenen Berichte und gaben dem Abgeordneten die ein oder andere Anregung mit auf den Weg.



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